Hymer b mc i

Das Reisemobil, nur Aufbau- und Grundausstattung – kein Zubehör (Also: hier kommt alles rund um DAS Reisemobil hinein, was den HYMER-Aufbau betrifft oder die Grundausstattung; Zubehör und alle Teile, die auch in anderen Marken eingesetzt werden bitte unten einstellen)
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horst-lehner
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von horst-lehner »

Wenn ich keine guten und für mich wichtigen Gründe habe, einen Integrierten zu wollen, sprechen mindestens die folgenden Gründe für den Teilintegrierten:
  • Ca. 10000 Euro Minderpreis
  • Bessere Crashsicherheit für die vorne Sitzenden
  • Ca. 100 kg mehr Zuladung bei gleicher zulässiger Gesamtmasse
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WolfRam
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von WolfRam »

‚Teilintegrierter‘ oder ‚Integrierter‘, das ist – neben dem Finanziellen - ganz sicher auch eine Glaubensfrage, unabhängig vom Hersteller. Für mich war immer klar: wenn schon, denn schon. – In meinen Alkoven-Fahrzeugen war das Fahrerhaus eindeutig ein solches und wurde nach der Fahrt (auch thermisch) abgetrennt vom gut isolierten Wohnbereich. (Diese Bauform und ‚Lebensart‘ halte ich bis heute für das Optimum des Reisens mit einem fahrbaren Untersatz.)
Die Nutzung des Fahrerhauses in einem TI als „Wohnbereich“, mit Hilfe von „Thermovorhängen“ und Fensterabdeckungen, war und ist für mich eine Krücke. Die Isolation eines normalen Fahrerhauses entspricht von oben bis unten in keinem Teilintegrierten der eines Integrierten – und ist spätestens bei Temperaturen unter null Grad „ungemütlich“. Wer im Winter nicht reist, wird das anders beurteilen (können). Und – es wurde schon geschrieben – die räumliche Enge der in den Wohnbereich gedrehten Fahrer- / Beifahrer-Sitze (in Breite und Höhe) ist schon gewöhnungsbedürftig, zumindest, wenn man/frau es mit der üppigen Bewegungsfreiheit in einem Integrierten vergleicht.
Auch unter den inzwischen immer wichtiger werdenden „Energiekosten“ ist der Teilintegrierte im Wintereinsatz kritisch zu bewerten. Die ALDE-Fußbodenheizungs“schleife ist ein Hinweis auf das Problem. In meinem Integrierten ist der Bodenbereich bis zum Motorraum gleich(gut) isoliert. Die Seitenfenster im Fahrerhausbereich sind isolierverglast und die Frontscheibe wird durch einen Rollladen, dessen Lamellen zusätzlich ausgeschäumt sind, effektiv isoliert. So geht guter Reisemobilbau. Natürlich gibt es das nicht zum Schnäppchenpreis – aber wenn schon, denn schon. Entweder ein guter Alkoven oder ein guter Integrierter, so lautet meine Meinung dazu.
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
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horst-lehner
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von horst-lehner »

WolfRam hat geschrieben: 17.10.2018, 18:54Die Isolation eines normalen Fahrerhauses entspricht von oben bis unten in keinem Teilintegrierten der eines Integrierten – und ist spätestens bei Temperaturen unter null Grad „ungemütlich“. Wer im Winter nicht reist, wird das anders beurteilen (können).
Es kommt wohl auch drauf an, wie man im Winter reist.

Ich fahre zum Beispiel mit meinem ML-T zum Skifahren und bleibe dazu üblichereweise mehrere Tage bis eine Woche am gleichen Ort. Gleich bei der Ankunft wird
  • außen über die Scheiben eine Dämm-Matte gelegt,
  • innen jede Fahrrerhaustür mit selbst maßgefertigten Dämm-Matten aus 19mm Kaiflex nahezu hermetisch abgeschlossen,
  • ebenfalls innen die Scheibe, das Armaturenbrett und die Fußräume mit ebensolchen Matten gedämmt,
  • schließlich der von Hymer verbaute Thermovorhang zugezogen.
Damit ist das Fahrerhaus ziemlich gut gedämmt. Durch die Seitenscheiben (die beim Integrierten Isolierglas sein können) gibt es dann natürlich kein Licht mehr, dafür von oben durch das Dachfenster über dem Fahrerhaus. So wird es auch bei -10 Grad draußen ohne exzessiven Gasverbrauch mollig warm. Das ist sicher auch der Alde-Heizung mit zwei Boostern und Fußbodenheizung zu verdanken, die schon bei einer Raumtemperatur von 18 Grad eine Behaglichkeit verbreitet, die ich von meinem früheren Camp GT (mit Doppelboden, aber Warmluftheizung) nicht kenne. Dabei kostet das ganze Arktis-Paket weniger als die Hälfte des Aufpreises für den Integrierten.

Solche Dämm-Matten sind vielleicht für täglichen Ortswechsel nicht ganz ideal (obwohl das Anbringen höchstens 10 Minuten dauert). Für mich -- ohne täglichen Ortswechsel im Winter -- sind sie die ideale Lösung. Wer sie nicht selbst basteln will, wird auch bei der Firma Hindermann fündig (für einen winzigen Bruchteil des Integrierten-Aufpreises). Und auch beim Integrierten ist ja das Fahrerhaus keineswegs rundum gut gedämmt. Armaturenbrett, Fußraum und Frontscheibe sind unvermeidliche Kältebrücken erster Güte, die auch nach Dämm-Maßnahmen verlangen (wenn auch weniger als beim Original-Fahrerhaus des Teilintegrierten).

Ich bin mit meiner Wahl zufrieden und gehe davon aus, dass jeder, der einen Integrierten kauft, auch seine guten Gründe dafür hat (zum Beispiel das deutlich großzügigere Raumgefühl vorne). Das muss jeder für sich abwägen; die eine "beste Lösung" gibt es nicht.

Grüße von Horst
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TKM
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von TKM »

Bei unserem VI mit Aldeheizung (Arktispaket), isoliertem Rollladen und Isolierscheiben ist Schluss mit Kältebrücken. Im Sommer bei gutem Wetter lasse ich mir einen TI von mir aus noch Gefallen, da man sich eh mehr draussen aufhält. Im Winter oder auch bei schlechtem Wetter würde ich die Krise bekommen und der Urlaub(!) wäre sicher kein Urlaub.

Bis auf den berechtigt als Positiv von Horst vorgetragenen Punkt der Crashsicherheit, sehe ich für mich(!) bei einem TI nur Nachteile. Für mich ist das nichts Halbes oder Ganzes, entweder Reisemobil mit richtig Platz oder dann eher VW-Bus oder VAN. Wir waren gerade mit unserem Schiff auf Sardinien und sind mit Freunden die einen ML-T 4x4 haben an die gleiche einsamen Strände gefahren. Was glaubt wo wir Abends alle zusammen gesessen haben?!?
VG

Thomas
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von Ludo »

TKM hat geschrieben: 18.10.2018, 06:50 Bei unserem VI mit Aldeheizung (Arktispaket), isoliertem Rollladen und Isolierscheiben ist Schluss mit Kältebrücken.
So sieht ein WOHNmobil für mich aus, alles "andere" sind höchstens REISEmobile.............zum Reisen hab ICH einen Smart..............

WOHnen kommt halt vom WOHlfühlen :cool:
Ludo

Re: Hymer b mc i

Beitrag von Ludo »

Kleinandi hat geschrieben: 18.10.2018, 08:37 .......... gemütlich ........... Wintertauglich............ Geschmacksache............ Geldbeutels

Richtig, muß jeder anhand dieser 4 Parameter für sich entscheiden.


Aber losgelöst vom Thema Geldbeutel bleibt VI (für mich) die optimale Variante,

möglichst mit integrierter Garage für ein PKW :cool:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... ommend_DES

Womit wir wieder beim Geldbeutel wären :oops:

Das Mini Cabrio hätten wir aber schon..............

Schöne Grüße aus China, es geht auf den Feierabend zu :lol:
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KudlWackerl
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von KudlWackerl »

Gibt es für die angebliche Crashsicherheit des TI im Vergleich mit dem VI irgendeinen Beleg, eine Untersuchung oder sonstige seriöse Quelle?

Grüße, Alf
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steha
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von steha »

horst-lehner hat geschrieben: 17.10.2018, 16:56 Wenn ich keine guten und für mich wichtigen Gründe habe, einen Integrierten zu wollen, sprechen mindestens die folgenden Gründe für den Teilintegrierten:
  • Ca. 10000 Euro Minderpreis
  • Bessere Crashsicherheit für die vorne Sitzenden
  • Ca. 100 kg mehr Zuladung bei gleicher zulässiger Gesamtmasse
Punkt eins gebongt, wenn man vom Listenpreis ausgeht - Diffrenz kann aber in Preisverhandlungen reduziert werden, da für den teureren VI auch größere kalkulatorische Spielräume bestehen.
Punkt zwei - Crashsicherheit: grundsätzlich ja - aber im TI besteht eben auch die Gefahr aus dem deformierten Blech nur aufwändig mit der Rettungsschere befreit werden zu können, während man u. U. aus dem VI schneller geborgen werden kann. Wenn von hinten der LKW anrauscht, nützen einem die wenigen cm blecherne Knautschzone auch nicht wirklich.
Punkt drei: mehr Zuladung nur dann, wenn man einen TI ohne und einen VI mit Hubbett vergleicht.

Gruß
Steffen
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von horst-lehner »

Man kann sich alles schönreden. Fakt ist aber, dass
  • man auf einen Integtrierten seltenst auch nur annähernd 10000 Euro mehr Rabatt kriegt, als auf einen gleichartigen Teilintegrierten
  • das Originalfahrerhaus nach Euro-NCAP getestet ist, während der Integrierten-Aufbau gar nicht getestet ist. Die Testergebsnisse und Standards gelten natürlich erstmal ohne den Dachausschnitt, der bei einem Teilintegrierten üblich ist. Dennoch ist eine PUAL-Seitenwand offensichtlich viel weniger stabil , als Dachrahmen, A- und B-Säule eines Originalfahrerhauses. Jedenfalls sieht man alle paar Jahre Bilder von völlig zerlegten Integrierten, die es so von Teilintegrierten nicht gibt. Aus dem Integrierten musst Du in so einem Fall in der Tat nicht mehr geborgen werden ... :-? ... aber ein Vorteil ist das sicher nicht.
  • Teilintegrierte ca. 100kg leichter sind, als entsprechende Vollintegrierte selbst ohne Hubbett, weil der Verzicht aufs Hubbett nur wenig Gewichtsvorteil bringt (laut Hymer-Preisliste: Ausstattungscode 47677 Bugstauschränke (inkl. Dachluke im Bug) anstelle Hubbett: -16kg)
Grüße von Horst
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KudlWackerl
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von KudlWackerl »

Also gibt es für deine Vermutung keinen Beleg, keine Untersuchung oder sonstige seriöse Quelle?

Woher willst du wissen, dass für einen Windlauf keine normgerechten Crash-Tests gemacht wurden?

Grüße, Alf
Ludo

Re: Hymer b mc i

Beitrag von Ludo »

horst-lehner hat geschrieben: 18.10.2018, 14:22 ........ B-Säule eines Originalfahrerhauses

Ohne die Querstrebe im Originaldach bringt die B-Säule rein garnichts, knickt beim Aufprall einfach weg.
Dieses Problem gibt sich schon beim Kastenwagen mit Hochdach, habe ich auch noch nie einen NCAP-Test mit gesehen :oops:

Ich kaufe meine Fahrzeuge nicht für den Fall eines Unfalls, sondern um damit Spaß zu haben.
Ich dürfte ja mit meinem Smart nie 165 fahren ohne Todesängste auszustehen, der 452 fuhr sogar 210 :roll:

Wer sich um Unfälle gedanken macht sollte lieber daheim bleiben.
Ludo

Re: Hymer b mc i

Beitrag von Ludo »

KudlWackerl hat geschrieben: 18.10.2018, 14:29 Woher willst du wissen, dass für einen Windlauf keine normgerechten Crash-Tests gemacht wurden?
Weil es die Tests nur für "Fahrzeuge" gibt, nicht für "Komponenten"
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WolfRam
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von WolfRam »

KudlWackerl hat geschrieben: 18.10.2018, 14:29 Also gibt es für deine Vermutung keinen Beleg, keine Untersuchung oder sonstige seriöse Quelle?
Woher willst du wissen, dass für einen Windlauf keine normgerechten Crash-Tests gemacht wurden?
Die ABE ist in diesem Fall Sache des "Weiterverarbeiters", also z. B. Hymer. Erst dort wird aus dem nicht zulassungsfähigen "Fahrgestell mit Antrieb" ein Kfz. - Die Fahrzeughersteller sind hier - in Bezug auf die Unfallsicherheit - aus dem Schneider, und das ist auch nachvollziehbar und i. O.

In einem der letzten Beiträge davor wurden "Äpfel und Birnen" verglichen. Die bessere Crashsicherheit (eines TI im Vergleich zum VI) bezieht sich auf den Fahrerhausbereich. Die Unfallfotos sind ein deutlicher Beleg, dass der TI-Fahrerhausbereich deutlich 'stabiler' ist. - Und lieber mit einer Rettungsschere aus dem Blech geborgen, als ungeschützt im Freien sitzend die einstürzende Karosse ertragen (und überleben) zu müssen. - Beim Heckaufprall dürfte - bei gleichem Hecküberstand und Fahrgestell hinten - kaum ein Unterschied im Knautschverhalten zwischen TI und VI bestehen.

Nachtrag: übrigens sehe ich das wie Ludo. Die Angst vor dem Crash ist kein guter Ratgeber fürs Reisen, nicht im WoMo und nicht im Flieger ...
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
Ludo

Re: Hymer b mc i

Beitrag von Ludo »

WolfRam hat geschrieben: 18.10.2018, 14:47 Nachtrag: übrigens sehe ich das wie Ludo. Die Angst vor dem Crash ist kein guter Ratgeber fürs Reisen, nicht im WoMo und nicht im Flieger ...

Oh jäh, Dienstag sind wieder 12 Stunden Flug angesagt..........Nanjing--FFM--Stuggi............... brrrrrrrrrrrrrrrr............zumindest aber LH PE

Aber allemal sicherer als Taxifahren in China :-D
Zuletzt geändert von Ludo am 18.10.2018, 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
stehlo
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von stehlo »

Hallo Andi,
danke für deine Gedanken. Es sollte kein pro und contra Teil/Vollintergiert werden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, warum ein VI besser als ein T isoliert sein sollte. Der Einwurf von Horst ist auch nicht von der Hand zu weisen. Dann kommt noch die schlechte Erfahrung mit meinem BSL dazu, wo sich das Bugteil vom Armaturenbrett gelöst hatte. So etwas prägt. Je länger ich darüber nachdenke, wird es für mich und meine bessere Hälfte wohl ein B MC T 680 werden.

lg Stefan :-D

Danke auch an die Anderen. Ach noch etwas; wenn ich WOHNen will, bleib ich zu Hause.
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