Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Das Reisemobil, nur Aufbau- und Grundausstattung – kein Zubehör (Also: hier kommt alles rund um DAS Reisemobil hinein, was den HYMER-Aufbau betrifft oder die Grundausstattung; Zubehör und alle Teile, die auch in anderen Marken eingesetzt werden bitte unten einstellen)
CatCar
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Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von CatCar »

Bin mir unsicher ob das Thema in Basisfahrzeug, oder Hymer allgemein gehört? Im Zweifel bitte verschieben ;-)

Da ja kaum ein Hersteller mittlerweile umhin kommt eine Fahrbefüllung von 20% des Tankvolumens anzugeben, frage ich mich bei „unserem“ ML-T 620 mit 4,1 t Fahrgestell – Ist der Tank mit 120 Litern befüllt, überschreite ich dann das zul. Achsgewicht, oder das zul. Gesamtgewicht? Oder betrifft das Problem ggf. nur die <= 1,5 t Klasse?
Wir fahren zwar grundsätzlich mit leerem Tank und füllen erst dort, wo wir auch bleiben wollen, aber es gibt ja auch so Stellen, da muss man befüllt hinfahren, mangels Versorgung. 620er Fahrer haben da ev. Erkenntnisse?

Gruß Thorsten
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KudlWackerl
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von KudlWackerl »

Deine Achslasten hängen nicht nur vom Tankinhalt ab sondern auch vom sonstigen Ladezustand. Kann dir also aus der Ferne niemand sagen.

Du solltest urlaubsfertig packen und dann achsweise wiegen. Das musst du ja auch für den Luftdruck wissen, oder?

Tipp: am kommunalen Wertstoffhof machen die das gerne gegen ein Fläschchen.

Grüße, Alf
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TanSri
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von TanSri »

Hallo Thorsten,

ich habe zwar keinen 620, sondern "nur" einen 580 ML-T mit 4,1 to zulässiger Gesamtmasse und 2430 KG max. Hinterachslast. Mit vollem Wassertank und nahezu voll ausgerüsteter Garage (außer Fahrräder) sowie Ausrüstung mit Proviant und Bekleidung für eine Woche im Fahrzeug hatte ich beim letzten Wiegen ein Gewicht von 2190 KG auf der Hinterachse (li. 1130, re. 1060). Inwieweit diese Werte auf einen 620 übertragbar sind, kann ich nicht beurteilen, denke aber, dass kein Weg an der von Alf vorgeschlagenen Maßnahme vorbei geht, um es für Dein Fahrzeug genau zu wissen.

Gruß von der Küste
Udo
Zuletzt geändert von TanSri am 02.08.2019, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
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KudlWackerl
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von KudlWackerl »

Hallo Udo,

Wie wurde bei dir radweise gewogen? Mit zwei Waagen gleichzeitig? Mit einer und Platte in gleicher Höhe auf der anderen Seite?

Grüße, Alf
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TanSri
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von TanSri »

Hallo Alf,
gewogen wurde bei Stäbler. Ich habe allerdings keine Ahnung, wie die das gemacht haben. Ich selbst war beim wiegen im Fahrzeug. Da es aber recht schnell ging,ohne irgendwas umzubauen, glaube ich, dass zwei Waagen benutzt wurden.

Gruß von der Küste
Udo
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von CatCar »

Ich hatte mich missverständlich ausgedrückt. Es ging mir darum wieso ich von 120 Liter auf 20 Liter Fahrbefüllung ablassen muss, wenn ich weder die Achslast noch das Gesamtgewicht überschreite. Ich hatte die Vermutung dass ggf. die Tankbefestigung/Bauart nicht dafür ausgelegt sein könnte, 120 kg Belastung während der Fahrt über, z.B. einer Buckelpiste, standzuhalten.
Es geht also nicht darum ob ICH die Achslast, oder das Gesamtgewicht überschreite - Sorry für das Missverständnis ;-)
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TanSri
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von TanSri »

Eine ähnliche Frage hatte ich meinem Händler beim Kauf des Fahrzeugs auch gestellt. Die Auskunft, die ich erhalten habe lautete, dass die Hersteller diese 20 Liter "Fahrkonfiguration" eingeführt haben, um zu ermöglichen, unter der 3,5 to Grenze zu bleiben. Wenn es die Achslast und das max. Gewicht des Fahrzeugs hergeben, spricht konstruktionsmäßig nichts gegen eine Komplettbefüllung des Wassertanks während der Fahrt. Seit ich mein Auto habe, fahre ich immer mit voller Wasserbetankung vom Hof, und der Tank kann das locker ab.
Gruß von der Küste
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KudlWackerl
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von KudlWackerl »

Hallo Thorsten,

Gute Frage! Treibt mich auch um. Der Händler wollte keine Antwort geben.

Schreib bitte eine Mail an Hymer!

Grüße, Alf
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von CatCar »

TanSri hat geschrieben: 02.08.2019, 11:01 Eine ähnliche Frage hatte ich meinem Händler beim Kauf des Fahrzeugs auch gestellt. Die Auskunft, die ich erhalten habe lautete, dass die Hersteller diese 20 Liter "Fahrkonfiguration" eingeführt haben, um zu ermöglichen, unter der 3,5 to Grenze zu bleiben. Wenn es die Achslast und das max. Gewicht des Fahrzeugs hergeben, spricht konstruktionsmäßig nichts gegen eine Komplettbefüllung des Wassertanks während der Fahrt. Seit ich mein Auto habe, fahre ich immer mit voller Wasserbetankung vom Hof, und der Tank kann das locker ab.
Hallo Udo, genau darum ging es mir. Deine Antwort beruhigt mich sehr - Danke dafür.
Gruß Thorsten
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Johann
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von Johann »

TanSri hat geschrieben: 02.08.2019, 11:01 Eine ähnliche Frage hatte ich meinem Händler beim Kauf des Fahrzeugs auch gestellt. Die Auskunft, die ich erhalten habe lautete, dass die Hersteller diese 20 Liter "Fahrkonfiguration" eingeführt haben, um zu ermöglichen, unter der 3,5 to Grenze zu bleiben. Wenn es die Achslast und das max. Gewicht des Fahrzeugs hergeben, spricht konstruktionsmäßig nichts gegen eine Komplettbefüllung des Wassertanks während der Fahrt. Seit ich mein Auto habe, fahre ich immer mit voller Wasserbetankung vom Hof, und der Tank kann das locker ab.
Moin Udo,

mit dieser Trixerei operiert die Reisemobilbranche seit geraumer Zeit, nicht nur die Erwin Hymer Group AG & Co. KG. Der Hersteller in Bad Waldsee weiß um dieses Hersteller-Problem (spätestens aus meinem Schreiben vom 05.11.2015), und der Herstellerverband CIVD hüllt sich in Schweigen.

RA Ulrich Dähn (http://www.wohnmobilrecht.de/) bezeichnet seinen Artikeln
- Die „Fahrstellung“ des Frischwassertanks
- Im Wohnmobil vertrocknet
diese Praktiken der Hersteller rechtlich „als eingebauten Mangel“! Wörtlich schreibt RA Dähn:
„Bei einer durchschnittlichen Wassermenge von ca. 20 l bis 30 l pro Tag und pro Person bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Fahrzeuges ist also ein Tankinhalt von 80 l bis 150 l und 2-Personen-Nutzung zwingend erforderlich, um überhaupt eine einigermaßene Autarkie herzustellen. Davon weicht die gelieferte Beschaffenheit deutlich ab und ist damit ein Mangel im Sinne des § 434 Abs. 1 BGB. Das Fahrzeug ist im gleichen Umfang, was das Leergewicht angeht, zu schwer und schränkt dadurch die Zuladungsmöglichkeit bis zum Erreichen des zulässigen Gesamtgewichtes im gleichen Umfang unzulässig ein.“
Eine Irreführung zu Lasten der Verbraucher! Die Hersteller versuchen, auch bei größeren Reisemobilen noch unter der magischen Grenze von 3,5 t zu bleiben. Mit der Folge, dass die Reisemobilfahrer ihre Zuladung drastisch reduzieren müssen. Sie müssen prüfen, ob ihre Begleitung noch ein zweites Paar Schuhe mitnehmen darf. Und sie sind sich nicht sicher, ob sie bei einer Wiegung ihres Fahrzeugs noch mit „einem blauen Auge“ davonkommen und kein Bußgeld zahlen müssen. Oder beim selbstverschuldeten Unfall gar den Versicherungsschutz verlieren!

Der in Hochglanzprospekten suggerierte autarke Reisemobil-Tourismus wird damit schnell zur Farce. Die Hersteller dürfen nicht unterstellen, dass die Reisemobiltouristen ihre Reisen so planen, dass sie täglich Stellplätze mit Frischwasserversorgung ansteuern werden.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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TanSri
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von TanSri »

Moin Johann,

es gibt aber auch Wohnmobilisten z.B. in meinem Bekanntenkreis, die um nichts in der Welt die 3,5 to. überschreiten wollen, zumindestens auf dem Papier. Und genau für solche Leute tricksen die Hersteller dann mit diesen grenzwertigen Beladezuständen. Da wird dann lieber bei jedem Stellplatz/Campingplatz erst mal Wasser aufgefüllt und bei Abfahrt wieder abgelassen, nur um nicht der Geschwindigkeitsbegrenzung oder dem LKW Überholverbot zu unterliegen. Wer das so mag, bitte schön. Für mich wär das nix.
Gruß von der Küste
Udo
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Johann
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von Johann »

Moin Udo,

für uns auch nichts. Wir wollten, sofern realisierbar (Führerschein war kein Problem), bei einem 3,5-t-Reisemobil bleiben. Dabei hatten wir angesichts unserer Grundrisswünsche die Wahl zwischen dem B 524 oder dem (40 cm kürzeren) B 504. Die bessere Bad-Gestaltung gab letztlich den Ausschlag für den B 524 (mit 6,39 m Gesamtlänge). Reisefertig und (natürlich) vollem Frischwassertank blieben wir stets noch unter 3.500 kg. Ach so, Frischwasser gibt es übrigens nicht überall, denn wir nutzen gerne auch Parkmöglichkeiten direkt am Stadtrand, so dass wir die Stadt noch fußläufig erkunden und nach einem passenden Restaurant für den Abend suchen können.

Schon damals war mir bewusst, dass eigentlich alle Reisemobile über 6 m Gesamtlänge kaum als 3,5-Tonner realisierbar sind. Auch deshalb hatten wir den Hymer gleich mit Maxi-Fahrgestell geordert, um ihn notfalls auch mit 3.900 kg zGM fahren zu können.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von 2Ventiler »

Moin zusammen,

Wie sich ein voller Wassertank auf die Struktur des Tanks und deren Isolierung auswirkt könnt ihr ganz schnell selbst feststellen.

Legt ein Wasserwaage o.ä. unter den leeren Tank und stellt fest wie sich dieser durchbiegt. Das gleiche macht ihr bei vollem Tank. Wenn ihr jetzt noch ein gutes Gewissen habt, ist ja alles gut. Es gibt genügend Beispiele von aufgeplatzten Isolierungen ohne Bodenkontakt.

Gruß Roger
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von KudlWackerl »

Johann's Statement hat mit der Frage des TE nichts zu tun.

Da ich den ML-T im Zulauf habe, bin ich an der offiziellen Antwort sehr interessiert. Leider bekomme ich Fahrzeug und COC erst in der dritten Augustwoche, so dass ich mangels FIN nicht offiziell bei Hymer für mein Fahrzeug anfragen kann.

Warum schreibt ihr "bereits Besitzer" nicht Hymer an und fragt nach einer verbindlichen Auskunft?

Grüße, Alf
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Re: Wassertank - Achslast vs. zul. GG ML-T 620

Beitrag von Garfield »

KudlWackerl hat geschrieben: 02.08.2019, 08:17 Hallo Udo,

Wie wurde bei dir radweise gewogen? Mit zwei Waagen gleichzeitig? Mit einer und Platte in gleicher Höhe auf der anderen Seite?

Grüße, Alf
Hallo Alf,
ich bin immer bei uns zum TüV gefahren. Erste Aussage: wir wiegen nur komplett (weil ansonsten einige Kilo :shock: Abweichung entstehen können)... dann habe ich in meiner unnachahmlich netten Art meine "Rahmenbedingungen" erklärt (z. B. dass es nicht um die letzten 10 kg Abweichung geht - siehe oben) und schon ging es. "Brauchen Sie ein Wiegeprotokol?" NEIN, schreib ich mir so auf. Alles gut...
Vier Wiegungen durchgeführt, das zu wiegende so weit wie möglich in die Mitte der Waage gebracht: Komplett, Vorderachse, linkes Vorderrad, linkes Hinterrad. Der Prüfer hat mir die Werte zugerufen. Rest ausgerechnet. Die paar Kilogramm Unsicherheit sind mir dann egal. Hat mich jeweils 'nen 10'er gekostet.
Viele Grüße, Peter
:mrgreen: Ein Reisemobil braucht zwei Jahre, bis es erwachsen ist. Direkt anschließend beginnen nahtlos die Alterskrankheiten. ;-)
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