(K)ein Reserverad an Bord ?

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max 2
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Beitrag von max 2 »

EDIT by Admin - unsachliches gelöscht oder hier wurde unsachliches zitiert... :twisted:
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KudlWackerl
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Beitrag von KudlWackerl »

EDIT by Admin - unsachliches gelöscht oder hier wurde unsachliches zitiert... :twisted:
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Johann
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Beitrag von Johann »

EDIT by Admin - unsachliches gelöscht oder hier wurde unsachliches zitiert... :twisted:
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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max 2
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Beitrag von max 2 »

max 2 hat geschrieben: 30.11.2018, 02:24 EDIT by Admin - unsachliches gelöscht oder hier wurde unsachliches zitiert... :twisted:
Hallo Peter " PHoeNix "

Dann kann ich ja den gelöschten Beitrag ändern_ und ohne Zitat in einer anderen Rubrik veröffentlichen. (Dies & Das _ Plunderecke) :idea:

Alternativ keine Beiträge mehr :?: . :idea:

Gruß
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Ludo

Re: Forum

Beitrag von Ludo »

max 2 hat geschrieben: 02.12.2018, 13:45
Alternativ keine Beiträge mehr :?: . :idea:

Max, tu's bitte nicht, Peter hat halt ab und zu einen "lockeren Radiergummi", trifft uns alle manchmal...............nimm's locker :cool:
Peter_UM
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Re: (K)ein Reserverad an Bord ?

Beitrag von Peter_UM »

Hallo,
hier mal meine Meinung/ Erfahrungen zum Reserverad. Ohne mag gehen, aber wenn man es braucht ist man mit Sicherheit sehr froh es dabei zu haben.
Vielleicht noch kurze Hinweise aus meiner Erfahrung.
Das Reserverad sollte auf der rechten Fahrzeugseite entnommen werden, sonst kann es mit dem fließenden Verkehr unangenehm werden
Den hydraulische Wagenheber in gewissen Abständen kontrollieren - bei mir war ein Heber nach 3 Jahren ohne Benutzung schon defekt
Unterlegplatte für den Wagenheber - wiegt nicht viel ist aber im E-Fall nützlich
Ich habe immer zwei kleine Gummiplatten dabei zum irgendwo dazwischen packen (werden zwischen Schiene und Schwelle bei der Bahn verwendet, Förderbandgummi geht auch)
Vorlegekeile zur Sicherung geben wegrollen aus Kunststoff wiegen auch nicht viel
Ein Kompressor für einen schleichenden Plattpfuß zum nachfüllen wiegt auch nicht viel und man kann dann immer noch weiterfahren und das Problem später lösen

Ich bin in 40 Jahren über 4 Millionen Kilometer auf der halben Welt gefahren mit LKW, PKW und Motorrad und habe so regelmäßig meine Reifenschäden alle zwei Jahre.
Von Knallpanne auf deutscher Autobahn über Piste in der Sahara, Knallpanne im Stadtverkehr von Marrakesch, allein auf weiter Flur in Sibirien (Platter auf B-Achse LKW 8h bis jemand vorbei kam, das Rad war zu schwer) über die ganz normalen Plattfüße alles schon durch. Und deshalb hat jedes Fahrzeug bei mir und auch alle PKW in meinem Büro haben ein Reserverad.

Sicher kann man sich auf den ADAC verlassen, nur wenn man auf der Autobahn steht wegen eines zerstörten Reifens , zu welcher Tageszeit auch immer, wird die Zeit seeeehr lang.

Grüße von Peter
Peter_UM
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Re: (K)ein Reserverad an Bord ?

Beitrag von Peter_UM »

Nachtrag:

Den passenden Radmutternschlüssel, eventuell mit Verlängerung, nicht vergessen.

Ohne geht schlecht

Gruß Peter
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