MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Das Reisemobil, nur Aufbau- und Grundausstattung – kein Zubehör (Also: hier kommt alles rund um DAS Reisemobil hinein, was den HYMER-Aufbau betrifft oder die Grundausstattung; Zubehör und alle Teile, die auch in anderen Marken eingesetzt werden bitte unten einstellen)
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KudlWackerl
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von KudlWackerl »

Wie viel soll das Fahrzeug nun laut Konfigurator wiegen?
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Sigi
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von Sigi »

Monsterfahrer hat geschrieben: 17.12.2021, 12:26 Natürlich kratze ich am Limit herum :oops: , bei der Ausstattung kann man aber einiges an Gewicht sparen und das habe ich schon bei der Bestellung konsequent verfolgt :-D . Obwohl ich die eine oder andere Mehrausstattung gerne gehabt hätte.
Die Gewichtstreiber auf die ich verzichtet habe, nur mal so aus dem Kopf:
Aufbaufarbe Silber 30kg :roll:
Markise 30kg
Filz + Alu Garage 20kg
Aufstiegsleiter + Alu 20kg
TV + Sat 40kg
6 Zylinder 50kg
ALDE-Heizung 50kg
Reserverad 20kg :cry:
...
Liebe Grüße
Monsterfahrer
Diese "Sparliste" summiert sich auf 260 kg. 190 kg davon habe ich bei meinem ML-T auch eingespart; trotzdem wurde er mir mit einem Nacktgewicht (d.h. bevor ich irgendetwas eingeladen oder eingebaut hatte) von 3417 kg ausgeliefert.

Daher würde mich Deine Antwort auf die Frage von Alf auch sehr interessieren.

Und wenn Du von den Mautabgaben, die ich üblicherweise im Ausland zusätzlich (d.h. über die Gebühr für ein 3,5 to- Wohnmobil hinaus) bezahlen muss, täglich mit Deiner Frau essen gehen wolltest, würde die sich (zu Recht!) wohl sehr bedanken - und zunehmen würdest Du dabei sicher nicht!

Gruß
Sigi
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Johann
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von Johann »

Monsterfahrer hat geschrieben: 17.12.2021, 12:26 Natürlich kratze ich am Limit herum :oops: , bei der Ausstattung kann man aber einiges an Gewicht sparen und das habe ich schon bei der Bestellung konsequent verfolgt :-D . ...
Um das was ich mir an LKW-Maut spare, gehe ich jeden Tag mit meiner Frau königlich essen, damit spare ich wieder Gewicht beim Vorrat.
Und hier https://forum.hme-ev.de/viewtopic.php?p=112753#p112753 ...
Also laut Fahrzeugpapieren hat mein Fahrzeug 3159 kg Eigengewicht. Diese amtliche Dokument nehme ich mal als gesetzestreuer Bürger als richtig an. Dazu kommen Sprit, Wasser, Campingmöbel, zwei Fahrräder meine Frau, ich und ein paar Kleinigkeiten.
Technisch gibt es bei dem Fahrzeug ja sowieso ein anderes Limit, da habe ich ein sehr ruhiges gewissen als studierter Fahrzeugtechniker. ...
Sollte ich in 3- 5 Jahre mal auf die Waage gebeten werden, dann werde ich rechtzeitig erfahren ob meine Annahmen richtig waren. Bis dahin habe ich so viel Mautgebühr gespart (Kostet in Ö auf der Autobahn etwa noch mal so viel wie der Sprit) dass eine rein theoretische, minimale Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes dann sowieso innerhalb der lokalen Toleranz liegt oder eine Strafe finanzierbar wäre.
In Österreich tanke ich nur 60l Frischwasser (Toleranz 2%) und erst in Italien (Toleranz 5%) nehme ich bei Bedarf weiter 60 Liter auf.
Also es sei Euch versichert, dass ich als gesetzestreuer Bürger immer unterhalb meines höchst zulässigen Gesamtgewichtes bleibe, es sei den, meine Frau und ich würden arg zunehmen, aber die treibt mich sowieso über alle Berge.
... hattest Du indirekt schon kundgetan, dass Euer Reisemobil reisefertig die 3.500 kg zGM überschreitet.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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hwhenke
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von hwhenke »

Aus meiner eigenen Erfahrung - hab ich hier schon beschrieben.
Auch wenn die Gesamtsumme nur 3,5 to. sein sollten, was ich bezweifle, ist die Hinterachse bestimmt überladen.
Mein Gewicht auf der Waage 4180kg bei 4100kg zulässig. Wenn ich die in der Konfiguration beschriebenen 613kg zulade, ist auf jeden Fall alles zu viel.
Hinterachse mit 300kg überladen....... Also ich hab mir eine Waage für 150€ gekauft und werde vor jeder Reise das Gewicht ermitteln.
Überladen ist kein Kavaliersdelikt, sondern bringt die Technik des Autos an die Grenzen. Einmal hatte ich schon Haarrisse am Rahmen von Meinem Land Rover, das brach ich nicht nochmal.
Aber jeder ist ja Fachmann und weiß es besser. Wobei ich gerne mal bei anderen Mobilen die Achslast erfahren würde, .........
Und 3,5to. bei 7m Länge halte ich für gelogen.
LG Horst
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hwhenke
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von hwhenke »

Nachtrag;
Das Leergewicht im KFZ Schein bei mir ist das laut Konfiguration Masse im Fahrbereiten Zustand ohne Sonderausstattung!!!
LG Horst
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2Ventiler
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von 2Ventiler »

Ich will das mal so sagen, falls du es in Erwägung ziehst doch mal die 3,5t zu überschreiten, dann sei mal froh wenn die ausländische Rennleitung dich nicht wegen falscher Gewichteinstufung und wegen Überladung und wegen Mautbetrug und ect., kräftig in die Tasche greift.

Und das alles in den Ländern, A, CH, I, ggf F, da halte uns mal mit deinem Strafzettelkonto auf dem laufenden 🤣🤯
Gruß Roger

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Scubafat
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von Scubafat »

Ich glaube ich muss mal zum wiegen fahren :-|
Gruß Roger
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MilesandMore1805
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von MilesandMore1805 »

Ich hatte lange mit einem MLT 4x4 spekuliert - wenn ich alles so lese bin ich froh das ich einen "normalen" MC T genommen habe.

Was nuetzt ein Wohnmobil das im Zweifel Allrad hat wenn der Hauptzweck des Wohnens durch Gewichtsbeschraenkung ein Kompromiss ist?

Beste Gruesse Bernd
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KudlWackerl
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von KudlWackerl »

Hallo Bernd,

Die kannst deinen MC T nicht mit dem ML-T vergleichen.

Die meisten Kollegen mit ML-T hier im Forum fahren den ML-T wegen des Vierradantrieb bzw. wegen des Heckantrieb.

Für mich war das auch mit entscheidend um einen Hymer zu wählen.

Bei deinem Frontantriebler hast du zwar den schlechteren Vortrieb bei schlechten Wegen, aber dafür die schönen Stauräume im Unterboden.

Leider kann man nicht beides haben. :roll:

Grüße, Alf
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2Ventiler
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von 2Ventiler »

MilesandMore1805 hat geschrieben: 17.12.2021, 18:24 Ich hatte lange mit einem MLT 4x4 spekuliert - wenn ich alles so lese bin ich froh das ich einen "normalen" MC T genommen habe.

Was nuetzt ein Wohnmobil das im Zweifel Allrad hat wenn der Hauptzweck des Wohnens durch Gewichtsbeschraenkung ein Kompromiss ist?

Beste Gruesse Bernd
Ich hab mir nicht im Zweifel sondern bewusst einen 4x4 gekauft. Wir sind fast nur in Skandinavien unterwegs und nehmen auch alles mit was man so braucht mit.
100-150kg zu schwer bin manchmal noch.
Gruß Roger

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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von MilesandMore1805 »

@2Ventiler

Skandinavien ist unser naechstes Hauptreiseziel in Zukunft.
Bin gespannt wo ich hinkomme und wo nicht und wo ich stecken bleibe. 🙈

Ich nehm die Sandbleche mit, den Klappspaten - und mit den Hydraulikstuetzen sollte ich mich wieder befreien koennen.

So die - Idee.

Ansonsten hab ich ein bischen Afrika Offroad Erfahrung mit unserem Bulli - also - ablaufen der Strecke oder des Platzes schuetzt vor Problemen.

Mal schauen - wie gesagt hab lange gegruebelt aber jetzt muss der Huemi zeigen was mit Frontantrieb geht.
Immerhin die Achslastverteilung ist fast perfekt verteilt beim MCT 680 mit voller Beladung


Beste Gruesse Bernd
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KudlWackerl
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von KudlWackerl »

Hallo Bernd,

Als normaler Urlauber hast du nirgends Probleme in Norwegen.

Als passionierter Fliegenfischer mit dem Hang das Wohnmobil über steile, glitschige Forstwege zum Fluss zu bewegen schaut es anders aus.

Vor allem in Gegenden wo du 50 Km zu Fuß unterwegs bist, bis zu im Zweifelsfall einen freundlichen Bauern mit Trecker findest. :mrgreen:

So hat jeder seine Präferenzen und deshalb gibt es so unterschiedliche Fahrzeug-Konzepte.

Grüße, Alf
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2Ventiler
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von 2Ventiler »

In Skandinavien gibt es keine besonderen Herausforderungen hinsichtlich der Straßen, abseits ist es eher die Bodenfreiheit oder die Glitschigkeit oder der Wille wo hin zu fahren.

@Alf, dein neuen Bastel-Link finde ich klasse
Gruß Roger

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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von brownbear »

Hi Monsterfahrer,

jeder darf, muß und kann sein WoMo so konfigurieren wie er es mag und für richtig hält.

Der konsequente Wegfall des Allradantriebs hätte Dir noch ein paar Kilogramm weniger gebracht.
Ca. 20 kg Einsparung für ein Ersatzrad klingen nach Notrad. Hättest Du mal ein Fullsize 245er Ersatzrad NICHT eingeladen, hättest Du 35 kg gespart.
Das erinnert mich an meine Tante Martha und meine Tante Elsa.
Tante Martha zu meiner Tante Elsa: "Gestern bin ich statt den Bus zunehmen zu Fuß gegangen. So Hab ich EUR 2,80 gespart."
Tante Elsa zu Tante Martha: "Wenn Du ein Taxi NICHT genommen hättest, hättest Du EUR 28 gespart"
Die Alde-Heizung und noch so ein paar Zubehörteile wie Auflastung, Ersatzrad, Solaranlage, stärkere LiMa usw. rüsten das Fahrzeug auf in Richtung Autarkie. Also das was einfach nur gut ist an dem WoMo.
Ja, und sowas hast Du weggelassen.

Gruß aus dem Neandertal
brownbear
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WolfRam
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Re: MLT580 4x4 einfach nur gut, oder?

Beitrag von WolfRam »

Auch ich finde die zuletzt geposteten Beiträge immer amüsanter …

Der eine schreibt, auf welche Extras und welches Zubehör er verzichtet, um die 3,5t-Grenze nicht zu überschreiten – ohne die Komfortaspekte bzw. -einbuße zu bewerten, und den anderen scheint es nicht zu kümmern, wenn sein Fahrzeug mehr wiegt als erlaubt. Von Reserven der Zuladekapazität zum Start einer Reise schreibt keiner. (Noch nie in Südeuropa gewesen und von dort drei Kisten eines edlen Weins mitgenommen?)

Wer sich die ALDE-Heizung nicht gönnt, um – wie geschrieben – 50 kg einzusparen und weitere 30 kg durch Verzicht auf die Markise, der fährt bzw. lebt in praxi in einem „anderen Auto“. Für mich ist das wie ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen. So kann man sich alles schön reden / schreiben. – Und wem das Ist-Gewicht seines Mobil schnurz ist, sollte wissen, dass er selbst bei einem unverschuldeten Unfall den Versicherungsschutz verlieren und bei Personenschäden finanziell lebenslänglich ruiniert sein kann. Manche Genossen denken offenbar nur so weit, wie sie gucken können. Das gilt vermutlich auch für die, die in unbekanntem, unwegsamem Gelände „überraschend“ hängen bleiben. Den Anfängern sei ein Kurs in einer Kiesgrube empfohlen, um die Off-road-Tauglichkeit und die Grenzen seines Fahrzeugs zu erfahren und seine eigenen Fähigkeiten zu erkennen. Ja, das „kostet“ einige Euronen, aber lohnt in gleicher Weise wie ein ADAC-Schleuderkurs; ein kostenloses youtube-Video kann den „Popometer“ nicht ersetzen.
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
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