2004'er Garage unter Wasser

Das Reisemobil, nur Aufbau- und Grundausstattung – kein Zubehör (Also: hier kommt alles rund um DAS Reisemobil hinein, was den HYMER-Aufbau betrifft oder die Grundausstattung; Zubehör und alle Teile, die auch in anderen Marken eingesetzt werden bitte unten einstellen)
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Franjo
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Beitrag von Franjo »

Klasse gemacht max, ein dickes Lob. :-D
Gruß Franjo
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Garfield
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Beitrag von Garfield »

Franjo hat geschrieben:Klasse gemacht max, ein dickes Lob. :-D
dito - habe ich oben vergessen...
Viele Grüße, Peter
:mrgreen: Ein Reisemobil braucht zwei Jahre, bis es erwachsen ist. Direkt anschließend beginnen nahtlos die Alterskrankheiten. ;-)
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max 2
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Beitrag von max 2 »

Frage, ich suche andere Wasserverteiler aus Messing oder VA.
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max 2
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Ventile aus Messing---->>> Kunststoff

Beitrag von max 2 »

Hallo

Ablassventile aus "Messing "

Leider hat die Fa. Reich die Produktion der Messingventile eingestellt. :-( :twisted:

Aus Messing : 1x Eingang 9,95 € / 2x Eingang 12,50 € ( Preise von 10/2005 )

Aus Kunststoff : 1x Eingang 9,49 € / 2x Eingang 15,99 € ( Preise von 2008 )


Die Ventile werden nun aus bräunlichen hochwertigen Kunststoff gefertigt. :-D :-D


http://www.fritz-berger.de/fbonline/__s ... detail.jsf



Gruß
Zuletzt geändert von max 2 am 19.10.2021, 23:55, insgesamt 5-mal geändert.
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Colorado
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Beitrag von Colorado »

Hallo liebe Leute,

das "Lustige" ist nur, der Bericht, gerade erst gesehen, startete in 6. 2004.

Mein neuer 504 hab ich in 11.2007 gekauft, in 02. 08 (in Portugal) erstmals genutzt und plötzlich hatte ich (stand schräg), hinten rechts ein paar cm Wasser, so 0,8 L, in der Garagenecke. Na denk ich, prima, das fängt ja Klasse an.

Bis ich dann auch an diesen Stopfen kam, der nicht etwas lose, sondern total lose war, allerdings tropfte es nur schwach, aber immerhin. Na, ich war froh, die Ursache gefunden zu haben nach dem "gehörigen" Schreck, den mir Hymer da zum Geschenk gemacht hatte, hatte schon Dach-Aufbauschäden vermutet!!

Da muss also zumindest seit Mitte 2004, also drei oder vier jahre ohne jede Änderung die gleiche Niete am Band tätig sein, sein Unwesen treiben, die diesen Fehler "in Serie" produziert, ohne dass Hymer aus der Unzahl diesbezüglicher Rückmeldungen Lehren aus der Sache zieht und auf diesen Mann mal einwirkt.

Ist das das "Hymer-Qualitätsmanagement? Aber nach ISO 9001 usw qualifiziert sind sie doch, oder?

Na ja, es ist nicht alles schlecht, bei Hymer, beileibe nicht, im Gegenteil. Aber diese unnötigen Kleinigkeiten sind es oft, die unnötigen Ärger ohne Ende produzieren, die sie sich leisten. Man kann es nicht verstehen. Die auch nix mit erhöhten Produktionskosten zu tun haben. Eindeutig ein Versagen der hoch bezahlten Führungskrafte bei Hymer, denn die Arbeiter arbeiten gerade so schlampig, wie man sie läßt.

Ich hab mir jetzt auch diese Einhebel-Schnellumschalter a la Boilerentleerungsventil alt gekauft, aber noch irgendwo liegen, kam noch nicht dazu, sie einzubauen. Habe leider keine aus Messing mehr bekommen. Das ist raffiniert, im Katalog sehen sie wie aus Messing usw aus, sind aber extrem leicht und fubbelig und machen den Eindruck, dass sie beim ersten Schlauchaufschieben abbrechen. Vieleicht finde ich doch noch solche aus Messing.

Grüsse
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Johann
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Beitrag von Johann »

Hallo Colorado,
meintest Du etwa, dass ...
Colorado hat geschrieben:... Ist das das "Hymer-Qualitätsmanagement? Aber nach ISO 9001 usw qualifiziert sind sie doch, oder? ...
...eine Zertifizierung nach DIN ISO 9001 gleichbedeutend ist mit produzierter Qualität? Mitnichten! Es werden nur die - entweder guten :lol: oder auch chaotischen :cool: - Arbeitsabläufe beschrieben und nach Überprüfung auch bestätigt.

Aus der erfolgten Zertifizierung kann die Firma ihre Konsequenzen zur Verbesserung der Arbeitsabläufe ziehen, muss sie aber nicht zwangsläufig. Ich hatte mich seinerzeit (na, das sind sicher 15 Jahre her) gewundert, dass so viele Kunden einen so großen Wert auf zertifizierte Hersteller legten. Wir haben die Kunden in ihrem guten Glauben gelassen.

Johann

PS: Fehlendes Wort gewundert nachgetragen; ich wollte schon, dass Ihr meinen Eintrag auch verstehen könnt ;-)
Zuletzt geändert von Johann am 08.08.2008, 10:11, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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max 2
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Beitrag von max 2 »

[quote="Colorado"]Hallo liebe Leute,

das "Lustige" ist nur, der Bericht, gerade erst gesehen, startete in 6. 2004.



Da muss also zumindest seit Mitte 2004, also drei oder vier jahre ohne jede Änderung die gleiche Niete am Band tätig sein, sein Unwesen treiben, die diesen Fehler "in Serie" produziert, ohne dass Hymer aus der Unzahl diesbezüglicher Rückmeldungen Lehren aus der Sache zieht und auf diesen Mann mal einwirkt.

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Falsch : es ist nicht die " Niete " am Band, sondern es sind noch immer die gleichen Einbauteile .

Gruß Max 2
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Colorado
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Beitrag von Colorado »

Hi max 2,
hast Dich schwer verständlich ausgedrückt.

Habe die "Einbauteile", sprich den (sicher keine elegante Lösung) Verschlusstopfen nur andrehen brauchen (war wie bereits geschrieben nur ganz lose aufgedreht und nun ist alles absolut dicht - sprich die mangelhafte Montage, nicht die material-technische Lösung war ursächlich für die Undichtigkeit (und das alles jährlich kontrolliert/nachgezogen werden muss, Schellen, Schraubungen und Co ist ja bekannt)
Grüsse.
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H@ns
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Re: 2004'er Garage unter Wasser

Beitrag von H@ns »

Hallo,

die Beitrage sind zwar schon ca. 10 Jahre alt, aber mich hat es nun mit meinem Womo B644 auch getroffen. Da der Wasserhahn im Bad und die Toilettenspülung nach einer gewissen Zeit nicht sofort reagierten, dachte ich erst daran, dass Luft in einer Leitung sei, wartete einen Moment und dann war alles wieder OK.
Das spielte sich jetzt auf unserer Rückfahrt aus unserer Spanienüberwinterung ab. Auf einem Übernachtungsplatz sah ich plötzlich hinten am Grauwasserablauf am Boden eine nasse Stelle und hin und wieder einen Tropfen. Über Nacht stellte ich einen Eimer darunter und stellte am Morgen fest, dass sich kein Grauwasser sondern Frischwasser darin befand. Ich fand jedoch keine feuchte Stelle im Womo, auch nicht in der Garage.
Zu Hause konzentrierte ich mich heute deshalb auf die beiden Ablassventile. Nach Abschrauben der Verkleidung, Kontrolle der Ventilkappen und Schlauchbefestigungen sah ich plötzlich einen kleinen Wasserstrahl. DAS EINE ABSPERRVENTIL (Warmwasser) mit dem Blindstopfen hatte ein kleines Loch aus dem das Wasser spritzte. Neben dem Grauwasserrohr lief das vermutlich sofort ab, tropfte daneben raus.

Jetzt suche ich ein geeignetes Absperrventil. Da es sich um den Warmwasserschlauch handelt stellt sich mir die Frage, ob das Ventil einen bestimmten Druck aushalten muss.
Sonst würde ich mir 2 Ventile (1 Warmwasser-, 1 Kaltwasserventil) beschaffen, die in einem guten Kostenrahmen liegen. Möchte jedoch keinen Fehler machen, deshalb die Frage an Sachkundige.

https://www.frankana.de/de/ablassventil-78766.html
https://www.frankana.de/de/ablassventil ... 70795.html
https://www.frankana.de/de/ablassventil ... _300_308_1

Für geeignete Hinweise bin ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Hans
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Re: 2004'er Garage unter Wasser

Beitrag von horst-lehner »

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