Bordbatterien - Euro-6-Misere

die Plunderecke - hier kommt alles rein, was nicht woanders Platz findet
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Johann
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Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von Johann »

Da hast Du wieder einmal Recht, Ludo :!:
HYMER muss gar nicht reagieren. Alles klar. Klar ist aber auch, dass dieses Thema von mir weiterverfolgt werden würde, wenn HYMER weiterhin den Reisemobil-Tourismus in seiner bisherigen Form - auch vorübergehendes freies Stehen ohne Netzanschluss - ad absurdum führen möchte. Das ist ein Grundsatzthema, das diskutiert und geklärt werden muss :!: Egal, ob von direkt betroffenen Kunden oder auch von einer leider fehlenden Interessenvertretung. - Natürlich könnte ich mich entspannt zurücklehnen, weil unser (alter) HYMER nicht betroffen ist, das aber mag ich gar nicht. Sachliche Aufklärung ist hier erforderlich, und diese Aufgabe übernehme ich gerne ;-)

Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
Ludo

Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von Ludo »

Johann hat geschrieben: Egal, ob von direkt betroffenen Kunden oder auch von einer leider fehlenden Interessenvertretung.
Es fehlt Dir aber jegliche Platform um wirklich etwas bewirken zu können, wegen Deiner aktivitäten wird Hymer keinen Sprinter weniger verkaufen.
frajop

Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von frajop »

Johann hat geschrieben: Sachliche Aufklärung ist hier erforderlich, und diese Aufgabe übernehme ich gerne ;-)
Wo? Wie? Bei Hymer warten sie vermutlich nur auf dich...

Frank
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Johann
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Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von Johann »

Es gibt mehrere Möglichkeiten, auf ein Problem zu reagieren:
  • Einfach zu resignieren nach dem Motto „da kann man sowieso nichts machen“,
  • Zu kämpfen, am Besten gleich mit Hilfe eines Rechtsanwalts,
  • Sachlich aufzuklären.
Ich favorisiere den Aufklärungs-Weg. Mir fallen dazu zwei Beispiele ein:
  • Die GEZ hatte vor etwa 15 Jahren die Idee, eine Gebührenpflicht für Radio-/Fernsehempfang auch für Reisemobile einzuführen. - Ich fand das absolut unlogisch, zumal die Pkws mit eingebauten Radios nicht betroffen sein sollten. Nach längerem Schriftwechsel hatte die GEZ ihren Plan aufgegeben. - Ob noch andere Reisemobilfahrer oder Verbände mitgemischt hatten, entzieht sich meiner Kenntnis.
  • Lidl-Parkplätze waren für Reisemobile tabu. Obwohl mich das nicht tangierte, hatte ich in einigen E-Mails an LIDL und die Parkraum-Bewirtschaftungsfirma auf die mögliches Auswirkungen hingewiesen, und schon kurze Zeit später war der Zugang für unsere Freizeitfahrzeuge wieder möglich.
Ich habe relativ gute Kontakte - nicht nur als "Einbahnstraße" - zu CIVD, DTV, DCHV, FIAT und auch HYMER. Natürlich warten diese Kontaktstellen nicht auf mich, aber in der Vergangenheit hatte ich schon häufiger bemerken können, dass (sachliche) Rückmeldungen von Reisemobilfahrern durchaus willkommen waren. ;-)
Zudem beflügelt mich immer wieder das von Peter Broszio benutzte Motto "Wer kämpft, kann verlieren. Wer gar nicht kämpft, hat schon verloren!" ;-) - Aber jeder sollte bei Problemen den Weg beschreiten, der ihm der richtige zu sein scheint. Hier soll sich keiner verbiegen :!:

Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
Camerjogi

Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von Camerjogi »

An Johann!!

Bravo! :!: :-D


Gruß
Jürgen
ML-T540
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Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von ML-T540 »

An Johann,

das ist die richtige Einstellung.
Mit dieser Einstellung bräuchte das Land mehr.

Gruß
H.NDS
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Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von H.NDS »

frajop hat geschrieben:
Johann hat geschrieben: Sachliche Aufklärung ist hier erforderlich, und diese Aufgabe übernehme ich gerne ;-)
Wo? Wie? Bei Hymer warten sie vermutlich nur auf dich...
Frank
Hallo Johann,
was ich nun schreibe, gefällt Dir möglicherweise nicht :-( Aber ... ich meine es nicht böse!
Ich glaube, dass Du Dich von Deinem ganzen Engagement lösen und Deinen Ruhestand genießen solltest!
Erreichen wirst Du ohnehin nichts ... sondern Du läufst Gefahr, nur als Querulant und ruhestörender, lästiger, alter Mann
wahrgenommen zu werden!
Ein Beispiel aus meinem Berufsleben:
Als Begründer und Inhaber eines Ingenieurbüros haben meine Mitarbeiter und ich uns in jungen Jahren immer als Alleswisser und Alleskönner gesehen und alte, erfahrene Aussendienstler (die uns besuchten) manches mal belächelt ... und dann kam ich auch "in die Jahre" und befürchtete, dass man mich eines Tages auch belächeln würde.
Meine Konsequenz: Mit 60 habe ich mich zur Ruhe gesetzt (obwohl ich mich für unersetzlich hielt - was sich im nachhinein als Irrtum herausstellte) habe alles, was mit meinem Beruf zu tun hatte entweder verkauft oder entsorgt und fühle mich seitdem sauwohl!
Jetzt genieße ich mein Leben und mache mir keine Gedanken mehr über das, was ich eventuell verbessern könnte :!: :-D
Liebe Grüße, Hans
Ludo

Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von Ludo »

Die ML-Fahrer nehmen das Thema auch nicht wirklich "Ernst", sondern zahlen gerne (ganz ohne nachzudenken) einen haufen Geld für einen überflüssigen und schweren Booster.

Noch hat wohl keiner einfach mal bei einem versiertem KFZ-Mechatroniker gefragt ob sich das "Fehlverhalten" nicht wegprogrammieren läßt.
hape
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Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von hape »

Hallo Johann,

Es gibt in unserer Gesellschaft zunehmend Menschen, mit dicken Ellenbogen, die sich nur um sich kümmern. Um Probleme, die andere haben,
wird sich nicht gekümmert. Dafür müste man ja seine eigene Zeit opfern.

Nach dem Motto, wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht worden.

Ich finde Deine Philosophie, sich für Missstände einzusetzen, auch wenn sie einen selbst nicht betreffen, großartig.

Mach weiter so.

freundliche Grüße aus dem Sauerland

Peter
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Johann
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Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von Johann »

Hallo Hans,
H.NDS hat geschrieben:Hallo Johann,
was ich nun schreibe, gefällt Dir möglicherweise nicht :-( Aber ... ich meine es nicht böse!
danke für Deine Meinung :-D Nach dem Ende meiner beruflichen Tätigkeit (Ende 1995) hatte ich mir als eine Aufgabe vorgenommen, mich ehrenamtlich zu engagieren. Sowohl in unserer Stadt Ladenburg als auch in Vereinen. Ich hatte (und habe) meine Ideen, Probleme zu analysieren und anzupacken, im Beruf gelernt. Zunächst in der Omnibus-Entwicklung, dann im Omnibus-Service. Sollte ich diese Fähigkeiten etwa einschlafen lassen :?:
Ich hatte (und habe) das Gefühl, etwas zurückgeben zu müssen und auch zu können. :-D Und ich wurde häufiger - z.T. auch häufiger als geplant/gewünscht - gefragt und gebeten, mich hier und dort zu engagieren. Etwa mit dem Hinweis "Du weißt doch einen Weg, und Du kannst es doch auch". Ich gehöre nicht unbedingt zu den Neinsagern.
Im Übrigen halte ich diese Tätigkeit immer noch sinnvoller, als die Robinson-Methode "warten auf Freitag". ;-) Soll ich etwa nur im Sessel sitzen und auf das Ende warten? Das Ende kommt bestimmt (wie das Amen in der Kirche), aber ich weiß noch nicht das genaue Datum ;-) Sollte ich mich jetzt in die Warteposition begeben? - Natürlich nehme ich auch gerne Bücher zur Hand, die ich schon immer mal lesen wollte. Dazu benötige ich aber die erforderliche Ruhe. Da meine Frau und ich für Arbeitsteilung eintreten, übernehme auch ich selbstverständlich meinen Part. Das geht zwar nicht mehr so flott wie vor 20 Jahren, aber noch schlafe ich dabei nicht ein :lol:
Ich neige nicht dazu, den Lebensweg anderer Menschen zu kopieren. Jeder soll nach seiner Façon selig werden :!: Lieber Hans, ich danke Dir für Deine offenen Worte :-D

Gruß aus Ladenburg
Johann
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Johann
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WolfRam
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Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von WolfRam »

Ich bin kein Jurist, aber ...

Hier geht es doch nicht so sehr, bzw. sollte es in der Diskussion nicht so sehr um die möglichen technischen Lösungen gehen, sondern um das Grundsätzliche!

Der Marktführer Hymer versucht m.E. sich auf die linke Tour aus seiner Verantwortung zu stehlen.
Die Grundsatzfrage ist doch, welche Merkmale kennzeichnen ein Reisemobil? Und dazu gehört unstrittig die Autarkie für eine begrenzte Zeitspanne.

Ob 'Fahrbefüllung' für den Frischwassertank oder jetzt die fehlende Versorgung der Bordbatterie(n), dass sind Tendenzen, denen Einhalt geboten werden muss.
Am Ende dieser unguten Entwicklung verkaufen uns die Hersteller nur noch einen Wohnwagen mit Motor. Wer will das?

Deshalb begrüße ich die Aktion, mit der Johann die Leute in Bad Waldsee beschäftigt.
Im Grunde wäre das ein Fall für einen Musterprozess - zur Klärung, was ein Reisemobil selbstverständlich bieten muss, wenn es als solches produziert, angeboten und verkauft wird.
(Händler produzieren keine Fahrzeuge und sollten deshalb in diesem Fall mit den Kunden gemeinsam agieren.)

Beste Grüße
WolfRam
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Johann
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Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von Johann »

Sehr guter Ansatz, besten Dank :!:
WolfRam hat geschrieben:Der Marktführer Hymer versucht m.E. sich auf die linke Tour aus seiner Verantwortung zu stehlen.
Die Grundsatzfrage ist doch, welche Merkmale kennzeichnen ein Reisemobil? Und dazu gehört unstrittig die Autarkie für eine begrenzte Zeitspanne.
Ich bin allerdings davon überzeugt, dass der HYMER-Einkauf etwas zu oberflächlich den Einkauf von Mercedes-Fahrgestellen betrieben hatten. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass ein klarer und detaillierter Anforderungskatalog - was ist uns für unsere Reisemobile sehr wichtig (Gewichte, Abmessungen, Leistung, Drehmoment, Getriebeabstufung, Leistung des Generators, Stromeinspeisung in Bordbatterie :!: :!: :!: ) - gefehlt haben könnte, bzw. nicht so verhandelt worden war. Die Preisgestaltung ist zwar wichtig, aber die Inhalte des Kaufs auch :!:

Gruß Johann
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Ludo

Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von Ludo »

Johann hat geschrieben:Sehr guter Ansatz, besten Dank :!:
WolfRam hat geschrieben:Der Marktführer Hymer versucht m.E. sich auf die linke Tour aus seiner Verantwortung zu stehlen.
Die Grundsatzfrage ist doch, welche Merkmale kennzeichnen ein Reisemobil? Und dazu gehört unstrittig die Autarkie für eine begrenzte Zeitspanne.
Ich bin allerdings davon überzeugt, dass der HYMER-Einkauf etwas zu oberflächlich den Einkauf von Mercedes-Fahrgestellen betrieben hatten. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass ein klarer und detaillierter Anforderungskatalog - was ist uns für unsere Reisemobile sehr wichtig (Gewichte, Abmessungen, Leistung, Drehmoment, Getriebeabstufung, Leistung des Generators, Stromeinspeisung in Bordbatterie :!: :!: :!: ) - gefehlt haben könnte, bzw. nicht so verhandelt worden war. Die Preisgestaltung ist zwar wichtig, aber die Inhalte des Kaufs auch :!:

Gruß Johann

Johann, hier gebe ich Dir uneingeschränkt recht.

Aber hier sieht sich Fiat als "Partner" der Reisemobilhersteller, für Daimler sind das nur "lästige" Kleinkunden.
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WolfRam
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Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von WolfRam »

Hallo Johann,

was Daimler mit seinen Sprintermodellen "anstellt", ist in deren Verantwort. Die Sprinter-Fahrgestelle werden für viele unterschiedliche Anwendungen verkauft.
Erst Hymer macht daraus ein Reisemobil und trägt deshalb die alleinige Verantwortung dafür, dass dieses Reisemobil die 'technischen Selbstverständlichkeiten' eines solchen Fahrzeuges besitzt. (Das ist seit Jahrzehnten völlig unstrittig.)
Deshalb hast Du m.E. recht, hier wäre der Hymer-Einkauf bzw. die dafür Verantwortlichen in der Pflicht, das vom Lieferanten zu fordern, was sie benötigen.
Ansonsten muss eben Hymer das Fahrzeug nachträglich technisch aufrüsten - aber nicht auf Kosten des Verbrauchers. Letzteres - das gebe ich zu - ist blauäugig von mir, denn zum Schluss zahlt es immer der Kunde.

Beste Grüße
WolfRam
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Johann
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Re: Bordbatterien - Euro-6-Misere

Beitrag von Johann »

Tja, WolfRam,
WolfRam hat geschrieben:Deshalb hast Du m.E. recht, hier wäre der Hymer-Einkauf bzw. die dafür Verantwortlichen in der Pflicht, das vom Lieferanten zu fordern, was sie benötigen.
das ist genau der Punkt. Und den hatte ich in meinem ersten Schreiben - mit Kopie an Vorstand und Geschäftsführung - schon genannt. Ich kenne das Procedere aus meiner beruflichen Tätigkeit. Ich weiß noch gut, dass Großkunden (u.a. Bundesbahn) mit einem dicken Lastenheft zum Verkauf kamen, und auf unserer Seite u.a. Entwicklung und Produktion Rede und Antwort stehen mussten. Der Kunde war sehr gut vorbereitet :!:
Ansonsten muss eben Hymer das Fahrzeug nachträglich technisch aufrüsten - aber nicht auf Kosten des Verbrauchers. Letzteres - das gebe ich zu - ist blauäugig von mir, denn zum Schluss zahlt es immer der Kunde.
Damit hast Du auch wieder Recht, aber der Kundendienst vertritt (derzeit) offensichtlich nur das Produkt, wie es von HYMER produziert und ausgeliefert worden war. Der Soll-Zustand ist offenbar kein Punkt, über den sich der Kundendienst (bisher) Gedanken gemacht hat. Eben aus mangelnder Kenntnis des Reisemobil-Tourismus und seiner entsprechenden Anforderungen an das Produkt. :roll: Aufklärung tut not :!: Und genau das versuche ich zu betreiben. Vielleicht gelingt mir das ;-)

Gruß Johann
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