Richtige Fahrzeugpflege?
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Richtige Fahrzeugpflege?
Hallo,
habe heute mein Wohnmobil vom Lackierer geholt. Die GFK-Teile sehen wieder aus wie neu. Aber: Der Rest des Fahrzeugs sieht aus wie Sau. Es wird Zeit, dass ich im Frühjahr mal ordentlich putze.
Nur wie genau?
In den Foren stehen 1000 verschiedene Tipps zu Mitteln und Vorgehensweise. Wie muss ich das machen?
1. Grundreinigung um den Staub zu entfernen (Wasser und ?)
2. Polieren (womit?)
3. Wachsen (womit?)
Ich würde mir auch eine Poliermaschine kaufen, weil ich keine Lust auf 8 Meter per Hand habe. Gibt es Tipps dazu?
Das Auto hat abgesehen von einigen GFK-Teilen lackierte Aluhaut (Hymer 754) . Danke!
habe heute mein Wohnmobil vom Lackierer geholt. Die GFK-Teile sehen wieder aus wie neu. Aber: Der Rest des Fahrzeugs sieht aus wie Sau. Es wird Zeit, dass ich im Frühjahr mal ordentlich putze.
Nur wie genau?
In den Foren stehen 1000 verschiedene Tipps zu Mitteln und Vorgehensweise. Wie muss ich das machen?
1. Grundreinigung um den Staub zu entfernen (Wasser und ?)
2. Polieren (womit?)
3. Wachsen (womit?)
Ich würde mir auch eine Poliermaschine kaufen, weil ich keine Lust auf 8 Meter per Hand habe. Gibt es Tipps dazu?
Das Auto hat abgesehen von einigen GFK-Teilen lackierte Aluhaut (Hymer 754) . Danke!
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
Hi,
also ich weiss ja jetzt auch nicht, ob ich da schon den Stein der Weisen zu gefunden habe. Über eines aber wundere ich mich immer immer wieder. Nehmen wir mal das Beispiel, das in allen Foren immer wieder auftaucht, wenn einer schreibt, wie bekomme ich eigentlich die schwarzen Streifen weg.
Dann hagelt es regelrecht an guten Vorschlägen und meine sehr serh große Verwunderung geht dann eigentlich immer da hin, mit welcher Leichtfertigkeit und Unbekümmertheit da völlig bedenkenlos zum Einatz aller möglichen und direkt unmöglichen cemischen Produkte geraten wird (das gleiche Lied wird gesungen, gilt auch, dann aber mit noch viel schlimmeren Folgen nicht mehr nur beim Lack, sondern bei der jeweiligen Gesundheit, wenn gefragt wird, wie reingie ich Wassertanks und Leitungen). Als wenn das alles dem Lack in seiner Mikrostruktur gut täte, wird jede Menge Dr. Bebbo Dingsbums Super und Compagnons eingetzt usw usw. Es ist fast so, als würden die Antwortgeber direkt von der Lobbymanschaft der chemischen Industrei bezahlt und angestellt, nur ja hohen Umsatz mit möglichst viel Cemiedreck zu machen - zu auch noch abartigen Preise und nano und sado nano ist nun auch dabei - diese Kleinstteile überwinden sogar bekanntlich ja im Köprper des Anwenders über die Haut mal drin sogar die Blut-Hirnschranke - prost Mahlezeit. Natürlich, wenn ich mit Waschbenzin an den lack gehe, bekomme ich die schwarzen Streifen sehr schnell weg, alles ganz easy dann. Heiliger Bimbam.
Nein, aller möglicher Cemiemittelcheneinsatz scheint mir für langfriste Pflege nicht der direkt schonende Weg mit diesem teuren Zeug. Es ist ja auch bloss meine Meinung. Aber ich nehme ein schonendes Wasch -REINIGER zum Schmutzabwaschen (z.B. von Gadena dem Waschbürstenstab in einer runden Kammer beigegebenen Reinigungsmittel-Steinchen) zum Dreck runter, so notwendig. Danach das gleiche als rückfettendes Mittel des nun porentief , sprich schutzlosen Lackes (oder beides, Reiniger und Rückfetter in einem Mittel) und fertig ist es bei ansosnten nur fliessendem Wasser.
Ist aber mal eine Grundreinigung angesetzt, dann nemen ich nach dem Fliessend-Wasser-Reinigereinsatz ein gutes Klarwachs und sonst gar nichts, und zwar zum Einsatz mit der Hand bei abgetrocknetem Lack und alles mit Watte. Der Klarwachs reingt den lack porentief, er nimmt auch Teerspritzer weg durch den ihm beigegebenen Verdünner und ähnliche Krusten, schwarze Streifen usw. Das wesentliche ist aber, gleichzeitig entsteht eine den Lalck serh schützende , doch viel Wochen haltende Wachsschicht. Dann noch mal die Wachsreste abpoliert und fertig. (Und für die GFK-Teile, da nehme ich in gleicher Denkrichtung solche Mittel aus dem Bootsbereich, klaro - also auch da Null Polituren !)
Auf gar keinen Fall also nehme ich Polituren. Die machen das gleiche wie der Klarwachs. Zusätzlich aber tragen die von der vorhandenen Lackschicht aber noch die oberste Schicht ab, man sieht es ja am Lappen, der sich farblich einfärbt. Sie verdünnen den Lack. Das kann ich gar nicht leiden. Das kann man machen bei einem sehr alten, nie ordentlich beigepflegten Lack, der mangels regelmäßiger Pflege schon abgestumpft ist - sprich bei dem man eh nichts merh falsch machen kann.
Und was den Poliermaschineneinsatz und Co an geht. Nun, eigentlich eine gute Löasung, denkt man sogleich. Ob das Sinn macht, vermutet man auch sogleich - und das Motiv für solche Gedanken ist natürlich, in meinem Fall, die Faulheit. Nur, auch die Medaille hat eine Rückseite. Ich sage immer, ohne unsere Gesunheit kööen wir bei unserem so sehr schönen Hobby doch einpacken. Und dazu gehört auch ein reichlich Mass an körperlicher Bewegung. Insofern bin ich regelrecht froh, dass ich ausgerechent einem Hobby total verfallen bin, was mich beim ganzen drum und dran, ob ich manchmal will oder nicht, manchmal eher auch nicht, dennoch serh oft bemüßigt, mich zu bewegen. Ich sage immer, die einen haben ein Fitness-Abo in der Mucki-Bude, bei mir ist das Woni das Fitness-Center. Lange Rede kurzer Sinn, totz all der Flüche dabei und derob, ich steh immer noch zur Handarbeit bei Watte am Mann.
Grüsse
also ich weiss ja jetzt auch nicht, ob ich da schon den Stein der Weisen zu gefunden habe. Über eines aber wundere ich mich immer immer wieder. Nehmen wir mal das Beispiel, das in allen Foren immer wieder auftaucht, wenn einer schreibt, wie bekomme ich eigentlich die schwarzen Streifen weg.
Dann hagelt es regelrecht an guten Vorschlägen und meine sehr serh große Verwunderung geht dann eigentlich immer da hin, mit welcher Leichtfertigkeit und Unbekümmertheit da völlig bedenkenlos zum Einatz aller möglichen und direkt unmöglichen cemischen Produkte geraten wird (das gleiche Lied wird gesungen, gilt auch, dann aber mit noch viel schlimmeren Folgen nicht mehr nur beim Lack, sondern bei der jeweiligen Gesundheit, wenn gefragt wird, wie reingie ich Wassertanks und Leitungen). Als wenn das alles dem Lack in seiner Mikrostruktur gut täte, wird jede Menge Dr. Bebbo Dingsbums Super und Compagnons eingetzt usw usw. Es ist fast so, als würden die Antwortgeber direkt von der Lobbymanschaft der chemischen Industrei bezahlt und angestellt, nur ja hohen Umsatz mit möglichst viel Cemiedreck zu machen - zu auch noch abartigen Preise und nano und sado nano ist nun auch dabei - diese Kleinstteile überwinden sogar bekanntlich ja im Köprper des Anwenders über die Haut mal drin sogar die Blut-Hirnschranke - prost Mahlezeit. Natürlich, wenn ich mit Waschbenzin an den lack gehe, bekomme ich die schwarzen Streifen sehr schnell weg, alles ganz easy dann. Heiliger Bimbam.
Nein, aller möglicher Cemiemittelcheneinsatz scheint mir für langfriste Pflege nicht der direkt schonende Weg mit diesem teuren Zeug. Es ist ja auch bloss meine Meinung. Aber ich nehme ein schonendes Wasch -REINIGER zum Schmutzabwaschen (z.B. von Gadena dem Waschbürstenstab in einer runden Kammer beigegebenen Reinigungsmittel-Steinchen) zum Dreck runter, so notwendig. Danach das gleiche als rückfettendes Mittel des nun porentief , sprich schutzlosen Lackes (oder beides, Reiniger und Rückfetter in einem Mittel) und fertig ist es bei ansosnten nur fliessendem Wasser.
Ist aber mal eine Grundreinigung angesetzt, dann nemen ich nach dem Fliessend-Wasser-Reinigereinsatz ein gutes Klarwachs und sonst gar nichts, und zwar zum Einsatz mit der Hand bei abgetrocknetem Lack und alles mit Watte. Der Klarwachs reingt den lack porentief, er nimmt auch Teerspritzer weg durch den ihm beigegebenen Verdünner und ähnliche Krusten, schwarze Streifen usw. Das wesentliche ist aber, gleichzeitig entsteht eine den Lalck serh schützende , doch viel Wochen haltende Wachsschicht. Dann noch mal die Wachsreste abpoliert und fertig. (Und für die GFK-Teile, da nehme ich in gleicher Denkrichtung solche Mittel aus dem Bootsbereich, klaro - also auch da Null Polituren !)
Auf gar keinen Fall also nehme ich Polituren. Die machen das gleiche wie der Klarwachs. Zusätzlich aber tragen die von der vorhandenen Lackschicht aber noch die oberste Schicht ab, man sieht es ja am Lappen, der sich farblich einfärbt. Sie verdünnen den Lack. Das kann ich gar nicht leiden. Das kann man machen bei einem sehr alten, nie ordentlich beigepflegten Lack, der mangels regelmäßiger Pflege schon abgestumpft ist - sprich bei dem man eh nichts merh falsch machen kann.
Und was den Poliermaschineneinsatz und Co an geht. Nun, eigentlich eine gute Löasung, denkt man sogleich. Ob das Sinn macht, vermutet man auch sogleich - und das Motiv für solche Gedanken ist natürlich, in meinem Fall, die Faulheit. Nur, auch die Medaille hat eine Rückseite. Ich sage immer, ohne unsere Gesunheit kööen wir bei unserem so sehr schönen Hobby doch einpacken. Und dazu gehört auch ein reichlich Mass an körperlicher Bewegung. Insofern bin ich regelrecht froh, dass ich ausgerechent einem Hobby total verfallen bin, was mich beim ganzen drum und dran, ob ich manchmal will oder nicht, manchmal eher auch nicht, dennoch serh oft bemüßigt, mich zu bewegen. Ich sage immer, die einen haben ein Fitness-Abo in der Mucki-Bude, bei mir ist das Woni das Fitness-Center. Lange Rede kurzer Sinn, totz all der Flüche dabei und derob, ich steh immer noch zur Handarbeit bei Watte am Mann.
Grüsse
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
Hallo Colorado, danke für deine unterhaltsame und ausführliche Antwort. Ich werde mir wohl auch noch einen entsprechenden Reinigungsplan anlegen, bevor ich loslege. Das ist ja ein vielschichtiges Thema, die Wagenpflege.
Viele Grüße
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
Ich pflege mein Womo so:
Ich kaufe jedes Jahr das Autopflegeset von Aldi, da ist für wenig Geld alles drin was man braucht: Universalreiniger(was immer das auch ist), Felgenreiniger, Insektenentferner, Kunststoffreiniger und Politur.
Erst reinige ich die Front von Insektenleichen. Ich besprühe die Front mit einem Insektenentferner, lasse den einwirken und wasche die Insekten mit Spüliwasser und aufgetragenen Feinstrumpfhosen meiner Frau ab. Strumpfhosen eignen sich besser als jeder Insektenschwamm und greifen den Lack nicht an .
Gewaschen wird mit warmem Wasser dem ich ein Geschirrspülmittel zusetze. Zum Waschen benutze ich einen sogenannten Buswascher, ein Rohr, das sich bis knapp 2 Meter ausziehen läßt, vorn ist eine weiche Bürste dran. Eine weiche Bürste ist auf alle Fälle besser als ein Schwamm. Für die Felgen verwende ich einen Schwamm. Der Buswascher könnte auch an den Wasserschlauch angeschlossen werden, dann würde während des Bürstens ständig gespült. Ich spritze das Womo Wand für Wand gründlich nass, dann tauche ich die Bürste immer wieder in einen Eimer mit warmem Spüli-Wasser und wasche. Ich habe auch einen Hochdruckreiniger und für diesen einen Bürstenvorsatz, da dreht sich die Bürste sogar, den benutze ich aber nicht. Nach dem Bürsten wird gespült. Wenn die Kiste trocken ist gehts ans polieren, mit der Aldi Politur, einmal im Jahr. Aufgetragen wird das Zeug abschnittsweise mit weichen Baumwolllappen die aus aufgetragener Unterwäsche und weichen T-Shirts gewonnen werden. Nach dem Trocknen wische ich den grauen Belag, der sich gebildet hat, und auch die schwarzen Streifen, wieder ab, mit alten Feinstrumpfhosen. Funktioniert seit vielen Jahren bei meinen Autos und beim Womo hervorragend. Ich glaube nicht, dass mit der Aldi-Politur nennenswert Lack abgetragen wird, ich reibe ja nicht wie wild darauf herum. In einer Poliermaschine sehe ich keine Arbeitserleichterung, eher schon eine Gefahr für die Lackoberfläche. Nach getaner Arbeit werden noch die Kunststoffteile gepflegt: Mit Armor-All Tiefenpfleger, auch im Motorraum, da sieht es zwar keiner ausser mir, alles bleibt dauerhaft schön schwarz. Die Scheinwerfer und die Rücklichter werden ebenfalls mit Armor All behandelt, ist ja alles aus Kunststoff, nicht aus Glas. Die Aufbaufenster bekommen selbstverständlich auch Armor All, ebenso die Dichtungen derselben. Mein vorletztes Womo hatte ich 10 Jahre, der Käufer hat sich über den außergewöhnlich guten Zustand gefreut, also stimmt meine Richtung.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Ich kaufe jedes Jahr das Autopflegeset von Aldi, da ist für wenig Geld alles drin was man braucht: Universalreiniger(was immer das auch ist), Felgenreiniger, Insektenentferner, Kunststoffreiniger und Politur.
Erst reinige ich die Front von Insektenleichen. Ich besprühe die Front mit einem Insektenentferner, lasse den einwirken und wasche die Insekten mit Spüliwasser und aufgetragenen Feinstrumpfhosen meiner Frau ab. Strumpfhosen eignen sich besser als jeder Insektenschwamm und greifen den Lack nicht an .
Gewaschen wird mit warmem Wasser dem ich ein Geschirrspülmittel zusetze. Zum Waschen benutze ich einen sogenannten Buswascher, ein Rohr, das sich bis knapp 2 Meter ausziehen läßt, vorn ist eine weiche Bürste dran. Eine weiche Bürste ist auf alle Fälle besser als ein Schwamm. Für die Felgen verwende ich einen Schwamm. Der Buswascher könnte auch an den Wasserschlauch angeschlossen werden, dann würde während des Bürstens ständig gespült. Ich spritze das Womo Wand für Wand gründlich nass, dann tauche ich die Bürste immer wieder in einen Eimer mit warmem Spüli-Wasser und wasche. Ich habe auch einen Hochdruckreiniger und für diesen einen Bürstenvorsatz, da dreht sich die Bürste sogar, den benutze ich aber nicht. Nach dem Bürsten wird gespült. Wenn die Kiste trocken ist gehts ans polieren, mit der Aldi Politur, einmal im Jahr. Aufgetragen wird das Zeug abschnittsweise mit weichen Baumwolllappen die aus aufgetragener Unterwäsche und weichen T-Shirts gewonnen werden. Nach dem Trocknen wische ich den grauen Belag, der sich gebildet hat, und auch die schwarzen Streifen, wieder ab, mit alten Feinstrumpfhosen. Funktioniert seit vielen Jahren bei meinen Autos und beim Womo hervorragend. Ich glaube nicht, dass mit der Aldi-Politur nennenswert Lack abgetragen wird, ich reibe ja nicht wie wild darauf herum. In einer Poliermaschine sehe ich keine Arbeitserleichterung, eher schon eine Gefahr für die Lackoberfläche. Nach getaner Arbeit werden noch die Kunststoffteile gepflegt: Mit Armor-All Tiefenpfleger, auch im Motorraum, da sieht es zwar keiner ausser mir, alles bleibt dauerhaft schön schwarz. Die Scheinwerfer und die Rücklichter werden ebenfalls mit Armor All behandelt, ist ja alles aus Kunststoff, nicht aus Glas. Die Aufbaufenster bekommen selbstverständlich auch Armor All, ebenso die Dichtungen derselben. Mein vorletztes Womo hatte ich 10 Jahre, der Käufer hat sich über den außergewöhnlich guten Zustand gefreut, also stimmt meine Richtung.
Gruß aus Oberbayern
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
Hallo, ...Waldbauer hat geschrieben:Ich pflege mein Womo so:
Mein vorletztes Womo hatte ich 10 Jahre, der Käufer hat sich über den außergewöhnlich guten Zustand gefreut, also stimmt meine Richtung.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Diese Aussage ist für Andere wertlos, den Pflegezustand und den neuen Käufer kennst nur du.
Gruß
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
Klar, Du kannst es glauben, musst aber nicht !max 2 hat geschrieben:Hallo, ...Waldbauer hat geschrieben:Ich pflege mein Womo so:
Mein vorletztes Womo hatte ich 10 Jahre, der Käufer hat sich über den außergewöhnlich guten Zustand gefreut, also stimmt meine Richtung.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Diese Aussage ist für Andere wertlos, den Pflegezustand und den neuen Käufer kennst nur du.
Gruß
Jedenfalls war der Lack nicht blind und die Kunststoffteile nicht ausgebleicht.
Gruß
Franz
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
Danke für die Pflegetipps. Eine Frage:
Wie ist das mit dem Polieren? Poliert/reibt man sich dabei nicht die Hymeraufkleber mit ab? Oder halten die das aus? Danke.
Wie ist das mit dem Polieren? Poliert/reibt man sich dabei nicht die Hymeraufkleber mit ab? Oder halten die das aus? Danke.
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
Hi,
ja ja, die Aufkleber, auch Folien genannt. Ich habe von dem Bereich wenig Kenntnis, nur folgendes:
Also ich bin so gar kein Freund von den Folien. Es gibt Wonis, ich brauch da Gott sei Dank nur wenig an Hymer denken, eher an andere Aufbauhersteller, die haben so beschiXXene Aufbauen, mit Holzlatten, Styropor und Co, dass die versuchen, ihren gebauten Ramsch, all die Form- und Stilmengen an dem Aufbau und seinem Konzept halt über grelle Farben und vor allem viel viel Folie, an den Mann zu bringen . Meist Wonis in der Einsteigerpreisklasse, - wie gescheckte Kühe dotzen/laufen solche Wonis statt auf der Weide auf der Strasse rum. Das ist wie bei der Art Volksfeste, die nichts taugen, die ein schlechtes Programm haben. Denn je weniger echte Attraktionen ein Fest bietet, um so lauter dröhnt die (schlechte) Musik. Und diesbezüglich jetzt optisch statt akustisch: solche Wonis meine ich. Die sind mit Foliengebilden beknallt von vorne bis hinten (und oft auch noch ganz dunkelblau lackiert, damit sie im Sommer möglichst heiss innen werden und man auf dem dunkelblau den Dreck und die unvermeidlichen Kratzer besser sieht).
Aber das mit den Folienmengen auf einem Wonmi, das kann sich bitter rächen, denn die Folien taugen alle nur bedingt was, bleichen gerne mal schnell aus, auch in der Sonne und zumal bei reichlich cemischem Reinigungs-Mittelcheneinsatz - kurz, werden bald recht unansehnlich und auch die Klebeanhaftung kann alsbald, von den Kanten ausgehend, meist in Teilen zuerst, verloren gehen.
Kurz, Käufer, die sich so was zulegen, haben nach wenigen Jahren ein Problem mit den Folien wegen Unansehlichkeit, Farbänderungen, Ausbleichungen, Anhaftungsproblemen, zumal wenn sie mit was anderes als ausschließlich klarem Wasser behandelt wurde (wobei aber unser Regenwasser schon ph-wert-mäßig eine saure Chemiebrühe ist). Ja und dann kommt der Hammer. Folien sind extrem teuer bei Erneuerung, so zwei Streifchen 2- m lang, 10 cm hoch kann schon 150 € kosten. geschweige denn mehr und die Lauferei geht los, wo kriege ich die jetzt her.
Was es da alles an Reparaturverfahren zu gibt, im Fall des Falles, bin ich überfragt. Aber es gibt da die tollsten Verfahren, wenn man das zu bezahlen bereit ist. Das Woni wird abfotografiert und dann werden die Folien in Original-Farbstärke angefertigt und unter reichlich Pril-aus-Sprühmittelflasche aufgeklebt, noch mal kurz verschoben, ausgerichtet, abgebürstet und fertig ist es. Fertig ist aber auch der Eigner, wenn er dann dafür so 1000 € am Mobil los geworden ist. Insofern bin ich froh, dass Hymer mit der Folienbekleberei nur sehr sparsam umgeht. Sie haben es ja auch gar nicht nötig, affenartig mit Folien herum zu hantieren, weil sie bauen ja ansich keine Mobile nach der Vorgabe, aussen hui, innen pfui - müssen diesbezüglich mit Farb-Schreiereien auch keine Konzeptschwächen, müssen nichts kompensieren. Also auch hier bei Hymers: mehr oder weniger doch so gut wie alles im grünen Bereich.
Grüsse
ja ja, die Aufkleber, auch Folien genannt. Ich habe von dem Bereich wenig Kenntnis, nur folgendes:
Also ich bin so gar kein Freund von den Folien. Es gibt Wonis, ich brauch da Gott sei Dank nur wenig an Hymer denken, eher an andere Aufbauhersteller, die haben so beschiXXene Aufbauen, mit Holzlatten, Styropor und Co, dass die versuchen, ihren gebauten Ramsch, all die Form- und Stilmengen an dem Aufbau und seinem Konzept halt über grelle Farben und vor allem viel viel Folie, an den Mann zu bringen . Meist Wonis in der Einsteigerpreisklasse, - wie gescheckte Kühe dotzen/laufen solche Wonis statt auf der Weide auf der Strasse rum. Das ist wie bei der Art Volksfeste, die nichts taugen, die ein schlechtes Programm haben. Denn je weniger echte Attraktionen ein Fest bietet, um so lauter dröhnt die (schlechte) Musik. Und diesbezüglich jetzt optisch statt akustisch: solche Wonis meine ich. Die sind mit Foliengebilden beknallt von vorne bis hinten (und oft auch noch ganz dunkelblau lackiert, damit sie im Sommer möglichst heiss innen werden und man auf dem dunkelblau den Dreck und die unvermeidlichen Kratzer besser sieht).
Aber das mit den Folienmengen auf einem Wonmi, das kann sich bitter rächen, denn die Folien taugen alle nur bedingt was, bleichen gerne mal schnell aus, auch in der Sonne und zumal bei reichlich cemischem Reinigungs-Mittelcheneinsatz - kurz, werden bald recht unansehnlich und auch die Klebeanhaftung kann alsbald, von den Kanten ausgehend, meist in Teilen zuerst, verloren gehen.
Kurz, Käufer, die sich so was zulegen, haben nach wenigen Jahren ein Problem mit den Folien wegen Unansehlichkeit, Farbänderungen, Ausbleichungen, Anhaftungsproblemen, zumal wenn sie mit was anderes als ausschließlich klarem Wasser behandelt wurde (wobei aber unser Regenwasser schon ph-wert-mäßig eine saure Chemiebrühe ist). Ja und dann kommt der Hammer. Folien sind extrem teuer bei Erneuerung, so zwei Streifchen 2- m lang, 10 cm hoch kann schon 150 € kosten. geschweige denn mehr und die Lauferei geht los, wo kriege ich die jetzt her.
Was es da alles an Reparaturverfahren zu gibt, im Fall des Falles, bin ich überfragt. Aber es gibt da die tollsten Verfahren, wenn man das zu bezahlen bereit ist. Das Woni wird abfotografiert und dann werden die Folien in Original-Farbstärke angefertigt und unter reichlich Pril-aus-Sprühmittelflasche aufgeklebt, noch mal kurz verschoben, ausgerichtet, abgebürstet und fertig ist es. Fertig ist aber auch der Eigner, wenn er dann dafür so 1000 € am Mobil los geworden ist. Insofern bin ich froh, dass Hymer mit der Folienbekleberei nur sehr sparsam umgeht. Sie haben es ja auch gar nicht nötig, affenartig mit Folien herum zu hantieren, weil sie bauen ja ansich keine Mobile nach der Vorgabe, aussen hui, innen pfui - müssen diesbezüglich mit Farb-Schreiereien auch keine Konzeptschwächen, müssen nichts kompensieren. Also auch hier bei Hymers: mehr oder weniger doch so gut wie alles im grünen Bereich.
Grüsse
- jorgito
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
Oberlehrer hat geschrieben:Hallo,
habe heute mein Wohnmobil vom Lackierer geholt. Die GFK-Teile sehen wieder aus wie neu. Aber: Der Rest des Fahrzeugs sieht aus wie Sau. Es wird Zeit, dass ich im Frühjahr mal ordentlich putze.
Nur wie genau?
In den Foren stehen 1000 verschiedene Tipps zu Mitteln und Vorgehensweise. Wie muss ich das machen?
1. Grundreinigung um den Staub zu entfernen (Wasser und ?)
2. Polieren (womit?)
3. Wachsen (womit?)
Ich würde mir auch eine Poliermaschine kaufen, weil ich keine Lust auf 8 Meter per Hand habe. Gibt es Tipps dazu?
Das Auto hat abgesehen von einigen GFK-Teilen lackierte Aluhaut (Hymer 754) . Danke!
moin moin,
im grunde genommen ist die sachen relativ einfach mit dem reinigen. entweder dein womo steht im winter unter ( scheune, halle, carport), oder man muss es regelmäßig waschen.
ich wasche mein womo ca. 2x die woche..........mit der hand und einer langen waschbürste mit reichlich wasser, teilweise auch schönen warmen wasser :) und gutem shampoo. ich habe keinerlei probleme mit extremen verschmutzungen, weil dieser sich bei mir erst gar net einlagert.
mit dieser art der reinigung habe ich die besten erfahrungen gemacht. das dach wasche ich regelmäßig mit der bürste mit, und alle 6-8 wochen bin ich selber druf mit einem eimer heißem wasser und shampoo und wasche es gründlich mit dem schwamm......
wie gesagt....wenn du erstmal den dreck von wochen auf dem womo hast, benötigst du auch immens viel zeit diesen wieder zu entfernen
grüßle
jorgito
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
Mannomann, das artet ja in Arbeit aus ! Zweimal pro Woche waschen und alle paar Wochen aufs Dach steigen ? Das wäre mir zu viel.jorgito hat geschrieben:Oberlehrer hat geschrieben:Hallo,
moin moin,
im grunde genommen ist die sachen relativ einfach mit dem reinigen. entweder dein womo steht im winter unter ( scheune, halle, carport), oder man muss es regelmäßig waschen.
ich wasche mein womo ca. 2x die woche..........mit der hand und einer langen waschbürste mit reichlich wasser, teilweise auch schönen warmen wasser :) und gutem shampoo. ich habe keinerlei probleme mit extremen verschmutzungen, weil dieser sich bei mir erst gar net einlagert.
mit dieser art der reinigung habe ich die besten erfahrungen gemacht. das dach wasche ich regelmäßig mit der bürste mit, und alle 6-8 wochen bin ich selber druf mit einem eimer heißem wasser und shampoo und wasche es gründlich mit dem schwamm......
wie gesagt....wenn du erstmal den dreck von wochen auf dem womo hast, benötigst du auch immens viel zeit diesen wieder zu entfernen
grüßle
jorgito
Gut, meins steht in einer Scheune, da wird es staubig, der Staub ist aber leicht abzuwaschen. Einmal pro Jahr poliere ich mein fahrbares Häuschen, das muß reichen, von poliertem Lack geht der Staub und auch der Schmutz leichter ab.
In einem bin ich konsequent: Nach jeder Reise werden sofort die Insektenleichen entfernt und das ganze Mobil natürlich gewaschen. Die Flächen , wo Insektenleichen drauf waren , wird nach jedem Waschen poliert.
Gruß
Franz
- jorgito
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
nun ja wenn deiner in der scheune steht, fällt der putz im winter zumindest aus..........ich nutze mein womo mehr oder weniger täglich...ist mein zweitwohnsitz die woche über.............das teil hat mal 60.000 euronen, das waren mal 120.000 mark gekostet........mir würden die tränen kommen wenn ich so etwas verrotten lasse.........mal ganz ehrlich, einmal rum mit der bürste dauert doch net länger als max 20 min......und gerade zu dieser jahreszeit muss das salz auch unverzüglich abgespült werden.........
- Johann
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
Hallo jorgito,
dazu ...
Nun zur Sache: Deinen Pflegeaufwand kannst Du vermutlich nur deswegen treiben, weil Dein Hymer auf eigenem Grund und Boden steht. Und auch nur, weil Du gleich einen Ölabscheider installiert hattest.
Auf öffentlichem Grund (Straßen, Plätzen) ist das Wagenwaschen meist verboten. Deshalb muss ich zur Mobil-Reinigung stets eine Waschanlage aufsuchen, so wie heute wieder. Und weil unser Hymer für uns ein Gebrauchsgegenstand ist (ich weiß: lieb und teuer), beschränke ich mich im wesentlichen auf Schmutzentfernung und vor allem Scheibenreinigung (ich brauche den ungetrübten Durchblick). Tiefreinigung (z.B. mit Caravan- und Bootsreinigunger, Schlieren-Ex) und Politur (auch nur mit Handbetrieb) steht 1x pro Jahr auf dem Programm. Mehr nicht
Die Außenreinigung dient ja auch der Optik; viel wichtiger ist mir die Innenreinigung. Da unser B 524 serienmäßig mit dem Staub-/Dreckfänger-Teppichboden ausgelegt ist, muss ich entsprechenden Aufwand treiben: Teppich aufnehmen, gründlich ausklopfen (natürlich draussen), absaugen, Boden saugen und feucht aufwischen. Und Staubwischen nicht vergessen! - Nun, ich weiß, dieser Absatz hat mit der Ausgangsfrage von Oberlehrer nicht viel zu tun ...
Gruß Johann
dazu ...
... fällt mir ein, dass Manche ihrem Kraftfahrzeug mehr Zuwendung zukommen lassen als ihrer Ehefrau. Man muss halt Prioritäten setzenjorgito hat geschrieben:...ich wasche mein womo ca. 2x die woche..........mit der hand und einer langen waschbürste mit reichlich wasser, teilweise auch schönen warmen wasser :) und gutem shampoo. ich habe keinerlei probleme mit extremen verschmutzungen, weil dieser sich bei mir erst gar net einlagert.
mit dieser art der reinigung habe ich die besten erfahrungen gemacht. das dach wasche ich regelmäßig mit der bürste mit, und alle 6-8 wochen bin ich selber druf mit einem eimer heißem wasser und shampoo und wasche es gründlich mit dem schwamm...
Nun zur Sache: Deinen Pflegeaufwand kannst Du vermutlich nur deswegen treiben, weil Dein Hymer auf eigenem Grund und Boden steht. Und auch nur, weil Du gleich einen Ölabscheider installiert hattest.
Auf öffentlichem Grund (Straßen, Plätzen) ist das Wagenwaschen meist verboten. Deshalb muss ich zur Mobil-Reinigung stets eine Waschanlage aufsuchen, so wie heute wieder. Und weil unser Hymer für uns ein Gebrauchsgegenstand ist (ich weiß: lieb und teuer), beschränke ich mich im wesentlichen auf Schmutzentfernung und vor allem Scheibenreinigung (ich brauche den ungetrübten Durchblick). Tiefreinigung (z.B. mit Caravan- und Bootsreinigunger, Schlieren-Ex) und Politur (auch nur mit Handbetrieb) steht 1x pro Jahr auf dem Programm. Mehr nicht
Die Außenreinigung dient ja auch der Optik; viel wichtiger ist mir die Innenreinigung. Da unser B 524 serienmäßig mit dem Staub-/Dreckfänger-Teppichboden ausgelegt ist, muss ich entsprechenden Aufwand treiben: Teppich aufnehmen, gründlich ausklopfen (natürlich draussen), absaugen, Boden saugen und feucht aufwischen. Und Staubwischen nicht vergessen! - Nun, ich weiß, dieser Absatz hat mit der Ausgangsfrage von Oberlehrer nicht viel zu tun ...
Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
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Zuletzt geändert von Rentnernomade am 02.04.2019, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
- Johann
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
Hallo Gregor,
bezieht sich Deine Aussage ...
Gruß Johann
bezieht sich Deine Aussage ...
... auf Euren Hymer? Oder hältst Du es auch mit der regelmäßigen Körperpflege - regelmäßig Weihnachten, Ostern, Pfingsten ...Rentnernomade hat geschrieben:...Gregor der nicht gerne wäscht
Gruß Johann
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Johann
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Re: Richtige Fahrzeugpflege?
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