Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

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Kikimobil
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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von Kikimobil »

Moin,
ich oute mich mal als angegehender Mitbastler :-D
Die benötigten Teile sind bestellt... hoffentlich kann es bald losgehen. Vielen Dank für die tollen Beiträge hier im Forum!
Gruß aus dem Norden, Marco
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basste315
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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von basste315 »

:lol: Heute im Sonntagskleid (mit Plexiglas-Abdeckung) :lol:

Bild
Helmut
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basste315
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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von basste315 »

majortom hat geschrieben: 21.03.2021, 13:19 Hallo Helmut,

schöner Beitrag und gut dokumentiert.

Ich habe mir mal die Speifikation des BMS angeschaut. Ist das korrekt, dass der nur einen Balancingstrom von unter 40mA treiben kann. Ich weiß nicht mit wieviel Amper Du die Zellen laden möchtes aber das ist für einen 200Ah Akku schon sehr wenig. Es sollten schon mind 1 bis 2 Amper Balancing-Strom fließen sonst dauert der Ausgleich ja ewig bzw. das Vollladen zieht sich ewig hin.

Besser sind noch aktive Balancer die mittels isolierten DC-DC-Konverter den Stromüberfluss einer Zelle auch die anderen parallel verteilen. Beispielweise Texas Instruments bietet entsprechende Chipsets dafür an.

Versteh das bitte nicht als Kritik an deinem Bauvorhaben. Mich wundert es nur, das ein für 150A angebotener BMS nur so wenig Balancing kann. Ich habe mich mal wissenschaftlich mit Akkus für die Elektromobilitäz beschäfftigt und da ist eben Sicherheit ein wichtiger Punkt.

Ciao

Thomas

Hallo Thomas,
erstmal danke für das Kompliment für meinen Beitrag.

Deine Anmerkungen betreffend Balancing hab ich im Vorfeld immer wieder gehört und ich habe kein Problem mit konstruktiver Kritik. Ich habe mein Projekt vor allem auch deshalb präsentiert, um selbst weitergehende Ratschläge zu erhalten und anderen einen Übersicht über den aktuellen Stand zu geben. Dafür mache ich auch intensive Tests, die über die normale Nutzung hinausgehen. Wer nimmt z.B. für 1,5 Stunden ununterbrochen 110 A aus dem AKKU ? :roll: Kein richtiger Camper !

Auch Alf und Acki haben Zusatzbalancer! Die Praxis zeigt mir bis jetzt -aber lange Praxis habe ich ja noch nicht :-) - dass ich diese nicht notwendigerweise brauche, um die Zelldrift in den Griff zu bekommen.
Ich habe vorsorglich über WAGO-Klemmen ein zweites Balancerkabel parallel gelegt und könnte, falls notwendig, jederzeit einen externen Zusatzbalancer (kost fast nix !) anschließen. Da ich Zugang zu den Zellen habe, könnte ich auch eine mal nach oben driftende Zelle mithilfe des Tricks mit der KFZ-Birne auf das Niveau der niedrigeren Zellen herunterholen :mrgreen: - natürlich nur vorübergehend und dann eine Dauerlösung finden.

Aber :-D
aufgrund des ordentlichen Initialbalancings und zum Glück guter, gleichmäßiger Zellen erlebe ich kaum Zelldrift . Ich habe im Forum auch einige Lade/Entladetabellen hinterlegt und auch die Zelldrift protokolliert, schau dir diese einmal an. Ich musste sogar das Zelldrift-Delta in den App-Einstellungen testweise von 15 mV auf 10 mV reduzieren, um über 3400 mV Zellspannung die Balanceraktivität überhaupt registrieren zu können.

Oft wird auch behauptet, dass die Bleiladetechnik nicht ausreicht. Auch das bestätigt sich bisher zum Glück nicht.
Ich habe den Lader des Schaudt EBL 101 mit Blei-Einstellung (14,3/13,6 V) seit 2 1/2 Tagen ununterbrochen angeschlossen und keine Verbraucher (ausg. 0,6 A diverse Kleinverbraucher wie z.B. Gasalarm und Bioler-Frostschutz-Ventil) . Irgendwann in der Nacht vor 2 Tagen war der AKKU voll, nach 1 Stunde hat das EBL auf Erhaltungsladung geschaltet.

Das Fahrzeug steht vor der Türe, der EBL-Lader ist ununterbrochen eingeschaltet,
letzte Nacht sah das so ausgeglichen balanciert aus :!:

EDIT 23.3.2021:
Irrtum, ich hatte wohl den Netzstecker des Netzladers gezogen, die Printscreens zeigen daher nicht das Anliegen der Erhaltungsspannung, sondern der Ruhespannung. - Es war kein Lader aktiv. Sorry!


Bild

und heute Abend so , bevor ich mir einen Nespresso mache ;-) , das bißchen Entladen ist das eingeschaltete Licht

Bild

Schaudt DT 201 Anzeige 13,3 V, App-Anzeite 13,27 V

Bild

Der Kaffee läuft ca. 110 A (keinen Printscreen gemacht)

Bild

Und so nach der Kaffepause :-D :-D :-D
Bild

Helmut
Zuletzt geändert von basste315 am 23.03.2021, 08:36, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von basste315 »

Sigi hat geschrieben: 21.03.2021, 11:41 Hallo Helmut,
herzlichen Dank für diese tolle Zusammenfassung und klare Darstellung in Normalmenschsprache, die die Hürde für einen Nichtelektroniker deutlich senkt.
Meine Lust, es auch selbst zu versuchen, ist deutlich gestiegen.

Gruß
Sigi
Hallo Sigi, meine Fachsprachekenntnisse haben schon Schwierigkeiten mit A, Ah, V und mV :roll:

Trau Dich, nix dabei, aber - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste ! Hilfe in Anspruch nehmen, ggfs. Fachmann checken lassen.

Das Risiko mit dem hohen Strom hast du auch bei einer Fertigbatterie.

Das Risiko, dass die Kaskoversicherung Leistungen verweigert, halte ich für an den Haaren herbei gezogen, es sei denn, der Akku wäre ursächlich für den Schaden und dieser Nachweis gelingt.

Ich habe es zwar in der Praxis noch nicht nutzen können, aber ich sage dir, Strom in Hülle und Fülle !

Helmut
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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von basste315 »

paule2 hat geschrieben: 21.03.2021, 15:29 Hallo Helmut,

haste alles sehr gut gemacht.

Danke für die verständliche Dokomentation. hast dir damit 'ne 1+ verdient. :-D

MfG Paule2
Danke Paule, hast du auch Lust?

Helmut
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Beitrag von basste315 »

KudlWackerl hat geschrieben: 21.03.2021, 15:33 Ich finde es gut, dass du dich getraut hast und nun auch zeigst was draus geworden ist. In meinem Bastelbuden-Thread zum Thema bald 30000 Zugriffe.

Da gibt es wohl einige anonyme Mitbastler die sich nicht melden und nichts zeigen. :mrgreen:

Nun hoffentlich bald gutes Reisen!

Grüße, Alf
Du warst auch Schuld! Du hast Heiko angesteckt und ich wollte nicht zurückbeiben!

Anonyme Mitbastler vor den Vorhang! Bekennt euch zum Selbstbau-Wagnis!

Helmut
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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von basste315 »

Kikimobil hat geschrieben: 21.03.2021, 16:57 Moin,
ich oute mich mal als angegehender Mitbastler :-D
Die benötigten Teile sind bestellt... hoffentlich kann es bald losgehen. Vielen Dank für die tollen Beiträge hier im Forum!
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Hallo Marco aus dem Norden, gute Entscheidung!
Jetzt musst du vor allem einmal Geduld haben, China ist weit ......

Rückfragen sind jederzeit willkommen, und bringe doch ebenfalls einen Bericht!
Gutes Gelingen!
Helmut
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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von basste315 »

basste315 hat geschrieben: 21.03.2021, 21:33
Oft wird auch behauptet, dass die Bleiladetechnik nicht ausreicht. Auch das bestätigt sich bisher zum Glück nicht.
Ich habe den Lader des Schaudt EBL 101 mit Blei-Einstellung (14,3/13,6 V) seit 2 1/2 Tagen ununterbrochen angeschlossen und keine Verbraucher (ausg. 0,6 A diverse Kleinverbraucher wie z.B. Gasalarm und Bioler-Frostschutz-Ventil) .
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Korrektur:
Irrtum, ich hatte wohl den Netzstecker des Netzladers gezogen, die Printscreens zeigen daher nicht das Anliegen der Erhaltungsspannung, sondern der Ruhespannung. - Es war kein Lader aktiv. Sorry!

Letzte Nacht habe ich den Vorgang wiederholt und es steht natürlich die Erhaltungsspannung mit 13,8 V an.

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Sorry, wieder einmal passiert: "Wer misst, misst Mist " :roll:
Helmut
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Claus aus Kaki
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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von Claus aus Kaki »

Moin Helmut

irgendwie geben "Laien" :-) den Spruch (wie oft beim "hören / sagen") falsch wieder.

Richtig: wer viel misst misst Mist.

Das ist so ähnlich wie "damals" mit den Rechenschiebern: Mann / Frau muß wissen welches Ergebnis richtig sein sollte.

Siehe auch bei deinen Ergebnissen - nicht Alles ist falsch.

Viele Grüße aus dem Norden, bleibt gesund und
viel Vergnügen bei dem was Ihr macht
Claus
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Heiko
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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von Heiko »

Hallo Helmut,

sollte das BMS nicht 100% anzeigen bei der Erhaltungsspannung?
Gruß aus Bremen,
Heiko

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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von basste315 »

Heiko hat geschrieben: 23.03.2021, 09:55 Hallo Helmut,

sollte das BMS nicht 100% anzeigen bei der Erhaltungsspannung?
Ich experimentiere noch mit der Kap.Einstellung, die habe ich kurz vorher auf "Voll geladen 3600 mV" zu hoch eingestellt und jetzt wieder auf "Voll geladen 3400 mV reduziert. Zwischen diesen Spannungen geht kaum mehr zusätzliche Kapazität rein.
Gerade wieder eingestellt: voll 3400, leer 2900, 80%/3350, 60/3300, 40/3250, 20/3150
Diesbezüglich bitte NIX nachmachen - ich bin noch auf der Suche!

Was hast du eingestellt?

Helmut
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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von basste315 »

Warnung bei Ladeabschaltung wegen tiefen Temperaturen: Nicht mit hohen Entladeströmen > 80 A belasten!

Fachleute aus dem großen Wohnmobilforum haben darauf hingewiesen, dass bei Abschaltung des Ladezweiges (z.B. bei tiefen Temperaturen) der gesamte Entladestrom über nur 1 Hälfte der FETS läuft, was bei starker Belastung zu erheblicher Erhitzung der Platine führt - deren Sensor jedoch nicht bei allen BMS viewtopic.php?p=105970#p105970 zuverlässig reagiert! Das kann das BMS zerstören.
Der funktionierende Sensor würde wegen Überhitzung abschalten. Nix Nespresso :cry: .

Also bei Ladeabschaltung aufgrund tiefer Temperaturen den Nespresso besser im Restaurant bestellen.

Helmut
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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von Heiko »

Halo Helmut,
da du deinen Kaffee ja bestimmt nicht im kalten Wohnmobil trinken willst, kommt das bestimmt nicht vor! ;-)
Gruß aus Bremen,
Heiko

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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von basste315 »

Heiko hat geschrieben: 05.04.2021, 12:53 Halo Helmut,
da du deinen Kaffee ja bestimmt nicht im kalten Wohnmobil trinken willst, kommt das bestimmt nicht vor! ;-)
So ist es! Aber es schadet nicht, wenn man Bescheid weiß.

Ein Schildbürger könnte den kalten AKKU mit dem Fön aufwärmen (entladen), damit er ihn laden kann :mrgreen: .

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Re: Helmut baut einen LiFePo4 200 Ah Akku - keine Bauanleitung

Beitrag von Heiko »

basste315 hat geschrieben: 05.04.2021, 15:19
Ein Schildbürger könnte den kalten AKKU mit dem Fön aufwärmen (entladen), damit er ihn laden kann :mrgreen: .

Helmut
Hallo Helmut,

funktioniert das Aufwärmen mit den Heizmatten nicht nach dem gleichen Prinzip.
Gruß aus Bremen,
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