ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Das Reisemobil, nur Aufbau- und Grundausstattung – kein Zubehör (Also: hier kommt alles rund um DAS Reisemobil hinein, was den HYMER-Aufbau betrifft oder die Grundausstattung; Zubehör und alle Teile, die auch in anderen Marken eingesetzt werden bitte unten einstellen)
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Sigi
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ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Sigi »

Herbstsonne hat geschrieben:Hallo zusammen,
...haben wir im Herbst einen ML-T 570 bestellt, als 4x2. Für uns ein stimmiges Produkt, Auslieferung KW14 - hopefully.
Geplante Aufrüstung:
- große AT Reifen 245/75R16 mit Tachoangleichung und Spurplatten 2*30mm (Schlechtwegtauglichkeit)
- 2-Kanal VB Zusatzluftfeder hinten
- Gas-Tankflaschen Aluminium 2* 14 kg
- leichte, geklebte Solarmodule
- LiFePO4-Akku etw. später (Markt und Preise bewegen sich noch)

Begehrlichkeiten, mom. noch ohne Umsetzungsaktivität:
- mehr Frischwasservolumen so 200l
- Trenntoilette (aktuell SOG geordert)
- größeres Seiten-Fenster an Sitzgruppe (Exsis ist hier Bench)

Klasse Forum, lese hier schon eine Weile mit, vieles hat mir bei Entscheidungsfindungen geholfen! Danke !

Grüsse, Erhard
Hallo Eberhard,

in Deinem Vorstellungs- Beitrag hast Du einige sehr interessante technische Details aufgeführt, zu denen meine Fragen und Anmerkungen sicher hier besser aufgehoben sind:

Dass AT- Reifen schon mit dem normalen Hinterradantrieb die "Schlechtwegeignung" erheblich steigern, kann ich nur noch einmal bestätigen. Aber wozu brauchst Du in dem Zusammenhang "2*30 mm Spurplatten"?

Zu Deinen Begehrlichkeiten:
Zusätzliche 80 Liter Frischwasser werden wohl nicht so leicht zu realisieren sein; in der Nähe des Serienwassertanks ließe sich zwar unter den Betten (teilweise ungenutzter Raum vor der Garagenvorderwand) noch etwas installieren, aber da musst Du die Hinterachslast im Auge behalten...
Wenn Dir hier eine Lösung gelingt, wäre das für mich nicht als Zusatztank, sondern als Alternative zum Serientank interessant, denn dieser Tank läge dann frostgeschützt im Innenraum und man könnte die Achillesferse des ML-T, den hinten tief hängenden Wasserkasten, entfernen. (Das würde dann ebenfalls die Schlechtwegeignung merklich erhöhen.)

Auch das größere Fenster an der Sitzecke würde vermutlich einige andere ebenfalls interessieren.

Bitte halte uns deshalb bezüglich Deiner Umbauarbeiten unbedingt auf dem Laufenden.

Gruß
Sigi
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Herbstsonne
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Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Herbstsonne »

Hallo Sigi,

für die Umbereifung des 4x2 liegen mir jetzt (obwohl alle sagen: geht nicht) 2 Angebote mit Eintragung vor.
Die 30 er Spurplatten sind nur für mein Wohlbefinden: stehen die Räder so weit innen, habe ich nachts Angst die Fuhre fällt um .... und es sieht so unharmonisch aus.
(Nur die weiter außen liegende Goldschmitt-Luftfeder braucht Spurplatten wenn man Schneeketten-Option haben möchte, bei VB würde das auch ohne gehen.)
Allerdings traue ich mich das mit den Alu-Spurplatten nicht mit den Stahl-Felgen (mein Edition 60 wird mit Stahlfelgen ausgeliefert), sondern nehme die Alus von ORC Typ 11 in matt schwarz.
Der 6,2 cm größere Reifen bringt dann 3,1 cm am Hinterachsdifferential, die Luftfeder macht dann den Aufbau bedarfsgerecht noch hoch.

Ja, das mit dem kleinen Fenster verstehe ich am allerwenigsten: wenn man mal ein großes hatte, fragt man sich schon was sich der Konstrukteur gedacht hat, als er meinte das kleine Blickfeld sei gut: Schießscharte wie beim AMG-GT4.
Bisher hat jede meiner Anfragen zum gleichen Ergebnis geführt: machen wir nicht größer wegen Dichtheits-Garantie Aufbau.
Bevor ich eine Dichtheits-Garantie brauche, sollte ich erst mal eine Rausschau-Garantie haben.
Also denke ich echt drüber nach, meine eigene Stichsäge zu nehmen ..., woher ich das größere Fenster herbekomme weiß ich auch noch nicht, da die Fensterbauer nur an die Aufbauhersteller liefern.
Man muß also jemand kennen, der ein Womo mit der richtigen Fenstergröße hat.
(MLT: nur 730 mm breit, 520 hoch; der Exsis hat 900 mm Breite bei Höhe 450. Die neue B-Klasse SL674 hat 920 mm Breite und 550 Höhe - allerdings vom Hersteller Polyvision Aero: wäre mir egal, auch gut.)

Ich werde Euch über meine Erfolge und Misserfolge informieren.

Grüsse, Erhard
Zuletzt geändert von Herbstsonne am 12.03.2018, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Sigi
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Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Sigi »

Hallo Erhard,

vor Eigenleistung mit Stichsäge solltest Du intensiv mit einem fähigen Hymer- Werkstattmenschen sprechen:
Ich hab mal auf eigene Faust eine Stauraumklappe in eine Außenwand hineingesägt und dabei ein in der Wand von oben nach unten verlaufendes Kabel sauber zweimal durchtrennt...
Man findet zwar schnell heraus, was jetzt nicht mehr funktioniert und einer neuen Kabelverlegung bedarf, aber ärgerlich ist es schon...

Außerdem solltest Du bedenken, dass Hymer rund um Fensterausschnitte die Wände mit Holzleisten verstärkt, die in die PU- Wand mit eingeschäumt werden. Diese Leisten dienen als "Widerlager" der Verschraubungen des Fensterrahmens. Wenn Du ein größeres Fenster einbaust, fehlen diese Verstärkungen, sodass sich die Wand zusammendrücken lässt. Oder Du musst Schaum herauskratzen, um passende Leisten einzusetzen...

Und nicht zuletzt: Die Dichtigkeitsgarantie ist nicht ohne: Bei meinem vorherigen Hymer hatte ich (wegen eines schwer zu lokalisierenden Aufbaufehlers) über die gesamten 6 Jahre der Dichtigkeitsgarantie immer wieder Wassereinbrüche; insgesamt sechs, teilweise sehr aufwändige, Reparaturen wurden kostenlos durchgeführt bis das Problem behoben war. Ohne diese Garantie wäre das ein teurer Spaß geworden.

Gruß
Sigi
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Herbstsonne
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Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Herbstsonne »

Glaube zum "Fensterl" sollten wir umziehen. Ja, ist heikles Thema und sollte man eigentlich lassen. Wenn´s dunkel genug ist ist´s eh egal.

Bin kein Fenster-Experte. Vor 4 Wochen haben wir eine Werksbesichtigung in Bad-Waldsee gemacht: viel gesehen, manches nicht genau genug, in Summe sehr positiven Eindruck - wir hatten ja eh schon bestellt.
Dort habe ich die Kunststoffleisten mit ihrer Verzahnung gesehen, die unten und ggf. woanders eingeschäumt werden. Holz wird nicht mehr verbaut.
In meiner Naivität denke ich: falls eine Kunststoffleiste um die Fenster drin ist, wäre das gut. Diese würde ich ja mit raussägen. Dann sauber abkratzen, die Wand mit Zugabe auskratzen und alte Leiste neu einschäumen mit 2K PU.
Aber so denkt halt Lieschen Müller ...
Schließe mich gerne einer Experteninitiative an !

Grüsse, Erhard
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WolfRam
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Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von WolfRam »

Zum Thema 'Fenstergröße' will ich zu bedenken geben, dass jeder "Wanddurchbruch" die Isolationsqualität reduziert. Fenster sind - im Haus wie im Reisemobil - diesbezüglich zweischneidig zu sehen. Wer den weiten Blick hinter Glas sucht bzw. braucht, möge sich ein Mobil der sogenannten Integrierten kaufen, kann dann aus dem Wintergarten die Landschaft genießen - und muss (meist morgens bei der Weiterreise) mit dem Kondenswasser leben. - Und auch wichtig: jeder Fensterausschnitt schmälert die Festigkeit der Aufbaukonstruktion. Die Welt / das Leben besteht aus Kompromissen.

Und noch ein kaufmännisches Argument: größere Fenster sind im Einkauf teurer ...
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
Ludo

Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Ludo »

die "Schlechtwegtauglichkeit" des ML hängt nicht am Fahrwerk sondern am Aufbau.

Da der Rahmen zu wenig Steifigkeit hat, verwindet sich der Aufbau im Gelände, langfristig zerlegt sich der Aufbau, die Schrauben werden aus dem Holz gerissen.

Steht aber bei Hymer ehrlicherweise im Prospekt, das der ML- 4x4 NICHT Geländertauglich ist.
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Sigi
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Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Sigi »

Ludo hat geschrieben:die "Schlechtwegtauglichkeit" des ML hängt nicht am Fahrwerk sondern am Aufbau...
Steht aber bei Hymer ehrlicherweise im Prospekt, das der ML- 4x4 NICHT Geländertauglich ist.
Schlechtwegetauglich ist nun mal was anderes als geländetauglich, und am Geländer wollen wir uns auch nicht aufhängen...

...und stell Dir vor, der Erhard will das sogar an einem Sprinter ohne Allradantrieb haben! :shock:

Gruß
Sigi
Ludo

Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Ludo »

Ich teste grade die "Schlechtwegtauglichkeit" meines Carthagos auf den Landstrassen Portugals :

das Hubbett hat sich schon zwei mal aus der Halterung gelöst, habe ich jetzt mal um ca. 2mm enger eingestellt ;)

Es lohnt sich hier nicht Ausschau nach Schlaglöcher zu halten, eher nach der Fahrbahn :cool:
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Herbstsonne
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Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Herbstsonne »

Also jede Auto- und jede Reifen-Entscheidung ist ja ein Kompromiss: man nimmt die Vorteile mit und nimmt die Nachteile in Kauf.
Ein Grund den ML-T zu kaufen war für mich der Hinterradantrieb in Verbindung mit der Achslastverteilung solcher Gefährte, das tolle 7-Gang-Getriebe mit Wandlerüberbrückung und die kompakte Architektur.

Bzgl. Bereifung ist für mich wichtig, daß sie robust ist: also auch mal 1000 km Schotterstrasse mit angepasstem Tempo ohne anschließend auf der Autobahn um mein Leben fürchten zu müssen. Also hier "Oversizing".
Ich muß nicht hinter den letzten Gesteinsbrocken gewesen sein um vielleicht noch einen schöneren Stellplatz zu finden ....
... aber dort wo´s eben keinen besseren Weg gibt, will ich weiterkommen.

@ Ludo: also ich habe bisher den Kenntnisstand, daß da keine Schraube im Holz ist: innen Alu-Blech und wo Möbel verschraubt sind, ist Streck-Metall eingeschäumt.
Also mein Fahrprofil und der Aufbau sollten hoffentlich eher weniger lose Schrauben produzieren.
Dass das ganze Auto zusammengeklebt ist, begeistert mich voll: wo nix ist, wird auch nichts locker.

Schlechtwegtauglichkeit wird im Automobilbau ganz anders erprobt als Geländetauglichkeit: die werde ich nicht haben.

Bin gespannt, Grüsse, Erhard
Ludo

Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Ludo »

Meine Tochter hat sich letztes Jahr einen Sprinter gekauft, 17" AT-Reifen auf schniecke Alufelgen montieren lassen, Distanzscheiben und teure Einzelabnahme kamen dazu.......

Mittlerweile sind "normale" Winterreifen auf Stahlfelgen dran.

Die AT waren ab 100kmh einfach viel zu laut, man konnte sich nur noch anbrüllen.
Arminius
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Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Arminius »

Sigi hat geschrieben:

Schlechtwegetauglich ist nun mal was anderes als geländetauglich
Ist hier recht anschaulich erklärt:

https://www.bosch-mobility-solutions.de ... m-boxberg/
Gruß Martin
Ludo

Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Ludo »

Die Herren "Schlechtweg-Fahrer" können ja mal in einem Jahr berichten wie gut die Möbelklappen schliessen, und ob während der Fahrt Schubladen "unmotiviert" aufgehen :roll:
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Herbstsonne
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Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Herbstsonne »

Ja, für mich gibt es hier 2 Kriterien:
1.) kann ich da überhaupt fahren ohne aufzusitzen (Pflicht)
2.) wie schnell kann ich fahren ohne daß schlimme Dinge passieren (Kür)
zur Not reicht mir 1.)

Grüsse Erhard
Ludo

Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von Ludo »

Herbstsonne hat geschrieben: 1.) kann ich da überhaupt fahren ohne aufzusitzen (Pflicht)
2.) wie schnell kann ich fahren ohne daß schlimme Dinge passieren (Kür)

Beim ML weder 1 noch 2 sinnvoll möglich, da

1. der Hecküberhang zu groß ist (oder Achsabstand zu klein, wie mann's nimmt)
2. der Frischwassertank zu tief liegt

Ich nehme die Bremsschwellen (Zebrastreifen) in Spanien/Portugal teilweise mit 20kmh, wenn die Hinterachse die Schwelle verlässt federt die Fuhre durch und "könnte" mit der AHK auf den Boden knallen. Da geht bei MIR nichts kaputt, aber meine bessere helfte jault laut auf :cool:

Wenn die Ablaufrollen wieder montiert sind nehm ich sie dann wieder mit 30 :-D
gerdundmicha
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Re: ML-T Schlechtwegtauglichkeit

Beitrag von gerdundmicha »

Hallo und servus,

ich kann leider eurer Diskussion hinsichtlich der Geländetauglichkeit des MLT nicht folgen... Geschweige denn geplanter Umbaumassnahmen an einem nagelneuen Womo, das 100T€+ gekostet hat???? War wohl ein Witz?? Wenn ich in diese Richtung denke, lass ich mir doch eher ein individuell ausgebautes WOMO (Actionmobil, Bimobil, etc.) bauen... bevor ich mit der Laub- oder Stichsäge anfange.. Wenn ich eh schon 100t+ € abdrücke und sonst von AMG DB usw. viel Ahnung hab', kommt' s doch auf die paar Peanuts echt nicht an...

Gerd

PS: Ich denke, ich weiß wovon ich rede... Nach einem individuell und mitgeplanten BIMoBIL und -2- James Cook mit allem Brimborium, möchte ich behaupten können, dass der "Plastikbomber" MLT sowohl vom Innenausbau, als auch vom gesamten Konzept (insbesondere Hecküberhang) für's Gelände absolut ungeeignet ist... Auch wenn Iglhaut das anders rüber bringt...Die dicken Räder und auch der Schnorchel sehen natürlich echt geil aus und machen auf Sylt super was her;-)

PPS: Wir stehen zu unserm "HYMI" und finden, dass er altersgerecht geplant ist, weil man ohne Kran in die Koje kommt...
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