Alfs Bastelbude: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T

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Teeyop

Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von Teeyop »

Ich habe seit 8 Jahren Winstonzellen 400 ah für alle möglichen Spielzeuge in Betrieb. Ein Satz hatte ich per Solarregler ständig an der Oberkante, bis die Zellen mit der Zeit ab 3,5 Volt immer stärker zu driften begannen.Deshalb ist ein Solarregler mit einstellbarer Spannung, die billigen Chinaregler ( im übrigen nicht immer schlecht) können das schon lange, eine gute Lösung da auch abschaltbar. Sofern man im Bereich von 15-90 % Akkustand verbleibt , braucht man ohnehin keine Balancer ,deswegen eignen sich Winstonzellen bei normalen Lichtmaschinen sehr gut als Starterakkus ohne jegliche Elekronik.
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horst-lehner
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Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von horst-lehner »

Hallo Alf,

Du bist doch sonst nicht so beratungsresistent. Das folgende Zitat aus einem der verlinkten Artikel, auch in meinem vorigen Post schon enthalten, sollte Deinen Punkt adressieren:
the ageing mechanisms at low SoC (State of Charge) are common between all Li-ion battery chemistries
3,5V sind eine relativ hohe Spannung im Vergleich zu den bei vielen Li-Chemien üblichen 2,0..2,5V Entladeschlussspannung, bei der der kalendarische Verschleiß am niedrigsten ist.

Ich sehe nicht, wie das Yttrium am Verschleiß bei hohen Ladeständen was ändern soll. Das soll ja nur die Leitfähigkeit der Kathode bei niedrigen Temperaturen verbessern. Am Elektrolyt, dessen Degradation und Umwandlung in SEI ändert das m. E. gar nichts. Wenn Du da anderer Meinung bist, solltest Du das schon irgendwie nachvollziehbar begründen können -- "Bei LiFeYPO4 ist alles anders" ist da bißchen arg dünn...
KudlWackerl hat geschrieben: 01.11.2019, 17:34 allmählich habe ich den Eindruck, du willst beweisen, dass die Hummel nicht fliegen kann
Nicht alles, was hinkt ist ein Vergleich...

Grüße von Horst
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Heiko
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Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von Heiko »

Sorry, wenn ich euere Diskussion so hart unterbreche! ;-)

Hab mal ne Frage zur Technik.

Wenn ich so ein fertiges System nehme, wo die Balancer schon mit drin sind, regeln die dann auch bei Überspannung?
Beispiel: Ladegerät ist kaputt und liefert plötzlich 20V

Oder muss das dann wieder vom BMS gemacht werden.

Wenn man ein altes Ladegerät weiter benutzen will, sollte man dann GEL oder Blei/Säure Einstellung nehmen?
Gruß aus Bremen,
Heiko

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horst-lehner
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Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von horst-lehner »

Hallo Heiko,
Heiko hat geschrieben: 01.11.2019, 22:53Wenn ich so ein fertiges System nehme, wo die Balancer schon mit drin sind, regeln die dann auch bei Überspannung?
In Grenzen. Bei geringer Überspannung ab 3,65V leiten sie einen Teil des Ladestroms an der Zelle vorbei. Steigt die Überspannung weiter auf 3,9..4,0V dann schaltet das BMS ab.
Heiko hat geschrieben: 01.11.2019, 22:53Beispiel: Ladegerät ist kaputt und liefert plötzlich 20V
Dann ist das BMS die "zweite Verteidigungslinie".
Heiko hat geschrieben: 01.11.2019, 22:53Oder muss das dann wieder vom BMS gemacht werden.
Bei Überspannung einzelner Zellen ab 4V muss das BMS abschalten. Die Balancer können das prinzipbedingt nicht -- die können nur den Ladestrom teilweise an den Zellen vorbei leiten.
Heiko hat geschrieben: 01.11.2019, 22:53Wenn man ein altes Ladegerät weiter benutzen will, sollte man dann GEL oder Blei/Säure Einstellung nehmen?
Es sollte eine Einstellung mit nicht mehr als 14,4V Sättigungs-Ladespannung -- diese aber möglichst lange oder dauerhaft -- verwendet werden. In der Regel ist das die Gel-Einstellung, keinesfalls eine spezielle AGM-Einstellung.

Grüße von Horst
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KudlWackerl
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Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von KudlWackerl »

Hallo Heiko,

Schau dir den Post 1 nochmals an.

Dort habe ich geschrieben:

"Die Ladung bzw. Überspannungsüberwachung wird zusätzlich für jedes Ladesystem (Solar/Booster/Ladegerät) einzeln über Verriegelung des D+ oder über ein SSR realisiert".

Diese SSR sind Halbleiterschalter mit einem sehr geringen Spannungsfall von ca. 0,1 Volt.

Beispiel: https://www.amazon.de/Tamkyo-Ssr-100-Le ... 718&sr=8-7

Das schleift du in die Lade Leitung nach Ladegerät, Solarregler ein und schaltest damit bei Überspannung ab. Das Überspannungssignal bekommst du von den Balancern. Ich habe das vorne im Schaltplan Daisy-Chain genannt, weil ich die Kontakte der Balancer in Reihe geschaltet habe.

Die Einstellung der alten Ladegeräte soll auf Blei, eine kurze Weile 14,4 Volt reicht zum Balancieren, da es regelmäßig stattfindet.
Zuletzt geändert von KudlWackerl am 02.11.2019, 03:58, insgesamt 1-mal geändert.
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horst-lehner
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Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von horst-lehner »

KudlWackerl hat geschrieben: 01.11.2019, 23:47 "Die Ladung bzw. Überspannungsüberwachung wird zusätzlich für jedes Ladesystem (Solar/Booster/Ladegerät) einzeln über Verriegelung des D+ oder über ein SSR realisiert".

Diese SSR sind Halbleiterschalter mit einem sehr geringen Spannungsfall von ca. 0,1 Volt.
...
Das schleift du in die Lade Leitung nach Ladegerät, Solarregler ein und schaltest damit bei Überspannung ab. Das Überspannungssignal bekommst du von den Balancern.
Alternativ ein BMS kaufen, das direkt MOSFETs zum Abschalten des Lade-/Entladestroms eingebaut hat. Gibt's bis ca 50A. Drüber braucht man die von Alf beschriebene Lösung.
KudlWackerl hat geschrieben: 01.11.2019, 23:47 Die Einstellung der alten Ladegeräte soll auf Blei, eine kurze Weile 14,4 Volt reicht zum Balancieren, da es regelmäßig stattfindet.
Es geht ja nicht nur um's Balancieren. Wenn das Ladegerät auf 13,8V zurück schaltet, bleiben pro Zelle 3,45V. Das heißt, die Zellen werden ab einem Ladezustand von 70..80% nicht mehr (oder nur noch sehr langsam) weiter geladen. Mit einem 18A-Ladegerät, das in Stellung Blei/Säure nach 1h auf 13,8V zurück schaltet, wird der Akku also ab einer Entladung von über 20Ah schon nicht mehr zügig voll.

Ich würde das daher nur machen, wenn die Akkuschonung viel wichtiger ist als die zügige Volladung. Bei mir ist das nicht so -- ich hänge meistens auf Stellplätzen nicht am Strom, selbst wenn es welchen gibt. Schließe ich ausnahmsweise doch an, dann soll auch zügig geladen werden....

Grüße von Horst
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Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von KudlWackerl »

horst-lehner hat geschrieben: 02.11.2019, 00:34 ...

Ich würde das daher nur machen, wenn die Akkuschonung viel wichtiger ist als die zügige Volladung. Bei mir ist das nicht so -- ich hänge meistens auf Stellplätzen nicht am Strom, selbst wenn es welchen gibt. Schließe ich ausnahmsweise doch an, dann soll auch zügig geladen werden....

Grüße von Horst
Hallo Horst,

Du solltest vielleicht präzisieren, dass sich deine Erfahrungen und Gewohnheiten auf deine Bleibatterien stützen. Nicht dass das jemand als Empfehlungen aufgrund gemachter Erfahrungen mit Winston Akkus falsch versteht.

Zum Thema:

Trotz bis zu 80 A Ladestrom über Booster +Solar schlucken meine Winston-Zellen den Strom ohne grossen Spannungsanstieg bis ca. 98% SOC. Erst bei fast kompletter Füllung sinkt der Ladestrom schnell und die Spannung steigt innerhalb weniger Minuten auf die 14,4 Volt. Man kann dann schön sehen dass am Ende der Ladephase nur noch die 2A über die Balancer ins System gehen.

Ich kann das während der Fahrt über die Votronic App beobachten.

Grüße, Alf
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Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von horst-lehner »

Hallo Alf,
KudlWackerl hat geschrieben: 06.11.2019, 10:14Du solltest vielleicht präzisieren, dass sich deine Erfahrungen und Gewohnheiten auf deine Bleibatterien stützen. Nicht dass das jemand als Empfehlungen aufgrund gemachter Erfahrungen mit Winston Akkus falsch versteht.
Ich glaube, dass mein Verhalten besser zu einer LiFeYPO4-Batterie als zu eine Bleibatterie passt. Die Bleibatterie darf/soll ja gerne jederzeit randvoll sein ... ist sie bei mir aber nicht. Und die LeFeYPO4 will das auch gar nicht so gern ... passt also. Aber wie Du schon vor einigen Posts sagtest:
KudlWackerl hat geschrieben: 30.10.2019, 18:00bau deine Batterie endlich ein!
Ich hab einfach zu viele Projekte...

Grüße von Horst
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Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von KudlWackerl »

horst-lehner hat geschrieben: 06.11.2019, 11:05
Ich hab einfach zu viele Projekte...

Grüße von Horst
Schnapp dir deine Frau und dein Material und komm mal einen Samstag mit dem WoMo in die Pfalz zu mir ... Schwups hast Du die LiFeYPo4 in gemeinsamer Arbeit drinnen.

:lol:
Teeyop

Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von Teeyop »

Kannst du nachvollziehen wie oft oder überhaupt das BMS abschaltet beim Laden per Booster bzw. lima?
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Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von KudlWackerl »

Hat bisher überhaupt noch nie abgeschaltet. (2 Jahre Erfahrung) Grund siehe TE

Grüße, Alf
Teeyop

Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von Teeyop »

Ich meinte dein Relais.... wenn dein Booster mit 80 Ampere lädt dürften die 2 Ampere Balancer die Drift bei 98 % kaum halten. Habe das mit dem 100 Ampere Lader von Mastervolt durch,......
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Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von KudlWackerl »

Teeyop hat geschrieben: 06.11.2019, 19:26 Ich meinte dein Relais.... wenn dein Booster mit 80 Ampere lädt dürften die 2 Ampere Balancer die Drift bei 98 % kaum halten. Habe das mit dem 100 Ampere Lader von Mastervolt durch,......
Was meinst du denn eigentlich? Was hast du durch?

Der Smartfuse hat im oberen Bereich die Spannungs-Grenze oberhalb der Ladespannung, im unteren Bereich oberhalb der UVP. Wird also nur auslösen kurz bevor die Batterie leer ist.
Das vom Balancer gesteuerte BMS wird UVP nur auslösen wenn dar Smartfuse versagt, OVP nur bei starker Überladung einer einzelnen Zelle, was aber durch das regelmäßige Top Level Balancing nie vorkommt. Oder bei viel zu hoher Ladespannung, also nur wenn Booster, Solarregler oder Netzteil defekt sind.

Wenn du dir die Lade-Kurven oben ansiehst, wirst du erkennen dass dieses System unverwüstlich und absolut foolproof ist.

Grüße, Alf
Teeyop

Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von Teeyop »

Alf das ist kein Angriff, und ich bin mit dir einer Meinung...deine Winstonanlage ist eine sehr gute und kostengünstige Lösung. Aber meine Frage war lediglich ob du ein OVP und Schaltung des Relais per Booster überhaupt mitbekommst ? Welche Spannung erreicht der Booster maximal ?
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Re: LiFeYPo4 - Umrüstung für ML-T (aus Alfs Bastelbude ... )

Beitrag von KudlWackerl »

Teeyop hat geschrieben: 07.11.2019, 19:15 Alf das ist kein Angriff, und ich bin mit dir einer Meinung...deine Winstonanlage ist eine sehr gute und kostengünstige Lösung. Aber meine Frage war lediglich ob du ein OVP und Schaltung des Relais per Booster überhaupt mitbekommst ? Welche Spannung erreicht der Booster maximal ?
Ich fühle mich nicht angegriffen.

Ich bin aber der Meinung, wenn man diskutieren will, sollte man in einem Thread wenigstens den TE lesen. Dort steht:

... Anzeigen für UVP/OVP, ein Summer damit man ein Ansprechen (von OVP) auch während der Fahrt bemerkt,...

Der Booster bringt max. 14.4 Volt. Bei OVP würde dem Booster D+ weggenommen.

Grüße, Alf

P. S. Ich als Technik-affiner Mensch (mancher würde es als Technik-Freak oder - Fetischist bezeichnen) beobachte natürlich zusätzlich während der Fahrt alle Werte von Batterie und Solaranlage über die Votronic-App. :mrgreen:
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