Silikonfugen zerstört

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Exsist414
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Silikonfugen zerstört

Beitrag von Exsist414 »

Hallo zusammen,
ich berichte heute von einem neuen frustrierenden Ereignis an meinem Exsis-t.

Als ich im vergangenen Herbst das Dach gereinigt habe, musste ich feststellen, dass sich Fugen zwischen den GFK-Platten auf dem Dach unseres Wohnmobils alle auflösen.
An vielen Stellen war das Material komplett verhärtet und bröckelt heraus.
An anderen Stellen war das Material nur oberflächlich verhärtet und darunter schmierig / klebrig.
Zur Klarstellung: Das Material verhält sich weder wie eine dauerplastische Dekalin-Fuge noch wie eine durchgehärtete Silikonfuge, sondern ist einfach zerstört!

Umso unverständlicher (oder besser: skandalöser) ist das Ganze, wenn man weiß, dass unser Wohnmobil seit dem Kauf im Jahr 2015 maximal 60 Wochen dem UV-Licht ausgesetzt war, d.h ein wenig länger als ein Jahr. Wenn es nicht im Einsatz ist, steht unser WoMo in der Garage.
Und nun stellt euch einmal vor, an einem Haus oder einem sonstigen Bauwerk würden sich die Silikonfugen nach gut einem Jahr so auflösen, wie die Fugen an unserem Wohnmobil. Einem Wohnmobil eines selbst ernannten Premium-Herstellers!

Mir ist nicht bekannt, mit welchem Material auf unserem WoMo-Dach verfugt wurde. Aber dass es sich um minderwertiges bzw. für diesen Anwendungszweck (Außenbereich, UV-Strahlung, etc.) absolut ungeeignetes Material handelt, ist nicht zu übersehen.

Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit Ihrer Kulanzbereitschaft gab ich mich keiner Illusion hin.
Ich habe die Fugen selbst saniert - und zwar mit UV-beständigem Bausilikon.

An den senkrechten Fugen zwischen Fahrerhaus und WoMo-Aufbau hat die Zersetzung der Fugen übrigens auch schon begonnen.

Ich habe die Situation dem Hymer Kundendienst mitgeteilt. Auf eine Stellungnahme warte ich bis heute.

Gruß Peter

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Roedelheimer
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von Roedelheimer »

Hallo Peter,
nix Neues im Hymer Reich. Das hatte ich auch an unseren 588 SL Bj. 2015.
90 Euro später waren die Fugen in einer Werkstatt erneuert. Angeblich hat dieser Vorgang keinen Einfluss auf die Dichtigkeit unter den Hagelschutzplatten, da diese vollflächig verklebt sind.
Schau bitte hier: viewtopic.php?f=1&t=12690
Grüße
Jürgen
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KudlWackerl
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von KudlWackerl »

Bausilikon ist sicher nicht die beste Idee. Dafür gibt es das Dekasyl als MS2 oder MS5.


https://www.induwerk.de/DEKAsyl+MS+2+we ... tmasse.htm


Grüße, Alf
lehmy1
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von lehmy1 »

Guten Morgen,

ich kann mich da Alfs Meinung nur anschließen und hätte ebenfalls Dichtungsmittel aus dem Wohnmobil-/PKW-Bereich genommen.

Silikonfugen sind immer Wartungsfugen (Warten, dass sie kaputt gehen).

Ganz wichtig: Vor dem Auftragen des neuen Dichtmittels unbedingt die Fugen reinigen und entfetten!, z. B. mit Silikonreiniger/Waschbenzin.

Viele Grüße
Henning
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Johann
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von Johann »

Exsist414 hat geschrieben: 29.01.2021, 22:45 Als ich im vergangenen Herbst das Dach gereinigt habe, musste ich feststellen, dass sich Fugen zwischen den GFK-Platten auf dem Dach unseres Wohnmobils alle auflösen.
An vielen Stellen war das Material komplett verhärtet und bröckelt heraus.
An anderen Stellen war das Material nur oberflächlich verhärtet und darunter schmierig / klebrig.
Zur Klarstellung: Das Material verhält sich weder wie eine dauerplastische Dekalin-Fuge noch wie eine durchgehärtete Silikonfuge, sondern ist einfach zerstört!

Umso unverständlicher (oder besser: skandalöser) ist das Ganze, wenn man weiß, dass unser Wohnmobil seit dem Kauf im Jahr 2015 maximal 60 Wochen dem UV-Licht ausgesetzt war, d.h ein wenig länger als ein Jahr. Wenn es nicht im Einsatz ist, steht unser WoMo in der Garage.
Hallo Peter,
da heißt dann üblicherweise "im Rahmen der technischen Weiterentwicklung ...". Das nennt sich Fortschritt :roll: Das Neuere ist nicht immer unbedingt auch das Bessere :!: Habe ich diesbezüglich etwas verkehrt gemacht? Unser B 524 ist aus 2006, aber bisher waren keinerlei Ausbröckelungen festzustellen. Das Reisemobil stand bisher ausschließlich im Freien, war also Wind und Wetter ausgesetzt.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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max 2
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Dachfugen

Beitrag von max 2 »

Hallo Johann

Die defekten Fugen sind doch zwischen den einzelnen GFK-Platten. :-(

Bei deinem B524 von 2006, meiner ist von 2003 ist kein GFK- Dach vorhanden. :-D

Bild

Wenn ich ein GFK-Dach haben möchte, dann aus einem Formstück, und keine Fugen auf dem Dach. :idea: :idea:

Gruß
----->>>>Achtung, meine Bilder haben ein Urheberrecht _und sollten auch nicht als Zitat benutzt werden. :idea:

Ich füttere keine Trolle :-D --- >> :-D

https://forum.hme-ev.de/viewtopic.php?f=11&t=2619
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WolfRam
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von WolfRam »

Johann hat geschrieben: 30.01.2021, 15:34 ....heißt dann üblicherweise "im Rahmen der technischen Weiterentwicklung ...". Das nennt sich Fortschritt
Nachdem ich (wieder einmal) kopfschüttelnd lese, mit welchen Problemen sich nicht wenige Hobby-Kollegen herumschlagen (müssen), dann will ich einen etwas "übergeordneten" Hinweis loswerden:

(M)Eine Erklärung zum Prinzip von Ursache und Wirkung. Eine grundsätzliche Antwort auf die Frage, warum in Bad Waldsee (beim Marktführer) vermeidbare Fehler zur Bauqualität gehören.

Es ist ‚state of the art‘ in allen industriellen Fertigungsprozessen, dass die Hersteller zu den eingesetzten Werkstoffen Alternativen suchen. Zum einen, um nicht von einem Zulieferanten abhängig zu sein, weder preislich noch quantitativ / logistisch, und zum anderen, um die Produktionskosten zu reduzieren. So weit, so gut. Solide organisierte Unternehmen haben dafür klare Regeln, wann und wie in einer laufenden Serienfertigung alternative Materialien zum Einsatz kommen dürfen. Diese Regeln unterscheiden sich erheblich. Bezogen auf die Herstellung unserer Hobbyfahrzeuge reicht die Palette vom schlichten Verarbeitungsvergleich des Meisters in der Fertigung („Das Zeug lässt sich auch gut verarbeiten.“) bis zu umfangreichen Tests der Materialeigenschaften im Labor und im ‚Feldversuch‘, mit einer „Freigabe für die Serie“.

In der Fahrzeugbranche – wie später auch in anderen Industriebereichen – wurden die Bemühungen, kostengünstige Alternativen zu suchen bzw. einzusetzen, vor ein paar Jahrzehnten immer bedeutsamer. „Wachstum über den Preis“ hieß die Strategie und ‚Cost Improvement‘ ist bis heute das Schlagwort. Wie immer im Leben: man kann es auch übertreiben. Und die übelsten Praktiken sind unter dem Schlagwort ‚López-Effekt‘ bekannt geworden. – Wenn es nicht mehr um ‚preiswert‘ sondern um ‚billig‘ geht, und die verantwortlichen Techniker nicht mehr gefragt werden bzw. mitentscheiden dürfen, und in den oberen Etagen allein von „Ökonomen“ und nur noch nach Quartalszahlen entschieden wird, dann entstehen Qualitätsmängel, wie der hier beklagte.

Die 'Schuldfrage' lässt sich ähnlich simpel beantworten …
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
Silverspider
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von Silverspider »

Wenn ich hier im Forum über die ganzen Probleme lese, frage ich mich, ob der Kauf eines neuen Hymer Exsis bzw eines jungen Gebrauchten eine so gute Wahl ist.

Auch die hier geschilderten Mängel mit den Silikonfugen sind für einen Premiumhersteller mehr als blamabel.

Bis zu welchem Baujahr hat Hymer eurer Meinung nach denn noch Qualität abgeliefert?


Viele Grüsse
Stephan
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KudlWackerl
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von KudlWackerl »

Silverspider hat geschrieben: 31.01.2021, 13:19
Bis zu welchem Baujahr hat Hymer eurer Meinung nach denn noch Qualität abgeliefert?


Viele Grüsse
Stephan
Keine Ahnung. Vermutlich war früher einfach die Anspruchshaltung niederer. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass andere Hersteller mindestens genauso "Übel" bauen.

Da hat jeder andere Leichen im Keller.

Grüße, Alf
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horst-lehner
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von horst-lehner »

Ich denke, dass sich gute und weniger gute Zeiten abwechseln. Hymer will sparen, Hymer will seinen Ruf nicht ganz ruinieren, Hymer will ... usw. alle paar Jahre hin und her. Bei den Basisfahrzeugherstellern ist es ähnlich, vor allem bei Mercedes. Vor Jahren war der Sprinter eine schlimme Rostlaube, dann wurde es besser, wie es heute ist weiß kein Mensch. Und bis man es weiß, ist es zu spät ... deshalb besser am Neufahrzeug vorsorgen.
majortom
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von majortom »

Hallo Peter, hallo die Runde,

das ist kein Silikon sonder PU-Dichtmasse. Das Problem ist seit Anfang der 2000er bekannt. Ich komme aus dem Yachtbau und da traf das Problem verstärkt zu diesem Zeitpunkt auf, dass Fugen durch UV-Belastung verspröden oder kaugummiartig wurden. Nach Rücksprache mit den Herstellern stellt sich heraus, dass die UV-Belastung in den letzten Jahrzehnten starkt zugenommen hat und daher die Formulierungen, die in den 70er bis Ende der 80er Jahre problemlose funktionierten nun versagten.

Ich hatte dann auch auf meinem Schiff alles auf MS-Polymer umgestellt. Selbst die weißen Fugen, die auf Schiffen immer zu erst verspröde halten seit mehr als 10 Jahren der Sonne stand. Hochwertiges MS-Polymer vergilbt auch kaum noch.

Per se ist PU nicht UV resistent, deshalb er immer vor UV geschützt werden muss, wie bspw. durch den Schwarzprimer bei verklebten Scheiben oder Klarlack mit entsprechenden UV-Filter. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich hatte erst vor wenigen Tagen Gespräche mit namhaften Herstellern zu diesem Thema.

Diese Erkenntnis ist jedoch beim Fahrzeugbau noch nicht angekommen und sie schmieren weiter PU in alle äußeren Fugen. Ist eben etwas billiger als MS-Polymer und übersteht die Garantiezeit.

Ciao
Thomas
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Restreichweite
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von Restreichweite »

Fazit:

mit dem richtigen Dichtmittel (wie von majortom plausibel und mit Sachverstand vorgeschlagen) und einer geeigneten Kederleiste über der Fuge lässt sich das Problem dauerhaft aus der Welt schaffen. In den Beschreibungen der Hersteller Sika und Deka sind die Einsatzzwecke und die zu erwartende UV-Beständigkeit dokumentiert.
Aber traurig ist es natürlich nach 6 Jahren diesen Zustand zu haben. Bedenkt man, dass wir in den 70er mit Sonnenschutzmittel SF2 - 4 und heute mit SF 40 - 60 am Start sind ist das Argument mit dem stärkeren UV aber nachvollziehbar.

Tobias
majortom
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von majortom »

Hallo,

noch ein Tipp zur Ausfühung der Fugen. Bei Fugen zwischen zwei Platten grundsätzlich ein Fugentrennband einlegen, so dass es nur zu einer 2-Flankenhaftung kommt. Ansonsten wir die Fuge einreißen.
Zum Abziehen von MS-Polymer-Fugen kein Pril oder sonstiges Spülmittel verwenden sondern nur ein für das Produkt freigegebenes Glättmittel.
Abkleben mit Tesa 4334, ist dünner und ergibt eine schöne saubere Kante.

Den Keder on top, ist bei MS Polymer nicht notwendig. Würde ich jedoch erst nach dem Aushärten mit dem gleichen Kleb/Dichtmittel verkleben. Dann muss der Keder je nach Material aktiviert und geprimert werden.
Wäre mit persönlich zu aufwendig.

Gruß

Thomas
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fotomecky
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Re: Silikonfugen zerstört

Beitrag von fotomecky »

Hallo

Das selbe Problem hatte ich auch. Die Fuge zwischen Fahrerhaus und Aufbau ist nach vier Jahren durch Hymer auf Garantie neu gemacht worden.
Bei den Fugen wird Köra Pop 225 verwendet. Leider hat das danach nicht länger als drei Jahre gehalten. In Zukunft werde ich diese Fugen wie schon auf dem GfK Dach mit Dekalin MS 5 machen. Das Köra Pop 225 wird auch zum verkleben des Aufbaus verwendet. Ich hoffe hier hält es länger da es vom PVC Abdeckband bzw. der Regenrinne vom UV Licht geschützt ist.
schlimmer gehts immer
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