Lieferverzögerung
- Schnauferl2
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Re: Lieferverzögerung
Auch ich habe Nachricht vom Händler
Ursprünglicher Liefertermin Mai/Juni 21.
Letzte Juniwoche ist jetzt Produktionswoche, wenn alle Zulieferer weiterhin pünktlich liefern.
Gruß
Ursprünglicher Liefertermin Mai/Juni 21.
Letzte Juniwoche ist jetzt Produktionswoche, wenn alle Zulieferer weiterhin pünktlich liefern.
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- horst-lehner
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Re: Lieferverzögerung
Hallo Rudi,
Deine pessimistische Weltsicht kann ich nicht teilen. Ja, es gibt Probleme, nur wirken die sich weder heute so aus, wie Du schreibst, noch erwarte ich das in Zukunft. Beispiele au Deinem letzen Post:
Es geht also nicht allein um die direkten Auswirkungen der Politik eines "kleinen Landes" (Reduzierung der CO2-Emissionen seit 1990 in Deutschland: ca. 400 Millionen Tonnen). Man muss auch die um ein mehrfaches höheren indirekten Effekte sehen (weltweite Reduzierung von aktuell 1,5 Milliarden Tonnen).
Und ja, wir haben im weltweiten Vergleich sowohl einen der höchsten Anteile von Wind und Solar an der Stromerzeugung wie auch -- u. a. durch die oben beschriebenen Anschubfinanzierungen -- einen der höchsten Strompreise. Wir haben aber auch die moralische Pflicht einen vorbildlichen Beitrag zur Reduzierung der Erderhitzung zu leisten -- weil wir es können. Und wir demonstrieren gerade, dass es möglich ist, ohne die Wirtschaft zu schädigen. Nur deshalb folgen andere Länder unserem Beispiel.
Historisch betrachtet gehen Kulturen nicht unter, weil sie gelegentlich ihren Kompass neu justieren. Sie gehen unter, weil sie es nicht tun -- und dadurch in Umweltkatastrophen, Kriegen oder Dekadenz versinken.
Grüße von Horst
Deine pessimistische Weltsicht kann ich nicht teilen. Ja, es gibt Probleme, nur wirken die sich weder heute so aus, wie Du schreibst, noch erwarte ich das in Zukunft. Beispiele au Deinem letzen Post:
Deutschland hat seit Jahrzehnten jedes Jahr einen satten Außenhandelsüberschuss (wie übrigens auch die Eurozone insgesamt). Es kann also keine Rede davon sein, dass irgendwer uns "aussaugt". Eher ist das Gegenteil der Fall.
Wahr ist, dass unsere Wirtschaftordnung ohne Wachstum nicht funktioniert. Wahr ist aber auch, dass es durch falsch organisiertes Wachstum immer wieder zu massiven Umweltproblemen kam. Viele davon wurden -- meist gegen den erbitterten Widerstand der Industrie -- gelöst. Ich erinnere nur daran, dass die Autoindustrie in den 80er Jahren erklärt hat, die Einführung des Dreiwegekatalysators sei das Ende des christlichen Abendlandes. Damals hatte die Politik genug Durchsetzungskraft, diese unbegründeten Befürchtungen zu ignorieren und es einfach trotzdem zu machen. Die Folge war dass die schleichende Vegiftung der Umwelt durch Autoabgase erheblich reduziert wurde. Und -- O Wunder -- die Autoindustrie überlebte nicht nur, sondern wuchs sogar weiter. Ähnlich lief es schon früher bei Industrieabwässern und Kraftwerksabgasen. Wer also heute immer noch glaubt, Umweltschutz und Wachstum stünden im Widerspruch zueinander, der hat zweierlei nicht erkannt:hymer111 hat geschrieben: ↑19.05.2021, 23:22 Ich sehe immer grössere Probleme, vor allem, wenn umweltschutz ab 2030 durch herabfahren des wirtschaftswachstums auf 0,0000 ...
Unseren Standard haben wir durch Wirtschaftswachstum erreicht, und die Politik war stolz darauf, die Steigerungen verkünden zu können,
- Auch Umweltschutzinvestitionen erzeugen Wachstum. Und wer bei denen technologisch führt, profitiert am Meisten.
- Wachstum muss in Zukunft mit nichtmateriellen Gütern (Know-How, Software, ...) erzeugt werden, während gleichzeitig der Verbrauch von Energie und Rohstoffen sinken muss.
Das "kleine Deutschland" hat (zusammen mit ein paar weiteren "kleinen Ländern" wie Dänemark und Spanien) durch Förderung von Solar- und Windenergie die regenerative Stromerzeugung um mindestens den Faktor 10 billiger gemacht. Volkswirtschaftlich ist der Strom aus Wind und Solar heute billiger als der aus Kohle und Atom. Nur deshalb werden heute weltweit in industriellem Maßstab Fotovoltaik- und Windkraftanlagen gefertigt und installiert -- pro Jahr ca. 250 GW. Der Anteil der Stromerzeugung aus Wind und Sonne ist inzwischen weltweit auf über 6% gestiegen -- mit stark steigender Tendenz. Die jährliche Stromerzeugung aus Wind und Sonne liegt schon heute weltweit bei über 1500 Milliarden kWh. Das führt zu 1,5 Milliarden Tonnen weniger CO2-Emissionen. Alles das wäre ohne die weitsichtigen Entscheidungen der Regierungen Kohl (Stromeinspeisegesetz 1991) und Schröder (Erneuerbare-Energien-Gesetz 2000) nicht (oder zumindest nicht so schnell) erreicht worden.
Es geht also nicht allein um die direkten Auswirkungen der Politik eines "kleinen Landes" (Reduzierung der CO2-Emissionen seit 1990 in Deutschland: ca. 400 Millionen Tonnen). Man muss auch die um ein mehrfaches höheren indirekten Effekte sehen (weltweite Reduzierung von aktuell 1,5 Milliarden Tonnen).
Und ja, wir haben im weltweiten Vergleich sowohl einen der höchsten Anteile von Wind und Solar an der Stromerzeugung wie auch -- u. a. durch die oben beschriebenen Anschubfinanzierungen -- einen der höchsten Strompreise. Wir haben aber auch die moralische Pflicht einen vorbildlichen Beitrag zur Reduzierung der Erderhitzung zu leisten -- weil wir es können. Und wir demonstrieren gerade, dass es möglich ist, ohne die Wirtschaft zu schädigen. Nur deshalb folgen andere Länder unserem Beispiel.
Ich kann das nicht als "rückwärts" empfinden. Wahr ist aber, dass "vorwärts" manchmal die Richtung ändern muss. Aus meiner Sicht müsste die Änderung noch weiter reichen, als sie das bisher tut -- wir sind einfach zu langsam. Und wir vertrauen immer noch viel zu sehr auf das freie Spiel der Marktkräfte, die angeblich alles bestens regeln. Dabei ist längst bewiesen, dass sie das überall dort nicht tun, wo das Gemeinwohl berührt wird ...
Dann solltest Du meiner Argumentation zumindest in Teilen folgen können. Gegen Deine emotionale Ablehnung wird das wahrscheinlich nicht helfen...
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Grüße von Horst
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Re: Lieferverzögerung
Eigentlich wollte ich mit meiner Frage nur wissen ob es bekannte Lieferverzögerungen gibt
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht doch was Besseres findet.
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Re: Lieferverzögerung
Gibt es ... verschiedene Zulieferer sind coronabedingt nicht so produktiv wie gewohnt.Schnauferl2 hat geschrieben: ↑20.05.2021, 11:13 Eigentlich wollte ich mit meiner Frage nur wissen ob es bekannte Lieferverzögerungen gibt
Grüße, Alf
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Re: Lieferverzögerung
doppelt
Zuletzt geändert von mpetrus am 20.05.2021, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße Michael
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Re: Lieferverzögerung
horst-lehner hat geschrieben: ↑20.05.2021, 07:55 Hallo Rudi,
Deine pessimistische Weltsicht kann ich nicht teilen. Ja, es gibt Probleme, nur wirken die sich weder heute so aus, wie Du schreibst, noch erwarte ich das in Zukunft. Beispiele au Deinem letzen Post:Deutschland hat seit Jahrzehnten jedes Jahr einen satten Außenhandelsüberschuss (wie übrigens auch die Eurozone insgesamt). Es kann also keine Rede davon sein, dass irgendwer uns "aussaugt". Eher ist das Gegenteil der Fall.
Ganz so einfach darf man es sich nicht machen.
Deutschland ist ein Rohstoffarmes Land, muss also die Rohstoffe importieren.
Diese Rohstoffe sind im Einkauf billiger wie die produzierten Produkte im Verkauf.
Von da her muss ja die Bilanz im Geldwert (Mehrwert) entsprechend ausfallen.
Fakt ist wir sind auf die Lieferungen aus China, ob Rohstoffe oder Halbwerkzeuge, angewiesen.
Je stärker der Chinesische Eigenbedarf oder auch Welthunger nach diesen Rohstoffe wird, um so stärker geht es nach "Angebot und Preis".
Wer sich an die jährliche Berichte der Umweltorganisationen erinnert, weis das wir jedes Jahr mehr Ressourcen an Rohstoffe verbrauchen wie die Natur wieder generieren kann. Somit ist es kein Wunder das sich der Preiskampf darum entwickelt.
Da wir Deutsche es einfach verpennt haben (Arroganz der Billigfraktion) uns von der "Chinesischen billig Werkbank" unabhängig zu machen, sind wir heute genau dieser Werkbank ausgeliefert. (China hat Rohstoffe, Fertigungstechniken und Ingenieur Wissen die sie von den "Deutschen" nach und nach gekauft oder erlernt haben)
Wir müssten uns mehr auf "made in Germany" und der Kunst des Wertstoffrecyclings, sowie auf Ingenieurskunst aus Deutschland konzentrieren, anstatt Billigeinweg, Outsorcing von Entwicklungsdienstleistung und Abfall in die "dritte Länder" zu exportieren. Diese Länder werden dann innovativ diese Abfälle wieder zu Wertstoffe generieren und auf dem Weltmarkt für teuer Geld verkaufen.
Aber das nützt jetzt all denen nichts, die Sehnsüchtig auf ihr Wohnmobil warten.
Grüße Michael
- WolfRam
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Re: Lieferverzögerung
Hallo Horst,
Respekt vor Deiner sachlichen, umfangreichen „Beweisführung“, dass sich unser Land vor den anderen, deutlich größeren Nationen nicht fürchten muss. Wenn es uns gelingt, auf die Herausforderungen unserer Zeit wirtschaftlich und gesellschaftlich intelligent zu reagieren, und das umfassend, in allen Bereichen und möglichst zügig, dann werden auf Basis der anerkannten, guten Berufsausbildung hierzulande von den „anderen“ nicht überrollt.
Auf die (in Teilen berechtigte) Angst vor „den Chinesen“ müssen wir zweigeteilt reagieren: Noch immer gilt in der Wirtschaft, nicht wer größer ist, sondern wer schneller ist, gewinnt das Rennen. Und politisch muss verhindert werden, dass die Investoren ausländischer Staaten durch ihre gezielte Expansionspolitik mit ihrer Kapitalbeteiligung in deutschen Unternehmen keine Entscheidungsmacht erhalten können; das sollte m. E. nicht nur für „systemrelevante“ Industrien, sondern ganz allgemein und europaweit gelten.
Eines scheint mir „in diesem unserem Lande“ noch nicht ausreichend bekannt und anerkannt: Ein ‚weiter so‘ kann es nicht geben – wird es nicht geben können! Das müssen vor allem unsere „konsum-satten“ Mitmenschen begreifen. Das Jammern auf hohem Niveau muss ein Ende haben. Milliarden von Menschen haben gänzlich andere Sorgen, als länger als gedacht auf die Lieferung ihres Reisemobils warten zu müssen - oder sich über einen dröhnenden Lautsprecher zu ärgern.
Einer Deiner Aussagen will ich widersprechen. Du hast geschrieben: „Wahr ist, dass unsere Wirtschaftsordnung ohne Wachstum nicht funktioniert.“ – Diese Behauptung ist das „Mantra“ der „Erz-Kapitalisten“, welches sich allein aus dem „Immer-noch-mehr Geld-verdienen-wollen“ speist. (Die Auswüchsen werden inzwischen als ‚Raubtier-Kapitalismus‘ bezeichnet.) Viele international erfolgreiche (Marken-)Unternehmen beweisen, dass es sich ohne jährliches Wachstum komfortabel leben lässt. Solche Firmen haben sich in der Regel durch die Qualität ihrer Produkte (oft durch Patente geschützt) ein Image erarbeitet, dass ihnen ermöglicht, unabhängig von den Konjunkturschwankungen erkleckliche Gewinne zu erwirtschaften. – Es ist die schiere Gier nach immer mehr und kein „Gesetz“ der Marktwirtschaft, immer mehr Umsatz erzielen zu müssen, um im „Markt“ bestehen zu können. Wer zu Ende denkt, wird erkennen, das kann auch gar nicht anders sein, denn die Ressourcen sind endlich. - Es gilt, die Weltwirtschaftsordnung „upzudaten“, damit die Länder, die die Rohstoffe besitzen und die Staaten, die wissen, wie sie verarbeitet werden und was man daraus macht, gemeinsam bestehen können.
Respekt vor Deiner sachlichen, umfangreichen „Beweisführung“, dass sich unser Land vor den anderen, deutlich größeren Nationen nicht fürchten muss. Wenn es uns gelingt, auf die Herausforderungen unserer Zeit wirtschaftlich und gesellschaftlich intelligent zu reagieren, und das umfassend, in allen Bereichen und möglichst zügig, dann werden auf Basis der anerkannten, guten Berufsausbildung hierzulande von den „anderen“ nicht überrollt.
Auf die (in Teilen berechtigte) Angst vor „den Chinesen“ müssen wir zweigeteilt reagieren: Noch immer gilt in der Wirtschaft, nicht wer größer ist, sondern wer schneller ist, gewinnt das Rennen. Und politisch muss verhindert werden, dass die Investoren ausländischer Staaten durch ihre gezielte Expansionspolitik mit ihrer Kapitalbeteiligung in deutschen Unternehmen keine Entscheidungsmacht erhalten können; das sollte m. E. nicht nur für „systemrelevante“ Industrien, sondern ganz allgemein und europaweit gelten.
Eines scheint mir „in diesem unserem Lande“ noch nicht ausreichend bekannt und anerkannt: Ein ‚weiter so‘ kann es nicht geben – wird es nicht geben können! Das müssen vor allem unsere „konsum-satten“ Mitmenschen begreifen. Das Jammern auf hohem Niveau muss ein Ende haben. Milliarden von Menschen haben gänzlich andere Sorgen, als länger als gedacht auf die Lieferung ihres Reisemobils warten zu müssen - oder sich über einen dröhnenden Lautsprecher zu ärgern.
Einer Deiner Aussagen will ich widersprechen. Du hast geschrieben: „Wahr ist, dass unsere Wirtschaftsordnung ohne Wachstum nicht funktioniert.“ – Diese Behauptung ist das „Mantra“ der „Erz-Kapitalisten“, welches sich allein aus dem „Immer-noch-mehr Geld-verdienen-wollen“ speist. (Die Auswüchsen werden inzwischen als ‚Raubtier-Kapitalismus‘ bezeichnet.) Viele international erfolgreiche (Marken-)Unternehmen beweisen, dass es sich ohne jährliches Wachstum komfortabel leben lässt. Solche Firmen haben sich in der Regel durch die Qualität ihrer Produkte (oft durch Patente geschützt) ein Image erarbeitet, dass ihnen ermöglicht, unabhängig von den Konjunkturschwankungen erkleckliche Gewinne zu erwirtschaften. – Es ist die schiere Gier nach immer mehr und kein „Gesetz“ der Marktwirtschaft, immer mehr Umsatz erzielen zu müssen, um im „Markt“ bestehen zu können. Wer zu Ende denkt, wird erkennen, das kann auch gar nicht anders sein, denn die Ressourcen sind endlich. - Es gilt, die Weltwirtschaftsordnung „upzudaten“, damit die Länder, die die Rohstoffe besitzen und die Staaten, die wissen, wie sie verarbeitet werden und was man daraus macht, gemeinsam bestehen können.
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
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Re: Lieferverzögerung
Eigentlich wollte ich mit meiner Frage nur wissen ob es bekannte Lieferverzögerungen gibtSchnauferl2 hat geschrieben: ↑20.05.2021, 11:13 Eigentlich wollte ich mit meiner Frage nur wissen ob es bekannte Lieferverzögerungen gibt
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht doch was Besseres findet.
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Re: Lieferverzögerung
Wer soll das denn hier genau wissen? Was sagt dein Verkäufer? Der kann doch beim Hersteller einsehen welchen Status deine Bestellung hat!
Gruß Roger
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Re: Lieferverzögerung
Nun lass' uns doch, die wir über den Tellerrand der (möglichen) Gründe der Lieferterminverzögerungen diskutieren, unsere Gedanken austauschen ... Hinter allen Wirkungen verbergen sich nämlich Ursachen. Ich finde es gut, wenn man/frau den Blick auf ein Problem auch aus einer anderen Perspektive "wagt".Schnauferl2 hat geschrieben: ↑20.05.2021, 15:37Eigentlich wollte ich mit meiner Frage nur wissen ob es bekannte Lieferverzögerungen gibtSchnauferl2 hat geschrieben: ↑20.05.2021, 11:13 Eigentlich wollte ich mit meiner Frage nur wissen ob es bekannte Lieferverzögerungen gibt
Nichts für ungut. ich wünsche Dir, dass Du bald das Objekt Deiner Begierde bzw. Deiner Bestellung Dein eigen nennen kannst.
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
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Re: Lieferverzögerung
Hallo zusammen, mir war durchaus bewusst, dass es in der heutigen Zeit zu Lieferschwierigkeiten und Verzögerungen kommen kann. Ich habe auch mit meinem Verkäufer über die rechtzeitige Stornierung meiner CP-Buchung gesprochen, da ich eine Vorahnung hatte. Mein Verkäufer war aber nach mehrfacher Rücksprache mit Hymer, zuversichtlich, dass es mit der Auslieferung bis zu meinem Urlaub klappt. 4Wochen Verzögerung hatte ich eingeplant. Und vor 2 Wochen war ja noch der Termin in der 20KW bestätigt worden. Hier muss also kurzfristig ein Zulieferproblem entstanden sein. Ich will auch niemanden dafür verantwortlich machen. Ich muss halt alles umplanen. Dadurch wird unsere Vorfreude aber nicht getrübt. Zuverlässige Planung ist momentan halt sehr schwer. Und wir hätten diese tolle und interessante Diskussion über unsere Umwelt und Weltwirtschaft verpasst. Meinen Umweltbeitrag leiste ich mit dem neuen MB Euro6 D Temp Diesel, da ich vorher einen Euro 5 3Liter Diesel Motor gefahren habe. Ich wünsche uns allen, das unser tolles Hobby nun mit den langsam stattfinden Lockerungen wieder Fahrt aufnimmt und wir mit vernünftigen Verhalten für einen sicheren Camper-Urlaub für alle sorgen.
bleibt alle gesund
Gruß
Uwe
bleibt alle gesund
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Uwe
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Re: Lieferverzögerung
Hallo,
kurze Ergänzung / Info:
Unser im Oktober 2020 bestellter Tramp S 685 (Sprinter-Basis)
wurde ursprünglich mit Lieferung Anfang Juni 2021 im Kaufvertrag tituliert.
Die erste Verschiebung im März war auf Ende July.
Heute kam die nächste Verschiebung: „Vorraussichtlich unverbindlich “ Ende September……
Ich hab gute Lust, das ganze zu annulieren……
kurze Ergänzung / Info:
Unser im Oktober 2020 bestellter Tramp S 685 (Sprinter-Basis)
wurde ursprünglich mit Lieferung Anfang Juni 2021 im Kaufvertrag tituliert.
Die erste Verschiebung im März war auf Ende July.
Heute kam die nächste Verschiebung: „Vorraussichtlich unverbindlich “ Ende September……
Ich hab gute Lust, das ganze zu annulieren……
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Re: Lieferverzögerung
Nichteinhaltung der Lieferzusage um mehrere Monate dürfte dafür reichen...