Hubbett "tiefer gelegt"

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tuppes
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Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von tuppes »

Bei unserem Duomobil B534DL fanden wir den Schlafkomfort im Hubbett "verbesserungswürdig". Zudem ließ sich das Hubbett, wenn das Bettzeug aufgelegt war, nur unter großem Kraftaufwand "einrasten". Eine jegliche weitere Auflage (z.B. Winterdecken) verschlechterte diese Ausgangsbedingungen.
Man kann jedoch den Abstand des Hubbettes zum Wohnmobildach durch Versetzen der Verriegelungsblöcke an den Seiten ein wenig variieren (die - bei uns schwarzen - Kunststoffblöcke der Aufnahme abschrauben und tiefer setzen; bei uns gab es 4 Positionen). Das brachte schon einmal einen Teilerfolg. - Ich wollte aber zusätzlich zur vorhandenen Matratze einen Topper auflegen - und da reichte auch die unterste Einstellung nicht. Also war ein Änderung der Konstruktion notwendig:

Zunächst nahm ich die o.a. Kunststoffblöcke (2 Inbusschrauben) ab und fertigte aus Baumarktmaterial (Flachverbinder) ein "Verlängerungsblech" an, auf welches ich die Aufnahme der Verriegelung aufschraubte. Diese wurden dann an die werkseitig vorhandene Befestigungswinkel angeschraubt. Und da Bilder mehr als Worte sagen:

Bild
Verlängerungsblech mit aufgeschraubten Kunststoffblöcken für die Verriegelung

Bild
Werkseitig vorhandene Aufnahme für die Kunststoffblöcke (diese sind hier bereits entfernt)

Bild
"Tiefergelegte" Aufnahmen angeschraubt

Bild
Hubbett hochgeklappt - jetzt ist Platz für den Topper + Bettzeug :-D

Beim Duomobil kann man jetzt noch 2 "Schubladen" herausziehen und aus dem Quer- ein Längsbett formen. Da jetzt die hier aufzulegenden Matratzen um die Höhe des Toppers zu niedrig wären, habe ich zwei entsprechend große Schaumstoffunterlagen anfertigen lassen (Quelle: Bucht) und lege diese bei Bedarf unter.
Als Topper konnte ich eine Matratze vom Hymer Grand Canyon günstig über eine Kleinanzeige "ergattern", sie passt genau auf die vorhandene Hubbettmatratze. Und so sieht nun das "gemachte Bett" aus:

Bild

Die Unterlagen für die kleinen Matratzen finden herausgenommen auch noch Platz im Hubbett, wenn man sie nicht benötigt. Man könnte sie auch unter/auf den vorhandenen Fußteilen lassen, dann wird aber die Unterbringung mit der Leiter etwas eng (aber es geht):

Bild

Jetzt können wir das (tiefergelegte) Hubbett ohne "Gewaltakt" einrasten, haben keinerlei Platzeinbußen und einen verbesserten Schlafkomfort. - Die Gefahr, dass das Hubbett nun während der Fahrt ggf. von alleine herunterkommt, sehe ich nicht. Und sollte es passieren: bei unserem Modell würde es auf die verstaute Leiter treffen und würde spätestens dort abgefangen (eine Gewährleistung etc. für evtl. Nachbauten können wir aber nicht geben ;-) ). Das nun durch den aufgelegten Topper bedingte höhere Gewicht ist natürlich spürbar und das Hubbett lässt sich etwas schwerer hochheben (runter geht´s naturgemäß jetzt leichter) - aber der K(r)ampf des Einrastens ist nunmehr Geschichte :-D .

Erhard (Tuppes)
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KudlWackerl
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von KudlWackerl »

Gratuliere, perfekt professionell gelöst!
Helmut K
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von Helmut K »

Hallo Erhard,
danke fürs Zeigen Deiner Lösung.

Ich mache mir auch grad mal wieder Gedanken für die Zusatzoption das Hubbett (Querschläfer) für Längsschläfer zu erweitern, da unsere Matratze bald ins 10te Jahr geht. Noch schlafen wir auf dieser Serienmatratze mit Taschenfederkernen sehr gut, ich vermute jedoch, dass die Härte der Federn für Querschläfer ausgelegt ist. Bei Hymer kann mir das nach 10 Jahren keiner sagen und auch der 534DL wird nicht mehr produziert und kann angeschaut werden.

Also: Unterbau wäre dann Froli oder adäquates. Aber da gibt es ja auch schon unterschiedliche Härten, z.B. für die Schulterabsenkung. Wie sind diese beim DL534 verteilt?
Dann: Wie ist die Serienmatratze ausgelegt, damit sowohl Quer- als auch Längsschläfer damit klar kommen? Wo sind die weichen Zonen? Einen Topper wollen wir vermeiden, haben auch zuhause keinen.
Gruß,
Helmut
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horst-lehner
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von horst-lehner »

Helmut K hat geschrieben: 15.09.2021, 12:10 ich vermute jedoch, dass die Härte der Federn für Querschläfer ausgelegt ist
Ich vermute eher, dass die Härte der Federn überall gleich ist. Dann wäre es vollkommen egal ob du quer oder längs drin pennst ...
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tuppes
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von tuppes »

horst-lehner hat geschrieben: 15.09.2021, 13:50 ...
Ich vermute eher, dass die Härte der Federn überall gleich ist. Dann wäre es vollkommen egal ob du quer oder längs drin pennst ...
Falsch vermutet. In unserem Duomobil 534 sind verschiedenfarbige Teller unterlegt. Werkmäßig waren sie für Querschläfer angeordnet - diese Anordnung haben wir bei unserem Fahrzeug auf Längsschläfer umgestellt. Geht ganz leicht - und die Funktion der jeweiligen Teller ergibt sich aus der Farbgebung (Fuß-/Kopfzone waren, glaube ich, schwarz, usw.) - wenn ich mich recht erinnere waren es 3 verschiedene Farben (schwarz, beige und rot).
Ob die Matratze verschiedene Zonen hat, kann ich nicht sagen. Nach meinem Empfinden nicht - ich denke sie ist in allen "Lagen" gleich. Beim Topper wird es vermutlich ähnlich sein. Hinzu kommt beim Längsschlafen im Duomobil, dass die "Einlegematratze" in den "Schubladen" (hier liegt/liegen, je nach Vorlieben entweder der Kopf oder die Füße) eh aus einem anderen Material ist mit einer anderen Stärke. Von daher wird es beim Längsschläfer eh kein homogenes Bild ergeben, zumal die Bettverlängerung nicht mit Tellern unterlegt ist.
Ab nächster Woche werden wir für längere Zeit die Gelegenheit haben, unser neues Hubbett testen zu können - ob Traum- oder Traumabett wird sich dann herausstellen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die durch den Topper erzeugte insgesamt höhere Matratze negative Auswirkungen haben wird. - Ich werde berichten.
Nur am Rande: im www wurde ein Topper für´s Duomobil angeboten. Leider wurde nicht vermerkt, ob er für das kleine (B534) oder große (B634) Duomobil gedacht war. Heute erhielt ich die Antwort, dass der Anbieter bei Hymer nachgefragt habe und ein Einsatz beim B534 aufgrund der fehlenden Hubbetthöhe nicht möglich sei :mrgreen: - offensichtlich kennen sie "meinen Umbau" noch nicht :lol: .
Erhard (Tuppes)
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KudlWackerl
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von KudlWackerl »

Offensichtlich macht sich niemand von Hymer die Mühe, sich hier im Forum über die bestehenden Mängel und deren Lösung zu informieren.


Grüße, Alf
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horst-lehner
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von horst-lehner »

Hallo Erhard,
tuppes hat geschrieben: 15.09.2021, 17:02Falsch vermutet. In unserem Duomobil 534 sind verschiedenfarbige Teller unterlegt. Werkmäßig waren sie für Querschläfer angeordnet
Beim Unterbau mit Tellerfedern glaub ich das wohl -- ist bei uns auch so. Dass man den Unterbau -- egal ob Lattenrost oder Tellerfedern -- wahrscheinlich ändern sollte, wenn man auf Längsschläfer umstellt, hatte ich nicht bedacht.

Das war allerdings auch nicht das von Helmut angesprochene Thema; da ging es eindeutig um die Federn der Matratze:
Helmut K hat geschrieben: 15.09.2021, 12:10 Noch schlafen wir auf dieser Serienmatratze mit Taschenfederkernen sehr gut, ich vermute jedoch, dass die Härte der Federn für Querschläfer ausgelegt ist.
Und die Taschenfedern in der Matratzr sind sehr wahrscheinlich überall gleich hart. Anders wäre das z. B. bei einer Mehrzonen-Kaltschaummatratze.

Grüße von Horst
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tuppes
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von tuppes »

tuppes hat geschrieben: 15.09.2021, 17:02 ...
Ab nächster Woche werden wir für längere Zeit die Gelegenheit haben, unser neues Hubbett testen zu können - ob Traum- oder Traumabett wird sich dann herausstellen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die durch den Topper erzeugte insgesamt höhere Matratze negative Auswirkungen haben wird. - Ich werde berichten.
...
Erhard (Tuppes)
Wie versprochen nun nach gut 3-wöchiger Testphase das Ergebnis: es ist ein Traum-Bett geworden. Es schläft sich wesentlich besser durch die insgesamt dickere Auflage. Ich würde den Umbau jederzeit wieder durchführen, auch wenn das "Hochhieven" des Hubbetts aufgrund des Mehrgewichts durch den zusätzlichen Topper mehr Kraft erfordert. Da aber das Einrasten durch die "tiefergelegte" Hubbettaufnahme nun wesentlich einfacher geht, kompensiert sich das alles ein wenig, da man in ca. 2-3 Sekunden das Bett oben und eingerastet hat (vorher brauchte ich oft mehrere "Anläufe" bis die Einrastungen auf beiden Seiten "klickten").
Erhard (Tuppes)
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von Chemotore »

Sehr gute Idee!!! ;-) Danke für den Bericht. Ich werde es allerdings erst einmal versuchen, die Kunststoffblöcke auf die letzte Stufe der werkseitig vorhandenen Aufnahme zu Schrauben. Kannst du kurz etwas über die Größe der Inbusschrauben sagen und sind sie in der vorhandenen Aufnahme mit Muttern gesichert oder hat die Aufnahme ein Gewinde?
Gruß Nils
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tuppes
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von tuppes »

Hallo Nils,
dass mit der letzten Stufe der vorhandenen Abstandshalter hatte ich auch zuerst probiert, brachte aber nicht den ersehnten Erfolg.
Zur den Schraubenmaßen: ich habe die gleichen Schrauben eingesetzt, die im Original vorhanden sind (Inbus, 5mm; Länge bitte nachmessen, 20 oder 25mm vermutlich). DIe oberen 2 Schrauben sitzen ja in der "alten" Originalhalterung. Dort ist ein Gewinde eingeschnitten. - Die unteren 2 Schrauben habe ich mit Mutter und Kontermutter versehen (selbstsichernde wären auch möglich). Hält bis jetzt alles bombig und ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, mit dem alten Matratzen"komfort" zu fahren. Die Anschaffung des Toppers (verbunden mit der "Höherlegung" der Fuß- bzw. auch Kopfteile) hat sich gelohnt. Optimaler wäre evtl. gleich eine dickere Matratze zu wählen - aber das kann man ja immer noch (leicht) ändern. Wichtig wäre allerdings, ein möglichst geringes Gewicht zu erzielen, damit man das Hubbett auch noch mit vertretbarem Kraftaufwand hochheben kann.
Viel Erfolg beim Nachbau.
Erhard (Tuppes)
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von Chemotore »

Klasse, danke für deine schnelle Reaktion, jetzt ist fast alles klar, aber einige Fragen hätte ich noch:

- Kann der seitliche Sichtschutz/Vorhang/Stoff dran bleiben, wenn ich das Bett nicht ganz herunter drücke, oder muss er ab?
- Sehe ich das richtig, hast du nachträglich selbest Löcher in den Flachverbinder gebohrt da die neuen Verlängerungen schräg montiert werden müssen?
- Die Flachverbinder sind 8 x 6(?) oder 5(?)cm?

Danke erneut!

Gruß
Nils
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von tuppes »

Hallo Nils,
was das mit dem Vorhang zu tun hat, weiß ich nicht. Den kannst du unverändert lassen - die Montage ist auch mit Vorhang möglich.
Meine Verlängerungen haben das Maß: 10x6cm - sie stammen aus der Bastelkiste/Baumarkt. Es ist möglich, dass ich sie evtl. gekürzt habe, aber das weiß ich heute nicht mehr so genau. - Und ja, ich habe entsprechend Löcher hinzufügen/aufbohren müssen. Danach habe ich mit einer Sprühdose die Bleche schwarz lackiert, um ein professionelleres Aussehen zu erzeugen. - Wenn man es nicht weiß, denkt man, es wäre alles serienmäßig :cool: .
Erhard (Tuppes)
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Re: Hubbett "tiefer gelegt"

Beitrag von tuppes »

Nachtrag:
vielleicht kannst du diese nehmen (und auf Länge bringen):
https://www.hornbach.de/shop/Flachverbi ... tikel.html
Da hättest du vermutlich das Lackieren gespart.
Erhard (Tuppes)
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