Hymer b mc i

Das Reisemobil, nur Aufbau- und Grundausstattung – kein Zubehör (Also: hier kommt alles rund um DAS Reisemobil hinein, was den HYMER-Aufbau betrifft oder die Grundausstattung; Zubehör und alle Teile, die auch in anderen Marken eingesetzt werden bitte unten einstellen)
Ludo

Re: Hymer b mc i

Beitrag von Ludo »

stehlo hat geschrieben: 18.10.2018, 15:59 B MC T 680
7,39m bei 3,5T zgM...............ich lach mich schlapp........
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horst-lehner
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von horst-lehner »

KudlWackerl hat geschrieben: 18.10.2018, 14:29Woher willst du wissen, dass für einen Windlauf keine normgerechten Crash-Tests gemacht wurden?
Weil die Norm eine gewisse Mindeststabilität für etwas fordert, das der Windlauf gar nicht hat: Den Fahrgastraum.

Grüße von Horst
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von horst-lehner »

stehlo hat geschrieben: 18.10.2018, 15:59Ich kann mir auch nicht vorstellen, warum ein VI besser als ein T isoliert sein sollte.
Ich schon: An einigen Stellen, wo der TI nur Plastik und Blech hat, ist beim VI PU-Schaum. Die Seitenscheiben kannst Du beim VI aus Zweischeiben-Isolierglas bekommen, beim TI nicht. Was an Kältebrücken immer bleibt, ist die Frontscheibe (wo allerdings viele Integrierte ein Dämmrollo haben), das Armaturenbrett und der Fußraum.

Ganz ohne Dämm-Matten geht es also auch im Integrierten bei arktischen Temperaturen eher nicht ... aber wahrscheinlich mit weniger.

Grüße von Horst
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von horst-lehner »

WolfRam hat geschrieben: 18.10.2018, 14:47übrigens sehe ich das wie Ludo. Die Angst vor dem Crash ist kein guter Ratgeber fürs Reisen, nicht im WoMo und nicht im Flieger ...
Ständig vor irgendwas Angst haben ist sicher nicht gut. Mit diesem Argument ist aber noch lange nicht jede Diskussion über Sicherheit irrelevant. Wir ordern doch auch Autos mit Seitenairbags, obwohl die nicht immer serienmäßig sind. Auch überflüssig?
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von stehlo »

@ LUDO... du kannst dich ruhig schlapp lachen. Glänze aber bitte nicht mit überheblichen Unwissen. Den gibt es auch als 418 mit 4500 kg.

lg Stefan :-D
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von stehlo »

Hallo Horst,
der Triebkopf von unten ist doch aber meineserachtens der noralgische Punkt. Oder ist dort eine andere Isolierung vorhanden als beim TI ? Den letztendlich ist es doch egal wo die Kälte herkommt, Isoliermaten brauch ich dort und dort ?

lg Stefan :-D
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von swa »

Es gibt tatsächlich eine andere Isolierung zwischen dem Motorteil und der Frontplatte der Front für die Mc i
Ich öffnete die Motorabdeckung und sah, welche Matten verwendet wurden
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horst-lehner
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von horst-lehner »

Hallo Stefan,
stehlo hat geschrieben: 18.10.2018, 17:10der Triebkopf von unten ist doch aber meineserachtens der noralgische Punkt. Oder ist dort eine andere Isolierung vorhanden als beim TI ?
Den einen neuralgischen Punkt gibt es eigentlich nur beim Alkovenmobil mit Volldinette -- da trennst Du einfach den Wohnraum vom Fahrerhaus komplett ab. Selbst dann brauchst Du einen Doppelboden, Fußbodenheizung oder eine ziemlich hohe Raumtemperatur, damit wärmebedürftige Naturen es nicht als fußkalt und "irgendwie ungemütlich" empfinden.

Wenn das Fahrerhaus aber zum Wohnraum gehört, dann kommt bei einer Blechkarosse die Kälte von allen Seiten, natürlich auch von unten. Da liegt aber immerhin unter dem Boden eine Schalldämmung, die auch eine gewisse Wärmedämmung bietet. Vorne und an den Seiten gibt es dagegen fast überall nur eine Lage Plastik und eine Lage Blech. Zumindest an den Seiten sind Integrierte da besser, wie ich ja oben schon ausführlich schrieb.

Das sind meine Erkenntnisse aus über 20 Jahren Wintercamping mit vier verschiedenen Mobilen (siehe rechte Seitenleiste, dazu gelegentlich die B-Klasse meines Vaters). Wichtigste Erkenntnisse:
  • Wenn es draußen deutlich unter den Gefrierpunkt geht, braucht man gescheite Dämmmatten für die immer vorhandenen Lücken in der Fahrerhausdämmung (die je nach Bauform mehr oder weniger sein können, geben tut es immer welche).Ein paar Kältebrücken bleiben auch damit, deshalb...
  • Alde mit Fußbodenheizung ist durch nichts zu ersetzen. Auch nicht durch einen Doppelboden und/oder einen Integrierten.
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Johann
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von Johann »

WolfRam hat geschrieben: 18.10.2018, 14:47Die ABE ist in diesem Fall Sache des "Weiterverarbeiters", also z. B. Hymer. Erst dort wird aus dem nicht zulassungsfähigen "Fahrgestell mit Antrieb" ein Kfz. - Die Fahrzeughersteller sind hier - in Bezug auf die Unfallsicherheit - aus dem Schneider, und das ist auch nachvollziehbar und i. O.

In einem der letzten Beiträge davor wurden "Äpfel und Birnen" verglichen. Die bessere Crashsicherheit (eines TI im Vergleich zum VI) bezieht sich auf den Fahrerhausbereich. Die Unfallfotos sind ein deutlicher Beleg, dass der TI-Fahrerhausbereich deutlich 'stabiler' ist. - Und lieber mit einer Rettungsschere aus dem Blech geborgen, als ungeschützt im Freien sitzend die einstürzende Karosse ertragen (und überleben) zu müssen. - Beim Heckaufprall dürfte - bei gleichem Hecküberstand und Fahrgestell hinten - kaum ein Unterschied im Knautschverhalten zwischen TI und VI bestehen.
Über das Thema "Unfallsicherheit" hatten wir vor geraumer Zeit schon ausführlich diskutiert. Titel "Wie die neuen Reisemobile leicht gerechnet werden", nachzulesen u.a. unter viewtopic.php?p=57660#p57660. - Seitens der Herstellerbranche (CIVD als Herstellerverband, bzw. HYMER) sind m.W. keine wirklichen Anstrengungen unternommen worden, bei Reisemobilen eine echte Unfallsicherheit darzustellen. Auch, weil sie von uns Verbrauchern nicht eingefordert wird.

Übrigens geht es beim Thema "Unfallsicherheit" doch nicht nur um Frontal-Zusammenstöße oder Auffahrunfälle, sondern auch um umfallende oder gar sich überschlagende Reisemobile. Bei Omnibussen gibt es die Überroll-Vorschrift UN ECE R66.02, die z.B. durch ein Ringspantensystem erfüllt wird. Wer sich mal die Überroll-Tests mit Omnibussen angesehen hat, weiß, dass man bei entsprechenden Versuchen mit teil- oder vollintegrierten Reisemobilen sehr schnell "im Freien" sitzt. Die Rettungskräfte müssen nur die herumliegenden Wand- oder Dachteile beiseite räumen, um an die Verunfallten gelangen zu können. Mit viel Ironie kann man das als Vorteil von Reisemobilen bezeichnen.

Andererseits kann der Interessent ja auch die Ansicht vertreten, dass er ja bisher keinen Unfall hatte, es demnach keine zusätzlichen Sicherheiten benötigt. Stimmt! So gesehen brauche ich weder im Reisemobil noch im Pkw Einrichtungen wie Airbag oder Sicherheitsgurt. In der Vergangenheit war ja nichts passiert. Dennoch wollte ich nicht darauf verzichten. Ich kann durch aufmerksame Fahrweise zwar meinen Anteil zur Unfallvermeidung beitragen, aber die übrigen Verkehrsteilnehmer sind nicht immer so aufmerksam wie erforderlich.

Zurück zur Ausgangs-Diskussion: Ob nun Teilintegrierter oder Vollintegrierter, nur bei Frontalunfällen (oder mit seitlichem Versatz) gibt es merkliche Unterschiede hinsichtlich der Unfallsicherheit. Erheblich besser schneiden diesbezüglich ausgebaute Kastenwagen ab, weil deren Aufbau weitgehend mit den Transportern übereinstimmen. Und wie bereits erwähnt, werden sie von den Fahrzeugherstellern vor Serienbeginn ausführlich geprüft. Das ist seit Jahrzehnten Standard bei der Entwicklung von Pkw, Transporter, Lkw und Omnibus.

Johann
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Ludo

Re: Hymer b mc i

Beitrag von Ludo »

stehlo hat geschrieben: 18.10.2018, 17:04 Glänze aber bitte nicht mit überheblichen Unwissen. Den gibt es auch als 418 mit 4500 kg.

Wird aber mit 3500 kg zgM angeboten !
Und DAS ist m.E. eine bodenlose Frechheit, kein Unwissen meinerseits
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KudlWackerl
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von KudlWackerl »

Hallo Johann,

Als Fahrer eines VI auf Sprinter kann ich dir versichern, dass für einen Frontalcrash alle Strukturen (Crashboxen) im Windlauf vorhanden sind.

Das Problem für die Besatzung dürfte es sein, vom Möbel, Wassertank, Ausbaukrempel und Gepäck erschlagen zu werden.

Da geben sich VI, TI oder Nasenbär nichts.

Grüße, Alf
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Johann
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von Johann »

KudlWackerl hat geschrieben: 19.10.2018, 08:00Als Fahrer eines VI auf Sprinter kann ich dir versichern, dass für einen Frontalcrash alle Strukturen (Crashboxen) im Windlauf vorhanden sind.
... und wo ist der Widerspruch zu meinen Ausführungen? Ich denke, dass Unfallsicherheit nicht auf mögliche (aber unerwünschte) Frontalzusammenstöße reduziert werden darf. Auffahrunfälle stehen leider viel zu häufig auf der "Tagesordnung", und da schneiden die ausgebauten Kastenwagen deutlich günstiger ab.

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Sigi
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von Sigi »

steha hat geschrieben: 17.10.2018, 16:05 ... Ich hab den MC -T aber noch nicht in natura gesehen. Noch was zur Isolation: Es sind nicht nur die Glasflächen, die Kältebrücken darstellen. Beim TI sind das auch alle Blechteile des Triebkopfs. Da ist im Winter ein Isolier-Ganzkörperkondom angeraten. Wir hatten im früheren Alkoven eine Viererdinette, mussten also die Fahrersitze nicht zum Wohnen nutzen. Es gab einen dicken Vorhang zwischen Fahrerhaus und Aufbau. Immer wenn man vom geheitzten Wohnbereich kurz mal ins Cockpit schlüpfen musste tauchte man in eine Eishöhle ein.
Gruß
Steffen
Zu der angeblich viel besseren Isolierung eines VI meine persönlichen Erfahrungen, gemacht mit zwei Fahrzeugen der Hymer B-Klasse mit Doppelboden:

Die PU- Isolierung der linken Außenwand beginnt / endet exakt dort, wo sie auch beim TI endet: Am Türausschnitt der Fahrertür. Und diese Tür zeichnet sich bei Hymer durch absolute Abwesenheit jeglicher Isolierung aus: Man sitzt hier auf dem Fahrersitz neben einer Außentür, die aus weniger als 2mm Alu und noch dünnerer Plastikinnenverkleidung besteht - dazwischen lediglich die Fenstermechanik. Bei winterlichen Temperaturen ein wirklicher Hochgenuss, der mich (bei meinem B-SL) dazu veranlasst hatte, die Tür mit dicken Isoliermatten nachzurüsten, was aber nur teilweise möglich war, weil das Fenster noch fahren sollte.
Der Fußboden im Fahrerhaus des VI: Original Fiat ohne auch nur den Versuch einer nachträglichen Isolierung - ebenso Fußraum / Übergang zum Motorraum. Hier also null Unterschied zum TI.
Auf der Beifahrerseite reichte die Hymer- PU- Wand zwar weiter nach vorne, die Isolierung wurde allerdings durch den hier eingebauten, nach außen / unten offenen Gaskasten zunichte gemacht. Also wieder nichts mit Vorteil VI.

Der Vergleich zum ML-T kann natürlich nur subjektiv sein, weil ich die Fahrzeuge nie bei identischen Außenbedingungen nebeneinander stehen hatte - also subjektiv:
Ich habe den Eindruck, dass die Mercedes- Türen viel besser isoliert sind (und dichter schließen) als eine Hymer- Fahrertür.
Von außen muss im Winter sowohl bei der B-Klasse eine Isoliermatte über Seiten- und Frontscheiben als auch jetzt beim ML-T; Unterschied: Durch die beiden Türen lässt sich die Matte beim ML-T schneller und einfacher auflegen und befestigen als beim VI.

Mein Fazit: Für echtes Wintercamping sind Fahrzeuge, bei denen das Fahrerhaus in den Wohnraum integriert ist, konzeptionell nur bedingt geeignet. Hier geht nichts über ein hermetisch abtrennbares Fahrerhaus und eine gemütliche Hecksitzgruppe.
Für (meinen) weniger ambitionierten "Übernachtungsgebrauch" im Winter fühle ich mich im ML-T klimatisch wohler als in beiden vorher gefahrenen VI, allerdings endete bei denen die Aufbauheizung im Fußraum der Sitzgruppe - das ist sowohl beim ML-T als auch bei neueren Hymer- VI besser gelöst.

Außer Konkurrenz läuft natürlich die serienmäßige (muss nur ggfs. freigeschaltet werden) Mercedes- Standheizung, die für schnelles Aufheizen des Fahrerhauses / Wohnbereichs ideal ist.

Um nicht missverstanden zu werden: Das sind meine subjektiven Eindrücke, gemacht in den durch mich über mehrere Jahre genutzten Hymer- Fahrzeugen.
Es liegt mir fern, Hymerfahrern, die hier andere Präferenzen und Eindrücke wiedergegeben haben, irgendetwas vorwerfen oder unterstellen zu wollen.

Gruß
Sigi
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Re: Hymer b mc i

Beitrag von horst-lehner »

Hallo Sigi,
Sigi hat geschrieben: 19.10.2018, 20:00Ich habe den Eindruck, dass die Mercedes- Türen viel besser isoliert sind (und dichter schließen) als eine Hymer- Fahrertür.
Ich hatte meine offen zwecks Einbau besserer Lautsprecher und muss Dir da widersprechen: Da ist nix drin, was die Bezeichnung Wäremdämmung verdient hätte: Wie ich schon schrieb: Plastik, Luft, Blech.
Sigi hat geschrieben: 19.10.2018, 20:00Außer Konkurrenz läuft natürlich die serienmäßige (muss nur ggfs. freigeschaltet werden) Mercedes- Standheizung, die für schnelles Aufheizen des Fahrerhauses / Wohnbereichs ideal ist.
Serienmäßig ist allenfalls der Zuheizer, der aber nur zusammen mit dem Motor laufen kann. Der ist zwar zur Standheizung aufrüstbar, aber m. W. nicht einfach nur per Software-Freischaltung.

Ich habe meine Diesel-Standheizung bisher nur verwendet, um vor dem Losfahren den Motor und das Fahrerhaus zu temperieren. Da ich während des Aufenthalts im Winter vorne innen Dämm-Matten drin und den Vorhang zu habe, würde die Luft aus den Ausströmern im und unter dem Armaturenbrett gar nicht bis in den Wohnraum kommen.

Grüße von Horst
Ludo

Re: Hymer b mc i

Beitrag von Ludo »

horst-lehner hat geschrieben: 20.10.2018, 02:01 Serienmäßig ist allenfalls der Zuheizer, der aber nur zusammen mit dem Motor laufen kann. Der ist zwar zur Standheizung aufrüstbar, aber m. W. nicht einfach nur per Software-Freischaltung.
Da muß mindestens mal eine elektrische Wasserpumpe eingebaut werden, zusätzlich wird die Heizung auf MAX und Umluft gestellt.

Am Dienstag kommt meiner in die Werkstatt, da wird endlich die Fahrerhaus-Fußbodenheizung an die Alde angeschlossen :cool:
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