Hymer Neuwagenübergabe

Erfahrungen und Lösungen von Reisemobilisten für eben solche
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Hiba
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von Hiba »

Wir haben unseren nicht bei einem Hymer-Händler gekauft, sondern einen gebrauchten bei einem Händler in Hamburg. Das war 2013 und das Mobil wurde 1997 gebaut. Bei dem Hymer-Händler um die Ecke sind wir aber trotzdem gerne gesehen und das nicht weil er glaubt uns leicht über den Tisch ziehen zu können, sondern weil er einfach kundenfreundlich ist. Einmal kostenlos kleine Plastik-Klipse für die Scheinwerfereinstellung, ein anderes mal für etwa 3 Euro eine Abdeckung für einen Wasserablauf und gerade jetzt die größte Reparatur für 75,60 Euro. Hier ging es um den Kühlschrank der nach dem Anhalten nur wiederwillig automatisch auf Gas umschalten wollte. Ich fragte nach einem Termin: "Och, bringen Sie ihn einfach vorbei und wir sehen wie wir ihn dazwischen schieben können. Brauchen Sie ihn dringend?" Ich verneinte und brachte ihn am Folgetag früh hin. Am späten Nachmittag klingelte er durch. Man konnte ohne den Kühlschrank auszubauen die Sache beheben. Ich konnte dann mit dem herangerufenen Monteur ein paar Worte wechseln und er erklärte mir wie er mit Lampe und Spiegel und wohl auch mit viel Geschick die Reparatur durch die kleine Öffnung in der Außenwand gemacht hat.
Ich kann also von "unserem" Hymer-Händler nur gutes sagen. Es gibt wie man hier lesen kann ganz andere Beispiele, aber man sollte die doch nicht verallgemeinern.

Gruß Hinnirk
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belabw
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von belabw »

Denke auch, dass es weniger die Händler sind, die wir pauschal kritisieren sollten. Da gibt es eben einfach solche und solche. Ich ärgere mich da eher über Hymer selbst als Hersteller. Einerseits bin ich froh, dass mein Fahrzeug bis jetzt keine nutzungseinschränkenden Mängel gehabt hat, dafür aber die hier auch immer wieder berichteten zahlreichen "Kleinigkeiten", die man nach und nach entdeckt, aktuell z. B. den undicht angebrachten Regenablauf über der Aufbautür.

Ich werde den Verdacht nicht los, dass Hymer im momentanen Boom nicht genügend qualifizierte Fachkräfte für die Montage findet (der Landkreis Ravensburg hat eine der geringsten Arbeitslosenquoten in Deutschland) und zweitens sich aus Kostengründen eine adäquate Qualitätssicherung zumindest bei den einfacheren Fertigungsschritten spart. Das wird dann einfach auf den Händler abgewälzt, der dann diese "Kleinigkeiten nachträglich reparieren darf. Ich möchte eigentlich gar nicht wissen, wie viel der zur Verfügung stehenden Werkstattzeit beim Händler derzeit allein mit dem Nachbessern von Neufahrzeugen draufgeht und so zu den aus meiner Sicht völlig inakzeptablen Wartezeiten auf einen Werkstatttermin führt. Ist ja fast wie beim Warten auf einen Facharzttermin ;-) .

Jedenfalls habe ich Hymer angeschrieben indem ich einerseits auf die Zufriedenheit mit meinem Händler hinwies, andererseits aber deshalb auch verärgert bin, dass die ganzen kleinen Mängel bei einem entsprechenden sorgfältigen Vorgehen in der Fertigung leicht vermeidbar gewesen wären. Das erwarte ich einfach beim Kauf eines hochpreisigen Fahrzeugs.
Natürlich habe ich auch gelesen, dass die Situation in der Luxusklasse anscheinend nicht besser ist, trotzdem ist es aus meiner Sicht sinnvoll, auch bei vielen kleinen Mängeln immer den Hersteller anzuschreiben, auch wenn momentan die Antwort standardisiert klingt und Hymer pauschal Besserung verspricht. Steter Tropfen höhlt den Stein !
Viele Grüße
Manfred
mpetrus
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von mpetrus »

belabw hat geschrieben: 06.06.2018, 08:00Jedenfalls habe ich Hymer angeschrieben indem ich einerseits auf die Zufriedenheit mit meinem Händler hinwies, andererseits aber deshalb auch verärgert bin, dass die ganzen kleinen Mängel bei einem entsprechenden sorgfältigen Vorgehen in der Fertigung leicht vermeidbar gewesen wären. Das erwarte ich einfach beim Kauf eines hochpreisigen Fahrzeugs.
Da bin ich mal auf die Antwort gespannt.
Ich habe auch Hymer angeschrieben und bis heute keine Antwort erhalten.
Das ist bei einem fast Monopolisten wie der Hymer Group wohl auch nicht nötig.

Deine Aussage zur Fertigungsqualität ab Werk ist schon der Knackpunkt. Die Beseitigung der Mängel sollte an der Quelle also im Herstellerwerk statt finden und nicht über Nacharbeit beim Händler.
Aber scheinbar hat Hymer kein Qualitätsbewusstsein mehr (kostet ja auch Geld und schmälert den Gewinn) und der Händler bekommt wohl auch kein Geld für die Nacharbeit von Hymer bezahlt.
Also ist der Händler gefrustet und versucht natürlich alles abzuwimmeln. (Weil der ja auch irgendwie Gewinne erzielen möchte. Nach dem Motte "vielleicht merkts der Kunde nicht" Oder "Nix machen, irgendwann gibt der Kunde auf")
Dann ist halt der Kunde gefrustet, weil der der letzte in der Kette ist.

Nur der Ansprechpartner und Vertragspartner ist der Händler für mich. Der muss mir den Gebrauchsgegenstand in einwandfreien Zustand wie im Prospekt beschrieben verkaufen.
Grüße Michael
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Sigi
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von Sigi »

Natürlich bezahlt Hymer den Händlern etwas für die Durchführung der Mängelbeseitigung, aber einen deutlich geringeren Stundenlohn als den uns normalerweise in Rechnung gestellten Satz.
Und man bekommt vom Hymer- Kundendienst auch Antwort, wenn man hartnäckig fragt (und dabei sachlich bleibt); das ist zumindest meine Erfahrung. Kopie des Schriftwechsels geht immer auch an den Vertragspartner.

Dass bei einem weitgehend in Handarbeit zusammengeschraubten Mobil auch Fehler passieren, ist leider menschlich. Das müsste eine penible Qualitätskontrolle ausbügeln, und die gibt es offenbar nicht.

Und da vermutlich die große Mehrheit der Kunden kleinere Fehler gar nicht entdeckt oder akzeptiert, ist das Nachbessern bei denen, die sich beschweren, offenbar die kostengünstigere Lösung für Hymer. Durch die geringen Serienzahlen und häufigen Modellwechsel können in der Praxis erkannte Fehler und Schwachstellen auch kaum in die Verbesserung der Serienfertigung eingehen. Leider kann man aber auch bei jahrelang gleichbleibend verwendeten Teilen sehen, dass da keine "Reifung" erfolgt.

Die immer noch steigenden Absatzzahlen zwingen bisher nicht zum Umdenken.

Und bei den Händlern hat der Verkauf in der Regel weitaus längere Öffnungszeiten als die Werkstatt und ist auch bei der Personalausstattung deutlich bevorzugt. Ergebnis: Ein neues Wohnmobil kannst Du fast rund um die Uhr kaufen, aber auf Werkstatttermine wartest Du Wochen oder Monate.

Wir alle akzeptieren das im Ergebnis seit vielen Jahren, auch wenn wir hier im Forum bitterlich darüber klagen.

Gruß
Sigi
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von mpetrus »

Auch die Wohnmobilhersteller arbeiten mit modernstem Arbeits und Fertigungsmethoden.
Die unterscheiden sich nicht von denen der Automobilhersteller.
Alle Teile werden in bestimmte vorgegebene Arbeitsschritte im Akkord montiert.

Ja die Fertigungstiefe ist kleiner als beim Auto, wobei natürlich auch hier viele Möbel Modellübergreifend fast gleich sind.

Das alles darf aber nicht darüber täuschen das Mängel, die der Kunde bei der Übergabe erkennt, nicht vorhanden sein dürften.
Die Hersteller zeigen doch in Werbefilme das sich nach jeder Aufbaustufe und zum Schluß die Qualitätsendkontrolle haben.
Da müssten genau die Mängel erkannt werden die der Kunde auch erkennt.

Zum Kundenfeedback bei Anfragen darf ich doch erwarten das ich eine Antwort bekomme, wenn ich diese in höflicher und sachliche Form geschildert habe. Das gehört sich einfach so. Wenn der Kunde hartnäckig nachgefragen muss um eine Rückmeldung zu bekommen hat als Hersteller beim Qualitätsmanagement nach ISO 9002 versagt.
Grüße Michael
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belabw
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von belabw »

Hallo zusammen, euren Ergänzungen kann ich nur zustimmen!

Und völlig richtig: Wenn man sachlich schreibt bekommt man auch von Hymer eine Antwort, die möchte ich euch jetzt nicht vorenthalten.
Also sinngemäß wurde mir geschrieben, dass:
- traditionell der Anspruch besteht, Reisemobile in guter Qualität zu fertigen (warum eigentlich nicht in sehr guter Qualität?)
- ... und es ist ein Qualitätssicherungssystem für weitgehend fehlerfreie Fahrzeuge installiert (warum nicht für möglichst fehlerfreie Fahrzeuge?)
- die von mir entdeckten Mängel seien im Rahmen der Endkontrolle nicht auffällig gewesen + Entschuldigung für die mir entstandenen Unannehmlichkeiten (wie genau wurde hingeschaut?)
- meine sachdienlichen Hinweise wurden zum Anlass genommen, die zuständigen Fachabteilungen auf meine Beanstandungen hin zu informieren
- selbstverständlich gibt es auch bei Hymer analytische Methoden der Zuverlässigkeitstechnik

Natürlich konnte sich Hymer nicht verkneifen, mir bezüglich der Undichtigkeiten an den Armaturen gleich Frostschäden zu unterstellen, was ich im Nachgang vehement zurückgewiesen habe (Frostfreies Unterstellen direkt nach der Übernahme).
Viele Grüße
Manfred
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Johann
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von Johann »

Hallo Manfred,
vermutlich hatte wieder einmal Herr Schweitzer (Kundendienst) schreiben müssen. Und der kann (oder darf?) keine Mängel/Fehler einräumen. Das ist nicht nur bei HYMER so, sondern allgemeine Praxis. Standardisierte Formulierungen sollen dem Hersteller helfen und dem (End-)Kunden das Gefühl vermitteln, dass seine 'Anregungen' in der Firma auf fruchtbaren Boden gefallen sind.

Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von mpetrus »

Heute war der Tag der Tage.
Wir konnten heute unser WoMo begutachten.
Was erfreulich war, der Übergabetermin hat sich tatsächlich nur um eine Woche verschoben.
Bei der Terminabsprache mit dem Händler habe ich gesagt das ich mir erst das Mobil anschauen und
erst wenn alles OK ist dann bezahlen und entsprechend abholen will.
Auch hatte ich gesagt das der Wassertank gefüllt sowie eine Gasflasche zwecks Test der Heizung, Kühlschrank und Herd vorhanden sein soll.
All das wurde als selbstverständlicher Standard bei einer Übergabe bestätigt.
Die Übergabe und Einweisung war sehr angenehm.
Wir sind erst aussen rum. Gestartet auf der Fahreseite, haben E-Block, Gaskasten , Garage, Abwassertank usw. gezeigt und erklärt bekommen.
Dann gings rein und dort alles gezeigt und getestet.
Danach konnten wir selbst auf die Suche nach Mängel gehen.
Die Bitte das Dach begutachten zu können war kein Problem. Eine Leiter wurde sofort gebracht.
Da das Fahrzeug in der Halle stand, konnte ich auch gut drunter schauen ohne schmutzig zu werden.

Wir haben 3 Punkte gefunden die uns nicht gefallen haben.
Diese Mängel wurden beim Abschluss aufgenommen, werden entsprechend in die Reparatur Terminlich eingeplant.
Jetzt gehts Morgen zur Bank und Zulassungsstelle und am Freitag werden wir das Mobil dann abholen.

Mein Fazit:
Nach anfänglichen Probleme bei Kommunikation und Verwaltung (Papierkram) sind wir jetzt zufrieden.
Auch das wir erst geschaut und dann erst bezahlen, hat sich als richtig entschieden.
So hatten wir kein Druck.
Ob die Technik uns noch ein Streich spielt wissen wir nicht, wir werden es erleben.

Allen die noch aufs WoMo warten wünsch ich Geduld. Auch ihr werdet bald mobil sein.
Grüße Michael
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Scubafat
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von Scubafat »

Wir haben heute den KFZ Brief zugeschickt bekommen. Soweit sogut, im Brief der dabei war stand, man könne keine Angaben machen wann das Mobil gebaut wird. Sie werden sich melden.
Die Erwin Hymer World kann zumindest ich nicht empfehlen. Wissen die wirklich nicht wann die Mobile gebaut werden?
Zuletzt geändert von Scubafat am 20.06.2018, 21:31, insgesamt 3-mal geändert.
Gruß Roger
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Johann
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von Johann »

mpetrus hat geschrieben: 20.06.2018, 20:12 Mein Fazit:
Nach anfänglichen Probleme bei Kommunikation und Verwaltung (Papierkram) sind wir jetzt zufrieden.
Auch das wir erst geschaut und dann erst bezahlen, hat sich als richtig entschieden.
So hatten wir kein Druck.
Solche Botschaften lese ich gerne! Demnach gibt es doch Handelspartner, die sich als wirkliche Partner von Reisemobilfahrern verstehen. Glückwunsch zu Deinen positiven Erfahrungen. Jetzt muss sich der HYMER nur noch in der Praxis als problemloses Reisemobil zeigen … Viel Freude!

Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von mpetrus »

Scubafat hat geschrieben: 20.06.2018, 20:21 Wir haben heute den KFZ Brief zugeschickt bekommen. Soweit sogut, im Brief der dabei war stand, man könne keine Angaben machen wann das Mobil gebaut wird. Sie werden sich melden.
Die Erwin Hymer World kann zumindest ich nicht empfehlen. Wissen die wirklich nicht wann die Mobile gebaut werden?
Die können ganz genau in den Fertigungsplan schauen.
Ich hatte auch nach Fahrgestellnummer und Auslieferungstermin gefragt. Konnte mir alles gesagt werden.
Aber wir haben auch erst den Fahrzeugbrief per Post erhalten und dann ein Tag später die Mail das das Fahrzeug da ist und ein Termin vereinbart werden kann.
Ich schreib dir noch eine PN.
Grüße Michael
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von Scubafat »

Jetzt am Samstag den 07.07 ist es soweit und ich hole den ML T in Wertheim ab.
Werde dan berichten!
Gruß Roger
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von marny »

Na dann drück ich mal die Daumen, dass bei Dir auch alles so gut klappt. Hast Du das Womo vor der Bezahlung auch zunächst besichtigt? Wir haben es leider etwas weiter zum Händler - ca. 200km... und dazu ein zeitliches Problem.
Übergabe machen die nicht samstags - und wir arbeiten noch beide.... :-(

Lg, Marny
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von Scubafat »

Ein Teil des Geldes ist überwiesen und ein Restbetrag wird nach der Fahrzeugabnahme vor Ort bar bezahlt.
Habe meine Liste dann dabei auf was ich alles achten will.
Alles wird gut :mrgreen:
Gruß Roger
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Re: Hymer Neuwagenübergabe

Beitrag von Scubafat »

Alles hat geklappt. Meine Liste habe ich abgearbeitet und es ging auch recht schnell.
Funktioniert alles, nur sind da sind Knarzgeräusche über dem Fahrer und Beifahrer. Merkt man nur auf schlechten Straßen.
Aber das wird sich noch finden.
Ansonsten super zu fahren der MLT und ich sitze besser als im Fiat.
Bis jetzt bin ich zufrieden.
Wo bekomme ich denn Gummifußmatten her?
Gruß Roger
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