Blei gegen Lithium möglichst einfach tauschen ?
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Re: Blei gegen Lithium möglichst einfach tauschen ?
Ein kurzer Einwand, je nach Art der Zellen gibt es sehr wohl welche, die bei 14,4 Volt voll werden, speziell die von Winston. ich habe anfänglich die Spannung immer wieder bis zu 14,6 Volt ansteigen lassen, dabei aber der Ladestrom vielleicht noch zwei, drei Ampere beträgt, der dann sowieso in den Balancern aufgeht. Es ist das Ladeverhalten so, dass bis ca. 98 % SOC die volle zur Verfügung gestellte Leistung von den Akkus aufgenommen werden kann, und da ist man in etwa bei 14,0 Volt.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Klar gibt es den 1:1-Tausch, aber lasst vorher unbedingt eure Konfiguration von kompetenter Stelle prüfen bzw. von euch, wenn ihr es selber könnt. Wobei, streng genommen darf nicht mehr von einem solchen Tausch gesprochen werden, wenn bereits Kleinigkeiten in der Anlage verändert werden müssen. Manchmal sind die sogar ziemlich entscheidend.
Jetzt noch ein Wort zu Solaranlagen: Natürlich sind Solaranlagen speziell bei LiFePO4 absolut sinnvoll, weil gerade diese Akkutechnik für unterbrochene Ladevorgänge unbedingt geeignet ist und der Ladevorgang nicht jedesmal laut Ladekennlinie wieder von vorne begonnen, sondern dort fortsetzt wird, wo er unterbrochen wurde. Auch ist der Ertrag um einiges effizienter, weil Li alles annimmt. Ich zum Beispiel lade meine Batterie im Sommer nur mit Solar, weil eben vorhanden, kostet nichts und der Akku damit auch voll wird - der Booster ist gar nicht in Betrieb. Denn, und man glaubt es kaum, die mit Booster geladene kWh kostet gar nicht so wenig, nur man bemerkt es kaum.
Diese Behauptung, dass Solarladeregler mit ihren Spannungsspitzen, mancher meint sogar dabei von Leistung sprechen zu müssen, die Balancer durchbrennen lassen, kann man getrost zur Seite schieben, passiert bei den gebräuchlichen von Victron,Votronic und Büttner nicht. Die Spannung beginnt je nach SOC bei 12,9 und endet bei der Ladeschlussspannung der jeweiligen Li-Programme, also zwischen 14,2 und 14,6 Volt. Was vielleicht diverse Chinakracher mit ihrer Ausgangsspannung machen, weiß ich nicht und ist mir ehrlich gesagt auch egal, weil ich persönlich nur bekanntes und bewährtes Material verwende. Bitte also nicht kopfscheu machen lassen.
Zu den Ladegeräten selbst, es muss nicht alles getauscht werden, Landladegerät zumeist gar nicht. Ob man einen Ladebooster benötigt oder nicht, sollte die Überprüfung der Verkabelung, Verschaltung und Lichtmaschine ergeben, das ist bei jedem Fahrzeug variabel. Beim Solarregler würde ich schon auf einen MPPT mit Li-Ladeprogramm setzen, weil die Ladeschlussspannung nicht unnötig lange ansteht und die Floatspannung zumeist auch recht gut passt. Die kosten im Verhältnis zum Akku nicht wirklich viel.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Klar gibt es den 1:1-Tausch, aber lasst vorher unbedingt eure Konfiguration von kompetenter Stelle prüfen bzw. von euch, wenn ihr es selber könnt. Wobei, streng genommen darf nicht mehr von einem solchen Tausch gesprochen werden, wenn bereits Kleinigkeiten in der Anlage verändert werden müssen. Manchmal sind die sogar ziemlich entscheidend.
Jetzt noch ein Wort zu Solaranlagen: Natürlich sind Solaranlagen speziell bei LiFePO4 absolut sinnvoll, weil gerade diese Akkutechnik für unterbrochene Ladevorgänge unbedingt geeignet ist und der Ladevorgang nicht jedesmal laut Ladekennlinie wieder von vorne begonnen, sondern dort fortsetzt wird, wo er unterbrochen wurde. Auch ist der Ertrag um einiges effizienter, weil Li alles annimmt. Ich zum Beispiel lade meine Batterie im Sommer nur mit Solar, weil eben vorhanden, kostet nichts und der Akku damit auch voll wird - der Booster ist gar nicht in Betrieb. Denn, und man glaubt es kaum, die mit Booster geladene kWh kostet gar nicht so wenig, nur man bemerkt es kaum.
Diese Behauptung, dass Solarladeregler mit ihren Spannungsspitzen, mancher meint sogar dabei von Leistung sprechen zu müssen, die Balancer durchbrennen lassen, kann man getrost zur Seite schieben, passiert bei den gebräuchlichen von Victron,Votronic und Büttner nicht. Die Spannung beginnt je nach SOC bei 12,9 und endet bei der Ladeschlussspannung der jeweiligen Li-Programme, also zwischen 14,2 und 14,6 Volt. Was vielleicht diverse Chinakracher mit ihrer Ausgangsspannung machen, weiß ich nicht und ist mir ehrlich gesagt auch egal, weil ich persönlich nur bekanntes und bewährtes Material verwende. Bitte also nicht kopfscheu machen lassen.
Zu den Ladegeräten selbst, es muss nicht alles getauscht werden, Landladegerät zumeist gar nicht. Ob man einen Ladebooster benötigt oder nicht, sollte die Überprüfung der Verkabelung, Verschaltung und Lichtmaschine ergeben, das ist bei jedem Fahrzeug variabel. Beim Solarregler würde ich schon auf einen MPPT mit Li-Ladeprogramm setzen, weil die Ladeschlussspannung nicht unnötig lange ansteht und die Floatspannung zumeist auch recht gut passt. Die kosten im Verhältnis zum Akku nicht wirklich viel.
- horst-lehner
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Re: Blei gegen Lithium möglichst einfach tauschen ?
Volle Zustimmung. Zu MPPT ist noch zu sagen, dass man auf einen guten Wirkungsgrad achten sollte, damit der Ertrag nicht unnötig geschmälert wird.
Gut, preiswert, ohne Lüfter, sehr flexibel auch für Li-Akkus konfigurierbar und für preiswerte Solarmodule oder Reihenschaltungen bis 72V geeignet sind z. B. die von Victron. Wer sein Radio wenig nutzt oder auf die Wohnraumbatterie umverkabelt hat, kann auch damit leben, dass es keinen Zweitausgang für die Startbatterie gibt. Oder man baut zusätzlich einen Votronic Standby Charger ein.
Bei großen Solaranlagen, die ihren Überschuss dem Absorberkühlschrank mit AES liefern sollen, greift man z. B. zu Votronic-Geräten der MPP-Duo-Digital-Baureihe mit AES-Ausgang. Nachteil: Die haben einen Lüfter und eine maximale Modulspannung von 50V.
Grüße von Horst
Gut, preiswert, ohne Lüfter, sehr flexibel auch für Li-Akkus konfigurierbar und für preiswerte Solarmodule oder Reihenschaltungen bis 72V geeignet sind z. B. die von Victron. Wer sein Radio wenig nutzt oder auf die Wohnraumbatterie umverkabelt hat, kann auch damit leben, dass es keinen Zweitausgang für die Startbatterie gibt. Oder man baut zusätzlich einen Votronic Standby Charger ein.
Bei großen Solaranlagen, die ihren Überschuss dem Absorberkühlschrank mit AES liefern sollen, greift man z. B. zu Votronic-Geräten der MPP-Duo-Digital-Baureihe mit AES-Ausgang. Nachteil: Die haben einen Lüfter und eine maximale Modulspannung von 50V.
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Re: Blei gegen Lithium möglichst einfach tauschen ?
Wobei man anmerken sollte, dass von Gleichspannung oberhalb 48 Volt im Wohnmobil aus Sicherheitsgründen abgeraten werden muss.horst-lehner hat geschrieben: ↑19.02.2020, 08:14 Volle Zustimmung.
...
und für preiswerte Solarmodule oder Reihenschaltungen bis 72V geeignet sind...
Grüße von Horst
Aus Wikipedia :
Bei Wechselspannungen unter 25 V oder Gleichspannung unter 60 V kann gänzlich auf einen Schutz gegen Berühren verzichtet werden; diese Spannungen gelten auch für Tiere und Kinder als ungefährlich.[1] In Bereichen[2] der Feuchtraum-Installationen gelten andere Bedingungen: auf Isolation gegen Berühren kann nicht verzichtet werden und Wechselspannungen sind auf 25 V bzw. 12 V und Gleichspannungen auf 60 V begrenzt.
Aus meiner Erfahrung: Berühren von zwei Polen der der Solarspannung von knapp 50 Volt schmerzt bereits erheblich.
Grüße, Alf
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Re: Blei gegen Lithium möglichst einfach tauschen ?
Etwas muss ich noch klarstellen, weil es missverstanden werden könnte: Mit den Kosten für 1 kWh durch den Booster ist natürlich generell der Ladevorgang mit der Lichtmaschine gemeint, da ist es egal, ob mit oder ohne Booster, es kostet.
Bezüglich des Ladereglers könnte man jetzt noch ins Detail gehend diskutieren, ob parallel oder seriell besser ist, beide Varianten haben Vorteile und Nachteile, das muss jeder für sich abwägen. Ich persönlich würde zu Panele mit höherem Voc-Wert raten und parallel schalten, womit die Nachteile einer Abschattung bei serieller Verschaltung ausgeklammert würden. Auch finde ich, dass eine aktive Kühlung beim Regler von Vorteil ist, wobei man aber schon auch die Einbausituation beachten muss. Ist der Einbauort offen im Wohnbereich, ist natürlich die passive Kühlung besser. Das sind aber alles Geschmackssachen im Detail, die dann jeder für sich überlegen muss.
Bezüglich des Ladereglers könnte man jetzt noch ins Detail gehend diskutieren, ob parallel oder seriell besser ist, beide Varianten haben Vorteile und Nachteile, das muss jeder für sich abwägen. Ich persönlich würde zu Panele mit höherem Voc-Wert raten und parallel schalten, womit die Nachteile einer Abschattung bei serieller Verschaltung ausgeklammert würden. Auch finde ich, dass eine aktive Kühlung beim Regler von Vorteil ist, wobei man aber schon auch die Einbausituation beachten muss. Ist der Einbauort offen im Wohnbereich, ist natürlich die passive Kühlung besser. Das sind aber alles Geschmackssachen im Detail, die dann jeder für sich überlegen muss.
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Re: Blei gegen Lithium möglichst einfach tauschen ?
Ich will ja gerade auf eine Lithium Batterie umsteigen und habe diese Batterie entdeckt :
http://www.hometronix.at/Shop/index.php ... op_5503790
Bisher war die Liontron Batterie mein Favorit doch wäre die obige Hometronix für mich sehr verlockend :
- Preis, 1440,- für 200 Ah
- Bis - 15°C zu laden
- Wird 50 km entfernt von mir in Österreich zusammengebaut, der Produzent scheint kompetent, Elektro Meister der auch größere Strom Speicher baut
- Noch leichter als die Liontron
- Da ich einen Batterie Computer schon habe, brauche ich keine Smartphone App für die Batterie Überwachung wie bei Liontron
- 1:1 Tausch wie bei Liontron möglich ( ich weiß, wenn alles optimal passt, Kabelquerschnitte, eventuell Booster...)
Für eure Meinungen ( Lithium Batterie Spezialisten ) wäre ich dankbar !
Liebe Grüße Franz
http://www.hometronix.at/Shop/index.php ... op_5503790
Bisher war die Liontron Batterie mein Favorit doch wäre die obige Hometronix für mich sehr verlockend :
- Preis, 1440,- für 200 Ah
- Bis - 15°C zu laden
- Wird 50 km entfernt von mir in Österreich zusammengebaut, der Produzent scheint kompetent, Elektro Meister der auch größere Strom Speicher baut
- Noch leichter als die Liontron
- Da ich einen Batterie Computer schon habe, brauche ich keine Smartphone App für die Batterie Überwachung wie bei Liontron
- 1:1 Tausch wie bei Liontron möglich ( ich weiß, wenn alles optimal passt, Kabelquerschnitte, eventuell Booster...)
Für eure Meinungen ( Lithium Batterie Spezialisten ) wäre ich dankbar !
Liebe Grüße Franz
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Re: Blei gegen Lithium möglichst einfach tauschen ?
Hallo Franz,
Sieht für mich solid und preiswert aus, aber zwei Sachen sind mir aufgefallen, die ich man klären sollte:
Sieht für mich solid und preiswert aus, aber zwei Sachen sind mir aufgefallen, die ich man klären sollte:
- Das BMS hat laut Datenblatt einen zu kleinen Balancierungsstrom ("Cell balancing Current 35±5mA") -- 3..10 x mehr wäre akzeptabel, 30x mehr wäre optimal. Man kann ja mal nachfragen, ob sie zusätzliche 1A-Balancer einbauen können.
- Es handelt sich um LiFePO4-Zellen. Bei -15°C dürfen die laut Datenblatt nur mit 0,02C geladen werden -- das sind bei 200Ah gerade mal 4A. Das BMS kümmert sich darum laut Datenblatt nicht -- also nix mit Drop-In Replacement: Deine LiMa weiß nix von so einer Begrenzung, Dein serienmäßiges Landstromladegerät auch nicht und Dein Solarcontroller wahrscheinlich auch nicht. Nur wenn man die Batterie beim Laden immer auf min. 0°C (besser 7°C) halten kann, ist das OK.
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Re: Blei gegen Lithium möglichst einfach tauschen ?
Ehrlich gesagt, sind die Anbieter mit den Daten etwas kreativ:
Einerseits Kapazität von 200 Ah, andererseits empfohlene Ladestrom von 0,2C/20 A und maximalen Ladestrom von 0,5C/50 A .......also was jetzt, ist das ein 100 Ah-Akku oder einer mit 200 Ah? Dann wieder die Angabe des empfohlenen Ladestromes von 0 - 80 A?
Gesamtgewichtsangabe von 19,8 kg, wobei das Zellengewicht netto mit 5,1 kg angegeben wird, da käme noch Gehäuse, Verbinder, BMS, Verkabelung etc. dazu, passt auch überhaupt nicht.
Passives Balancing mit max. 35 mA ist tatsächlich etwas mau. Ein zusätzliches aktives und externes Balancingsystem mit 1,2 A? Ein kombiniertes System?
Da wären einige Rückfragen beim Händler fällig.
Ich kann aus der Beschreibung nicht erkennen, ob sich das BMS um die Minustemperaturen kümmert oder nicht - woraus ersiehst du das, Horst, habe ich da etwas übersehen?
Wenn das BMS das nicht kann, dann sollte man meiner Meinung nach die Finger davon lassen, weil schnell einmal darauf vergessen wird.....
Einerseits Kapazität von 200 Ah, andererseits empfohlene Ladestrom von 0,2C/20 A und maximalen Ladestrom von 0,5C/50 A .......also was jetzt, ist das ein 100 Ah-Akku oder einer mit 200 Ah? Dann wieder die Angabe des empfohlenen Ladestromes von 0 - 80 A?
Gesamtgewichtsangabe von 19,8 kg, wobei das Zellengewicht netto mit 5,1 kg angegeben wird, da käme noch Gehäuse, Verbinder, BMS, Verkabelung etc. dazu, passt auch überhaupt nicht.
Passives Balancing mit max. 35 mA ist tatsächlich etwas mau. Ein zusätzliches aktives und externes Balancingsystem mit 1,2 A? Ein kombiniertes System?
Da wären einige Rückfragen beim Händler fällig.
Ich kann aus der Beschreibung nicht erkennen, ob sich das BMS um die Minustemperaturen kümmert oder nicht - woraus ersiehst du das, Horst, habe ich da etwas übersehen?
Wenn das BMS das nicht kann, dann sollte man meiner Meinung nach die Finger davon lassen, weil schnell einmal darauf vergessen wird.....
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Re: Blei gegen Lithium möglichst einfach tauschen ?
Hier ist die (magere) Funktionalität des BMS runterzuladen:
http://www.hometronix.at/Lifepo4-Batter ... ter-Tests/
da steht wie Horst schreibt nichts von "Tieftemperatur-Ladungsmanagement", nicht mal harte Sicherheits-Abschaltung - das ist absolut nix für mich.
Mir scheint das auch kein "homogenes System" also eine ganzheitliche Entwicklung zu sein, sondern zusammengeschraubt was günstig in CN zu erwerben ist - soll der Kunde ein funktionsfähiges System drumherum und drinnenrum basteln ...
Da gibts ja mehrere solche Anbieter, teilweise verkaufen sie ein separates Low-Temp.-Abschaltmodul mit Temperatursensor zum Zwischenklemmen mit dazu ....
Da bist Du dann Dein eigener Batterieentwickler !
Das neue dieser "Tieftemperatur"-Batterie ist wohl, daß der Zellhersteller nur für die großen Zellen >>100Ah minimale Ladungen bis -15° entsprechend dem Zelldatenblatt 200Ah zulässt (von Akku mit 4 dieser Zellen ist hier die Rede).
Wenigstens ist der "Hersteller" transparent bzgl. seines Zelllieferanten und liefert Datenblätter zu den eingesetzten Zellen - das sieht man auch nicht überall.
Bei Interesse würde ich Franz empfehlen, Kontakt mit dem Hersteller aufzunehmen und ihn zu fragen, ob er eine "Wohnmobilbatterie" entwickeln kann.
http://www.hometronix.at/Lifepo4-Batter ... ter-Tests/
da steht wie Horst schreibt nichts von "Tieftemperatur-Ladungsmanagement", nicht mal harte Sicherheits-Abschaltung - das ist absolut nix für mich.
Mir scheint das auch kein "homogenes System" also eine ganzheitliche Entwicklung zu sein, sondern zusammengeschraubt was günstig in CN zu erwerben ist - soll der Kunde ein funktionsfähiges System drumherum und drinnenrum basteln ...
Da gibts ja mehrere solche Anbieter, teilweise verkaufen sie ein separates Low-Temp.-Abschaltmodul mit Temperatursensor zum Zwischenklemmen mit dazu ....
Da bist Du dann Dein eigener Batterieentwickler !
Das neue dieser "Tieftemperatur"-Batterie ist wohl, daß der Zellhersteller nur für die großen Zellen >>100Ah minimale Ladungen bis -15° entsprechend dem Zelldatenblatt 200Ah zulässt (von Akku mit 4 dieser Zellen ist hier die Rede).
Wenigstens ist der "Hersteller" transparent bzgl. seines Zelllieferanten und liefert Datenblätter zu den eingesetzten Zellen - das sieht man auch nicht überall.
Bei Interesse würde ich Franz empfehlen, Kontakt mit dem Hersteller aufzunehmen und ihn zu fragen, ob er eine "Wohnmobilbatterie" entwickeln kann.
- KudlWackerl
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Re: Blei gegen Lithium möglichst einfach tauschen ?
So machen das alle kleinen Anbieter. Schau dir zum Beispiel mal die Bilder auf der Webseite von Robur an.Herbstsonne hat geschrieben: ↑23.02.2020, 00:10 ...
Mir scheint das auch kein "homogenes System" also eine ganzheitliche Entwicklung zu sein, sondern zusammengeschraubt was günstig in CN zu erwerben ist - soll der Kunde ein funktionsfähiges System drumherum und drinnenrum basteln ...
Da gibts ja mehrere solche Anbieter,...
Grüße, Alf
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- Fahrzeug: B 774 auf Fiat, Modelljahr 2004 bis 2005
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Re: Blei gegen Lithium möglichst einfach tauschen ?
und bei den Lieferzeiten, die er bei Ebay angibt (5 verfügbar, Lieferung Ende April), kauft der die wahrscheinlich erst nach einer Bestellung die Einzelteile in China und brät sie dann zusammen - oder bekommt sie schon fertig von dort....
Gruß aus Bremen,
Heiko
Heiko