Ach nö, ein Wassserschaden
- schrauberwilli
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Ach nö, ein Wassserschaden
Ein Hallo in diese Runde.
Aus der Idee unsere Elsa ( Hymer S 550 ) auf 3,5 t aufzulasten, wird nun eine Wasserschadenreparatur. Als ich nach der Nummer auf den Federn schaute, fiel mir auf der Fahrerseite hinter dem Radkasten eine Veränderung des Unterbodens auf. Wie man auf dem Bild sehen kann, ist direkt hinter dem Rad das Holz etwas weggeraspelt.
Naja 98 PS, Automatik und Winterreifen können schon mal etwas Schmirgel.
Viel schlimmer war jedoch die Entdeckung dahinter, hier war nasses Holz.
Da an der Stelle der Auslauf des Frischwassertanks ist, war mir bewusst wo es herkommt. Eine weitere Stelle, aber schon älter und auch schon länger nicht mehr Feucht gibt es am Ende.
Meine Idee „Auflastung“ muss nun erst mal warten. Dafür muss ich aber wissen wie schlimm das Ganze ist.
Damit ihr wisst was wie und wo dieses Bild.
Also ran an die Sitzbank. Das linke Seitenteil ( Fahrerseite ) lässt sich schnell demontieren. Schwieriger wird es mit dem Wassertank. Der ist um den Wasserauslauf mit Dekasil, oder so, verklebt. So musste ich auch die Holzverkleidung an der Außenwand demontieren.
Jetzt war genug Platz um den Tank herauszureißen.
So sieht es in der Sitzbank unter dem Tank aus.
Mit einem Schraubendreher habe ich Löcher in den Fußboden gebohrt um den betroffenen Bereich festzustellen.
Schnell wurde klar das die komplette Rundsitzgruppe raus muss. Sowie der PVC, diesen werde ich von den Schränken (links Kleider, rechts Spüle) bis zum Heck entfernen.
Am Heck ist der Fußboden aber noch Stabil. Zur genauer Schadenaufnahme muss die AHK und der Abwassertank abgebaut werden.
Nachdem die Rückbank ausgebaut ist kann es losgehen. Als erstes habe ich die Lattung links und rechts vom Loch gesucht. Auf der linken Seite konnte man im Loch zum Abwassertank die Latte fühlen. Auf der rechten Seite habe ich mit einen Schraubendreher die Latte gesucht.
Mit dem Multitool erst mal ein kleines Stück herausgeschnitten bis zur Latte. Nachdem ich sehen konnte das es wirklich eine Latte ist, habe ich den Fußboden vor der Latte gesägt. Ich will ja nur wissen was raus muss.
Mittlerweile habe ich die Idee, den PVC Boden hinten komplett raus zunehmen, verworfen. Da hat Hymer ein bombigen Kleber benutzt
Nach gefühlten 1-2 Stunden hatte ich einen Überblick wie weit der Schaden geht.
Zum Glück ist die Latte außen noch nicht betroffen. Leider ist aber der Fußboden nach Innen über den Rahmen kaputt so dass es bei der Reparatur dort noch ein bis zwei Probleme geben wird.
Hier noch ein kleiner Überblick wie es im Womo jetzt aussieht.
Da die AHK und der Abwassertank unterm Auto raus sind, konnte ich mir die Stelle am Heck genauer ansehen.
Hier ist nur die untere Sperrholzplatte betroffen
In dem Bereich ist kein Styropor sondern PU-Schaum.
Nun geht es ans Einkaufen.
Gruß
Tom
Aus der Idee unsere Elsa ( Hymer S 550 ) auf 3,5 t aufzulasten, wird nun eine Wasserschadenreparatur. Als ich nach der Nummer auf den Federn schaute, fiel mir auf der Fahrerseite hinter dem Radkasten eine Veränderung des Unterbodens auf. Wie man auf dem Bild sehen kann, ist direkt hinter dem Rad das Holz etwas weggeraspelt.
Naja 98 PS, Automatik und Winterreifen können schon mal etwas Schmirgel.
Viel schlimmer war jedoch die Entdeckung dahinter, hier war nasses Holz.
Da an der Stelle der Auslauf des Frischwassertanks ist, war mir bewusst wo es herkommt. Eine weitere Stelle, aber schon älter und auch schon länger nicht mehr Feucht gibt es am Ende.
Meine Idee „Auflastung“ muss nun erst mal warten. Dafür muss ich aber wissen wie schlimm das Ganze ist.
Damit ihr wisst was wie und wo dieses Bild.
Also ran an die Sitzbank. Das linke Seitenteil ( Fahrerseite ) lässt sich schnell demontieren. Schwieriger wird es mit dem Wassertank. Der ist um den Wasserauslauf mit Dekasil, oder so, verklebt. So musste ich auch die Holzverkleidung an der Außenwand demontieren.
Jetzt war genug Platz um den Tank herauszureißen.
So sieht es in der Sitzbank unter dem Tank aus.
Mit einem Schraubendreher habe ich Löcher in den Fußboden gebohrt um den betroffenen Bereich festzustellen.
Schnell wurde klar das die komplette Rundsitzgruppe raus muss. Sowie der PVC, diesen werde ich von den Schränken (links Kleider, rechts Spüle) bis zum Heck entfernen.
Am Heck ist der Fußboden aber noch Stabil. Zur genauer Schadenaufnahme muss die AHK und der Abwassertank abgebaut werden.
Nachdem die Rückbank ausgebaut ist kann es losgehen. Als erstes habe ich die Lattung links und rechts vom Loch gesucht. Auf der linken Seite konnte man im Loch zum Abwassertank die Latte fühlen. Auf der rechten Seite habe ich mit einen Schraubendreher die Latte gesucht.
Mit dem Multitool erst mal ein kleines Stück herausgeschnitten bis zur Latte. Nachdem ich sehen konnte das es wirklich eine Latte ist, habe ich den Fußboden vor der Latte gesägt. Ich will ja nur wissen was raus muss.
Mittlerweile habe ich die Idee, den PVC Boden hinten komplett raus zunehmen, verworfen. Da hat Hymer ein bombigen Kleber benutzt
Nach gefühlten 1-2 Stunden hatte ich einen Überblick wie weit der Schaden geht.
Zum Glück ist die Latte außen noch nicht betroffen. Leider ist aber der Fußboden nach Innen über den Rahmen kaputt so dass es bei der Reparatur dort noch ein bis zwei Probleme geben wird.
Hier noch ein kleiner Überblick wie es im Womo jetzt aussieht.
Da die AHK und der Abwassertank unterm Auto raus sind, konnte ich mir die Stelle am Heck genauer ansehen.
Hier ist nur die untere Sperrholzplatte betroffen
In dem Bereich ist kein Styropor sondern PU-Schaum.
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Gruß
Tom
Zuletzt geändert von schrauberwilli am 15.07.2021, 07:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
Mittlerweile habe ich mir ein Weg zur Reparatur überlegt. Und eine Probe ohne Kleber gemacht.
Problem ist ja das die untere Platte nicht von unten eingesetzt werden kann, ohne den Aufbau anzuheben.
Darum habe ich die untere Platte so vorbereitet das ich sie von Innen rein bekomme.
So sieht das Ergebnis von unten aus.
Heckseite Zwischen Traverse und Radkasten
Hinter den Rahmen sieht es so aus.
So sieht die Vorbereitung von Innen aus.
Freilegen der Lattung für die Bodenplatte (6mm)
Einschieben der unteren Platte. Zur Befestigung der unteren Platte weitere Latten anbringen.
Und dann die Bodenplatte drauf
Soweit mein Plan.
Ich werde Berichten.
Gruß
Tom
Problem ist ja das die untere Platte nicht von unten eingesetzt werden kann, ohne den Aufbau anzuheben.
Darum habe ich die untere Platte so vorbereitet das ich sie von Innen rein bekomme.
So sieht das Ergebnis von unten aus.
Heckseite Zwischen Traverse und Radkasten
Hinter den Rahmen sieht es so aus.
So sieht die Vorbereitung von Innen aus.
Freilegen der Lattung für die Bodenplatte (6mm)
Einschieben der unteren Platte. Zur Befestigung der unteren Platte weitere Latten anbringen.
Und dann die Bodenplatte drauf
Soweit mein Plan.
Ich werde Berichten.
Gruß
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
Hallo Tom,
Ich drück dir die Daumen für gutes Gelingen...
Grüße, Alf
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
Dank dir Alf.
Ich bin da ganz Optimistisch. Bei Hobbit (Link 1. in der Signatur), es war unser erstes, habe ich es auch hin bekommen.
Ich bin da ganz Optimistisch. Bei Hobbit (Link 1. in der Signatur), es war unser erstes, habe ich es auch hin bekommen.
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
Bei Interesse kann ich dir Bilder zeigen, wie es bei meinem Rapido ausgebessert wurde.
Dort musste ein Stück Boden ausgetauscht werden.
Grüße, Alf
Dort musste ein Stück Boden ausgetauscht werden.
Grüße, Alf
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
Hallo, Tom!
Das ist ja ziemlicher Mist!
Du hast Recht, den PVC bekommt man nicht raus, außer mit großflächiger Zerstörung. Also war es richtig, den drin zu lassen. Aus der Erfahrung mit Renes Fahrzeug kann ich sagen, dass der Boden eine sehr diffizile Angelegenheit ist. Es sieht aber sehr gut aus, wie Du das bislang gemacht hast.
Ich hoffe, sowas trifft mich nicht.
Beste Grüße und viel Erfolg
Wolfgang
Das ist ja ziemlicher Mist!
Du hast Recht, den PVC bekommt man nicht raus, außer mit großflächiger Zerstörung. Also war es richtig, den drin zu lassen. Aus der Erfahrung mit Renes Fahrzeug kann ich sagen, dass der Boden eine sehr diffizile Angelegenheit ist. Es sieht aber sehr gut aus, wie Du das bislang gemacht hast.
Ich hoffe, sowas trifft mich nicht.
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
Moin Tom,
irgendwas ist ja immer..
Bloß gut das Du schon schlimmere Probleme gemeistert hast und mittlerweile geübt bist, alles wieder schön zu machen!
Diese Spuren im Unterbodenholz hinter den Rädern kannst Du mit ordendlich großen Schmutzfängern verhindern.
Genau so war das bei unserem Tabbert, da wurde das Holz durch die dauernde Sand/Wasserstrahlung abgetragen.
Man sieht sogar wie das Reifenprofil mit den Wasserstrahlen Furchen ins Holz gräbt.
Bei unserem Hymer wurde das Holz der Garage, trotz Schmutzfänger angefräst
Jetzt hab ich die zu kurzen Schmutzfänger bis fast zum Boden verlängert.
Der Sand/Wasserstrahl muß jetzt woanders lang und das Holz wird geschont.
Im Tabbert hatte ich mit dem Ablauf des Wassertanks fast das gleche Problem wie Du . Ich habe daher den Wassertank und die Wasserverteilung in eine Wanne aus dicker Baufolie gelegt und einen wasserdichten Ablauf an der tiefsten Stelle eingebaut. Egal wo Wasser rauslaufen würde, es hätte ohne Holzkontakt unter das Womo fließen können.
Tats glücklicherweise nie mehr, es blieb alles dicht ..
Dann noch viel Erfolg, das sieht ja schon wieder ganz gut aus...
Viele Grüße
Matthias
irgendwas ist ja immer..
Bloß gut das Du schon schlimmere Probleme gemeistert hast und mittlerweile geübt bist, alles wieder schön zu machen!
Diese Spuren im Unterbodenholz hinter den Rädern kannst Du mit ordendlich großen Schmutzfängern verhindern.
Genau so war das bei unserem Tabbert, da wurde das Holz durch die dauernde Sand/Wasserstrahlung abgetragen.
Man sieht sogar wie das Reifenprofil mit den Wasserstrahlen Furchen ins Holz gräbt.
Bei unserem Hymer wurde das Holz der Garage, trotz Schmutzfänger angefräst
Jetzt hab ich die zu kurzen Schmutzfänger bis fast zum Boden verlängert.
Der Sand/Wasserstrahl muß jetzt woanders lang und das Holz wird geschont.
Im Tabbert hatte ich mit dem Ablauf des Wassertanks fast das gleche Problem wie Du . Ich habe daher den Wassertank und die Wasserverteilung in eine Wanne aus dicker Baufolie gelegt und einen wasserdichten Ablauf an der tiefsten Stelle eingebaut. Egal wo Wasser rauslaufen würde, es hätte ohne Holzkontakt unter das Womo fließen können.
Tats glücklicherweise nie mehr, es blieb alles dicht ..
Dann noch viel Erfolg, das sieht ja schon wieder ganz gut aus...
Viele Grüße
Matthias
- schrauberwilli
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
@Wölfi Hi Matthias, das werde ich wohl auch so machen.
Hi,
es geht weiter :) Nach der Trockenübung wird es ernst.
Die betroffenen Stellen, besonders die Außenlattung, habe ich mit Owatrol und einen Streichharz behandelt. So wie es in diesen PDF empfohlen ist.
Da ich von unten nach Möglichkeit keine Schrauben verwenden möchte habe ich mir ein paar Stützen gebaut.
Die Stoßkanten habe ich mit einen Polymerkleber versehen.
Dekasil auf der Traverse und dem Rahmen aufgetragen. Damit das Holz nicht direkt auf dem Metall liegt.
Auf die Platte, in den Bereich wo die Traverse und der Rahmen ist, habe ich Caravan Unterbodenschutz aufgetragen.
Nun wird die Platte eingesetzt (reingeschoben), mit wasserfestem Holzleim.
Von unten wird die Platte von den Stützen gehalten, so das man von oben die Latten Leimen und an drücken kann.
So sieht es Erstmal von unten aus.
Fortsetzung folgt.
Hi,
es geht weiter :) Nach der Trockenübung wird es ernst.
Die betroffenen Stellen, besonders die Außenlattung, habe ich mit Owatrol und einen Streichharz behandelt. So wie es in diesen PDF empfohlen ist.
Da ich von unten nach Möglichkeit keine Schrauben verwenden möchte habe ich mir ein paar Stützen gebaut.
Die Stoßkanten habe ich mit einen Polymerkleber versehen.
Dekasil auf der Traverse und dem Rahmen aufgetragen. Damit das Holz nicht direkt auf dem Metall liegt.
Auf die Platte, in den Bereich wo die Traverse und der Rahmen ist, habe ich Caravan Unterbodenschutz aufgetragen.
Nun wird die Platte eingesetzt (reingeschoben), mit wasserfestem Holzleim.
Von unten wird die Platte von den Stützen gehalten, so das man von oben die Latten Leimen und an drücken kann.
So sieht es Erstmal von unten aus.
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
Nachdem der Leim getrocknet ist habe ich die Stützen etwas versetzt. Da ich mich entschlossen habe kein Styropor zu nehmen. Ich habe den Bereich ausgeschäumt, so wie am Heck von Hymer.
Da ich recht schnell sein musste konnte ich euch kein Foto machen [smile] . Die Platte habe ich aber schnell genug drauf bekommen. Damit der Schaum die Platte nicht hoch drückt hatte ich sie ordentlich beschwert. So sieht das Ergebnis aus.
Nun musste noch wieder ein Ausschnitt für den Wassertank in den Fußboden.
Da zwischen der unteren Platte und dem Tank noch Luft ist (ca. 7mm) und nicht wieder Wasser am Ablauf in den Fußboden läuft, habe ich mir folgende Lösung überlegt.
In die untere Platte habe ich ein 70mm Loch gesägt. Dann den Tank in Position gebracht und von unten ein abschnitt von einem Abflussrohr eingeschoben. In das Stück aus der oberen Platte ein etwas größeres Loch. So kann der Tank mit weniger Dekalin dicht eingesetzt werden. Und austretendes Wasser am Ablauf bleibt draußen.
Nun gibt es ja noch die Stelle am Heck und die Stellen hinter den Reifen.
Die Stelle am Heck ist höchstwahrscheinlich durch die Rückleuchte entstanden. Innen ist eine kleine Rostspur unterhalb der Rückleuchte zusehen. Nachdem ich die Leuchte herausgenommen habe gab es an einer Stelle fast kein Dichtungsmittel. Da die Arbeitsschritte fast gleich sind nur ein paar Bilder
Fortsetzung folgt :)
Da ich recht schnell sein musste konnte ich euch kein Foto machen [smile] . Die Platte habe ich aber schnell genug drauf bekommen. Damit der Schaum die Platte nicht hoch drückt hatte ich sie ordentlich beschwert. So sieht das Ergebnis aus.
Nun musste noch wieder ein Ausschnitt für den Wassertank in den Fußboden.
Da zwischen der unteren Platte und dem Tank noch Luft ist (ca. 7mm) und nicht wieder Wasser am Ablauf in den Fußboden läuft, habe ich mir folgende Lösung überlegt.
In die untere Platte habe ich ein 70mm Loch gesägt. Dann den Tank in Position gebracht und von unten ein abschnitt von einem Abflussrohr eingeschoben. In das Stück aus der oberen Platte ein etwas größeres Loch. So kann der Tank mit weniger Dekalin dicht eingesetzt werden. Und austretendes Wasser am Ablauf bleibt draußen.
Nun gibt es ja noch die Stelle am Heck und die Stellen hinter den Reifen.
Die Stelle am Heck ist höchstwahrscheinlich durch die Rückleuchte entstanden. Innen ist eine kleine Rostspur unterhalb der Rückleuchte zusehen. Nachdem ich die Leuchte herausgenommen habe gab es an einer Stelle fast kein Dichtungsmittel. Da die Arbeitsschritte fast gleich sind nur ein paar Bilder
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
So, nachdem alles getrocknet ist noch etwas Unterbodenschutz. Damit es wieder 28 Jahre hält :)
Aber erst mal nur hinter der Traverse bis zum Heck und zwischen den Rahmen bis zur Hinterachse. Dort wo die AHK wieder sitzt. Der Rest wird nach den Anbau der AHK gemacht, weil ich dann den großen Wagenheber benutzen kann. Es gibt da ein paar Ecken, da müssen die Reifen runter.
Nun geht es Innen weiter. Ich habe mir einen PVC Belag (2 m * 3,80 m) gesucht der kein Schaumrücken hat. Damit man es etwas leichter beim rein legen hat, habe ich auf der Rückseite mir die Mitte angezeichnet. Da das Womo Innen 2,10 m ist, habe ich an mehreren Stellen bei 98 cm (2cm zum Abschneiden) von der Aussenwand (Beifahrerseite) angezeichnet. Den PVC dann von links und rechts bis zur Mitte zusammen gerollt. So schmal konnte der Belag von hinten durch die Klappe, unter den Kabel und Rohre, bis nach vorne geschoben werden. Jetzt konnte der Belag auf der der Markierung ausgerichtet werden.
Danach erfolgte der Zuschnitt.
Nun wurde eine Seite wieder bis zur Mitte zurück geschlagen. Damit der Kleber aufgetragen konnte.
Ich habe immer einen ca. 15cm breiten Streifen aufgetragen, von hinten bis vorne, dann den Belag an gedrückt.
Nachdem die eine Seite fertig war das gleiche Spiel mit der anderen Seite.
Unterm Tank und hinten im Staufach fehlen ja noch 10cm, da habe ich ein Stück angesetzt.
Fortsetzung folgt :)
Aber erst mal nur hinter der Traverse bis zum Heck und zwischen den Rahmen bis zur Hinterachse. Dort wo die AHK wieder sitzt. Der Rest wird nach den Anbau der AHK gemacht, weil ich dann den großen Wagenheber benutzen kann. Es gibt da ein paar Ecken, da müssen die Reifen runter.
Nun geht es Innen weiter. Ich habe mir einen PVC Belag (2 m * 3,80 m) gesucht der kein Schaumrücken hat. Damit man es etwas leichter beim rein legen hat, habe ich auf der Rückseite mir die Mitte angezeichnet. Da das Womo Innen 2,10 m ist, habe ich an mehreren Stellen bei 98 cm (2cm zum Abschneiden) von der Aussenwand (Beifahrerseite) angezeichnet. Den PVC dann von links und rechts bis zur Mitte zusammen gerollt. So schmal konnte der Belag von hinten durch die Klappe, unter den Kabel und Rohre, bis nach vorne geschoben werden. Jetzt konnte der Belag auf der der Markierung ausgerichtet werden.
Danach erfolgte der Zuschnitt.
Nun wurde eine Seite wieder bis zur Mitte zurück geschlagen. Damit der Kleber aufgetragen konnte.
Ich habe immer einen ca. 15cm breiten Streifen aufgetragen, von hinten bis vorne, dann den Belag an gedrückt.
Nachdem die eine Seite fertig war das gleiche Spiel mit der anderen Seite.
Unterm Tank und hinten im Staufach fehlen ja noch 10cm, da habe ich ein Stück angesetzt.
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
Da der PVC Boden verlegt ist kann der Frischwassertank wieder an seinen Platz (Eigentlich). Ich habe mich da um 3cm vermessen. Normal ist zwischen der Querplatte von der Sitzbank und dem Tank 3cm Platz. Zum Glück passt es noch.
Bevor die Platten für die Sitzbank verschraubt werden können, muss noch der Abwassertank wieder unter das Fahrzeug. Damit die Abwasserrohre gesteckt werden können.
Wenn man dann schon unter Womo rum robbt, kann man auch die AHK wieder anschrauben. Der Bereich ist ja mit Owatrol und Unterbodenschutz schon behandelt.
Zwischendurch möchte euch noch von den Stellen direkt hinter den Reifen berichten. Die habe ich mit einer Flex und Topfbürste gereinigt.
Hier ein Bild von der Beifahrerseite
Diese Stellen habe ich mehrmals mit Owatrol eingestrichen. Dann wurden diese Stellen auch mit Streichharz eingestrichen.
So sieht es dann aus, wenn das Harz frisch aufgetragen ist.
Wenn es eingezogen ist und abgetrocknet ist es klar.
Aus dem Streichharz und Sägespäne habe ich eine Spachtelmasse angerührt.
Damit habe ich die Stellen gespachtelt und hinterher geschliffen.
Hier ein Bild von der Fahrerseite, nach verkleben der Naht zur eingesetzten Platte.
Auch diese Stellen werden noch weiter behandelt. Durch den geringen Platz, geht es aber erst wenn das Fahrzeug höher aufgebockt ist und die Reifen runter sind.
Innen sieht es langsam wieder nach einem Womo aus.
Der Rest wird erst zusammen gebaut wenn durch alle Leitungen Wasser gelaufen ist.
Fortsetzung folgt
Bevor die Platten für die Sitzbank verschraubt werden können, muss noch der Abwassertank wieder unter das Fahrzeug. Damit die Abwasserrohre gesteckt werden können.
Wenn man dann schon unter Womo rum robbt, kann man auch die AHK wieder anschrauben. Der Bereich ist ja mit Owatrol und Unterbodenschutz schon behandelt.
Zwischendurch möchte euch noch von den Stellen direkt hinter den Reifen berichten. Die habe ich mit einer Flex und Topfbürste gereinigt.
Hier ein Bild von der Beifahrerseite
Diese Stellen habe ich mehrmals mit Owatrol eingestrichen. Dann wurden diese Stellen auch mit Streichharz eingestrichen.
So sieht es dann aus, wenn das Harz frisch aufgetragen ist.
Wenn es eingezogen ist und abgetrocknet ist es klar.
Aus dem Streichharz und Sägespäne habe ich eine Spachtelmasse angerührt.
Damit habe ich die Stellen gespachtelt und hinterher geschliffen.
Hier ein Bild von der Fahrerseite, nach verkleben der Naht zur eingesetzten Platte.
Auch diese Stellen werden noch weiter behandelt. Durch den geringen Platz, geht es aber erst wenn das Fahrzeug höher aufgebockt ist und die Reifen runter sind.
Innen sieht es langsam wieder nach einem Womo aus.
Der Rest wird erst zusammen gebaut wenn durch alle Leitungen Wasser gelaufen ist.
Fortsetzung folgt
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
Hallo,
eigentlich wollte ich ja schon lange fertig sein. Jedoch kommt es ja immer anders als man Denkt.
Bevor ich alles wieder zu mache, habe ich einen Wassertest gemacht. Diese brachte div. Lecks zu Tage. Der Hymer hat 28er Abflussrohre mit vielen 90 Grad Bögen. Fast alle waren defekt, seitlich eingerissen.
Am schlimmsten waren zwei Bögen von dem Ablauf der Duschtasse. Von der Duschtasse läuft das Rohr auf dem Boden und unter dem WC zum Schrank, dann vor der Heizung ein Bogen zur Außenseite, hinter der Heizung geht es dann wieder nach hinten zum Tank. Raus ging ganz leicht, weil kaputt, aber rein keine Chance ohne Duschtassen Ausbau.
Im Unterboden gibt es nur ein kleines Loch als Zugang zum Siphon.
Von Oben kann man nicht weit genug unter das WC/Duschtasse greifen, um ein Bogen auf ein Rohr zu bekommen. Ich habe mir aus dem Baumarkt einen 30er Spiralschlauch geholt, dieser passt gut auf die Bögen. Für die Stellen wo ich den Schlauch nicht auf einen Bogen montieren kann habe ich mir ein Übergangsstück gebaut.
So sieht der Schlauch am Siphon aus. Zur Sicherheit habe noch etwas Polymerkleber ans Ende gemacht.
eigentlich wollte ich ja schon lange fertig sein. Jedoch kommt es ja immer anders als man Denkt.
Bevor ich alles wieder zu mache, habe ich einen Wassertest gemacht. Diese brachte div. Lecks zu Tage. Der Hymer hat 28er Abflussrohre mit vielen 90 Grad Bögen. Fast alle waren defekt, seitlich eingerissen.
Am schlimmsten waren zwei Bögen von dem Ablauf der Duschtasse. Von der Duschtasse läuft das Rohr auf dem Boden und unter dem WC zum Schrank, dann vor der Heizung ein Bogen zur Außenseite, hinter der Heizung geht es dann wieder nach hinten zum Tank. Raus ging ganz leicht, weil kaputt, aber rein keine Chance ohne Duschtassen Ausbau.
Im Unterboden gibt es nur ein kleines Loch als Zugang zum Siphon.
Von Oben kann man nicht weit genug unter das WC/Duschtasse greifen, um ein Bogen auf ein Rohr zu bekommen. Ich habe mir aus dem Baumarkt einen 30er Spiralschlauch geholt, dieser passt gut auf die Bögen. Für die Stellen wo ich den Schlauch nicht auf einen Bogen montieren kann habe ich mir ein Übergangsstück gebaut.
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Re: Ach nö, ein Wassserschaden
So sieht es im Schrank hinter der Heizung aus.
links ist der Ablauf von der Duschtasse, rechts ist der Ablauf vom Waschbecken. Auch der lief unterm WC durch.
Da das nun erledigt war konnte ich drinnen alles zusammenbauen und mich der Fertigstellung des Unterbodens widmen.
Mit dem kleinen Wagenheber
war das kein Problem mehr.
Hier das Ergebnis:
Fahrerseite hinter der Achse
Beifahrerseite hinter der Achse
Und die Ecke hinten auf der Fahrerseite
Der nächste Bericht wird hoffentlich ein Reisebericht aus Schweden
Gruß
Tom
links ist der Ablauf von der Duschtasse, rechts ist der Ablauf vom Waschbecken. Auch der lief unterm WC durch.
Da das nun erledigt war konnte ich drinnen alles zusammenbauen und mich der Fertigstellung des Unterbodens widmen.
Mit dem kleinen Wagenheber
war das kein Problem mehr.
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