Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
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Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Hallo,
ich habe "leider" auch das Hymer Radio Paket mit dem ZENEC E-3756 genommen.
Von Anfang an war der Empfang bei ULKW und DAB+ bescheiden.
Neuere Hymerfahrzeuge haben aber schon eine recht gute Dachantenne montiert. Was also tun?
Auf den Webseiten von Antennentechnik Bad Blankenburg hatte ich gelesen, dass eine gute Antenne auch eine Art Gegengewicht für den Empfang braucht, wenn sie nicht in einem Blech (elektrisch leitend/magnetisch) eingebaut ist.
Nach einigem Suchen nach Informationen über die eingebaute Antenne, habe ich mich an die Demontage im Innenraum gewagt.
Eine Kombiantenne für UKW/DAB+/Dvb-T/GPS mit einer Versorgung für einen Antennenverstärker bzw. GPS Empfänger. Soweit alles gut. Aber warum ist der Empfang so schlecht (dauernde Unterbrechungen bei DAB+), wenn man doch mit dem PkW die gleiche Strecke ohne Unterbrechung zurücklegen kann.
Die Analyse des Einbaus zeigte eine Art Isolationshülse für das Gewinderohr, mit der die Antenne im Dach montiert ist. Keine Verbindung vom Masseanschluss der Antenne zum Dach.
Hymer Bad Waldsee empfahl mir die Umrüstung auf eine neue Antenne im Sortiment: https://www.movera.com/multimedia/anten ... 587&c=1836
269 EUR zusätzlich + Einbau
Ich habe mir die Antenne mal angesehen. Einziger Unterschied zu meiner Antenne. Die Metallplatte unter Haube, die aufgeklebt werden müsste.
Diese Metallplatte habe ich bei mir montiert, innen, im Kleiderschrank, wo die Antenne durch das Dach kommt.
Ein Blech (Edelstahl magnetisch) mit 400mm x 260mm x 1mm und dem Loch für den Antennenfuss hat es gebracht. Ab sofort kann auch das Zenec zuverlässig DAB+ empfangen.
Ein kleines Stück Metall, dass durch Hymer gespart wurde und jetzt viele Kunden verärgert. Besonders dreist finde ich den Versuch für die Behebung des Mangels dann dafür auch noch 300EUR zu kassieren.
Bin gespannt, wie Ihr das seht.
VG
Peter
ich habe "leider" auch das Hymer Radio Paket mit dem ZENEC E-3756 genommen.
Von Anfang an war der Empfang bei ULKW und DAB+ bescheiden.
Neuere Hymerfahrzeuge haben aber schon eine recht gute Dachantenne montiert. Was also tun?
Auf den Webseiten von Antennentechnik Bad Blankenburg hatte ich gelesen, dass eine gute Antenne auch eine Art Gegengewicht für den Empfang braucht, wenn sie nicht in einem Blech (elektrisch leitend/magnetisch) eingebaut ist.
Nach einigem Suchen nach Informationen über die eingebaute Antenne, habe ich mich an die Demontage im Innenraum gewagt.
Eine Kombiantenne für UKW/DAB+/Dvb-T/GPS mit einer Versorgung für einen Antennenverstärker bzw. GPS Empfänger. Soweit alles gut. Aber warum ist der Empfang so schlecht (dauernde Unterbrechungen bei DAB+), wenn man doch mit dem PkW die gleiche Strecke ohne Unterbrechung zurücklegen kann.
Die Analyse des Einbaus zeigte eine Art Isolationshülse für das Gewinderohr, mit der die Antenne im Dach montiert ist. Keine Verbindung vom Masseanschluss der Antenne zum Dach.
Hymer Bad Waldsee empfahl mir die Umrüstung auf eine neue Antenne im Sortiment: https://www.movera.com/multimedia/anten ... 587&c=1836
269 EUR zusätzlich + Einbau
Ich habe mir die Antenne mal angesehen. Einziger Unterschied zu meiner Antenne. Die Metallplatte unter Haube, die aufgeklebt werden müsste.
Diese Metallplatte habe ich bei mir montiert, innen, im Kleiderschrank, wo die Antenne durch das Dach kommt.
Ein Blech (Edelstahl magnetisch) mit 400mm x 260mm x 1mm und dem Loch für den Antennenfuss hat es gebracht. Ab sofort kann auch das Zenec zuverlässig DAB+ empfangen.
Ein kleines Stück Metall, dass durch Hymer gespart wurde und jetzt viele Kunden verärgert. Besonders dreist finde ich den Versuch für die Behebung des Mangels dann dafür auch noch 300EUR zu kassieren.
Bin gespannt, wie Ihr das seht.
VG
Peter
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Hallo Peter,
ich sehe das mit der Abzocke genau so!
Und Deine Erkenntnisse finde ich schon mal sehr gut.
Wir haben zwar einen ML T580 mit dem dubbelichen Z-4626 aber die gleichen Symptome der Radioaussetzer.
Hat die Größe der Metallplatte einen bestimmten Bezug zu irgendwas, oder kann man die Größe und Form der Platte willkürlich wählen?
(Ich bin Mechaniker, kein Antennen-, Funk- oder sowas- Spezialist )
Ich muss mal im Winterlager nachschauen, aber ich glaube die Antenne sitzt ziemlich am Rand des Aufbaus über dem Kleiderschrank meiner Frau ,
d.h. eine Platte Deiner Größe bekäme ich nur rein wenn die Antenne aussermittig sitzt (wenn überhaupt).
Danke schon mal und Gruß
Rainer
ich sehe das mit der Abzocke genau so!
Und Deine Erkenntnisse finde ich schon mal sehr gut.
Wir haben zwar einen ML T580 mit dem dubbelichen Z-4626 aber die gleichen Symptome der Radioaussetzer.
Hat die Größe der Metallplatte einen bestimmten Bezug zu irgendwas, oder kann man die Größe und Form der Platte willkürlich wählen?
(Ich bin Mechaniker, kein Antennen-, Funk- oder sowas- Spezialist )
Ich muss mal im Winterlager nachschauen, aber ich glaube die Antenne sitzt ziemlich am Rand des Aufbaus über dem Kleiderschrank meiner Frau ,
d.h. eine Platte Deiner Größe bekäme ich nur rein wenn die Antenne aussermittig sitzt (wenn überhaupt).
Danke schon mal und Gruß
Rainer
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Die Anforderung lt. Antennentechnik Bad Blankenburg wäre 400mm x 400mm.Hat die Größe der Metallplatte einen bestimmten Bezug zu irgendwas, oder kann man die Größe und Form der Platte willkürlich wählen?
Diesen Platz hat keiner von uns im Wohnmobil.
Bei mir sitzt die Antenne in einem der Schrankfächer über dem Bett. Damit haben sich die maximalen Maße ergeben und die Antenne sitzt dort auch außermittig.
Sicher nicht optimal, aber der Funktionstest hat gezeigt, es geht
VG
Peter
- KudlWackerl
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Braucht man wirklich bei einem Metalldach wie beim Hymer eine Gegenplatte?
Grüße, Alf
Grüße, Alf
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Moin
das Problem ist das durch die aufgeklebte GFK-Platte kein Kontakt zur Alu-Aussenhaut zustande kommt.
Übrigen reicht auch selbstklebende Alu-Folie (habe ich noch eine Rolle von meinem FIAT 660 Jagts, von vor 50 Jahren ),
wenn man da durchschraubt, habe ich damals beim Matra Espace (auch GFK) so gemacht.
Bei unserem Exsis-I 588 ist extra, vom Werk, zur Isolierung eine Gummi-Unterlegscheibe innen dazwischen!
Viele Grüße aus dem Norden
Claus
das Problem ist das durch die aufgeklebte GFK-Platte kein Kontakt zur Alu-Aussenhaut zustande kommt.
Übrigen reicht auch selbstklebende Alu-Folie (habe ich noch eine Rolle von meinem FIAT 660 Jagts, von vor 50 Jahren ),
wenn man da durchschraubt, habe ich damals beim Matra Espace (auch GFK) so gemacht.
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Viele Grüße aus dem Norden
Claus
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Erzähle es mir und ich vergesse, zeige es mir und ich erinnere, lass es mich tun und ich verstehe. (Konfuzius)
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Hallo Peter,
vielen Dank für die Infos.
Dann wird' s im Winter nicht langweilig.
Gruß Rainer
vielen Dank für die Infos.
Dann wird' s im Winter nicht langweilig.
Gruß Rainer
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Moin die Runde,
wichtig ist, dass der Schirm (am Antennenfuß) mit der metallischen Außenhaut einen guten elektrischen Kontakt hat. Also besser die Außenhülle bei Alu-Sandwich.
Bei Voll-GFK sollte die Metallfläche (Gegenplatte) mind. 2xLamda in beiden Dimensionen haben (oder eine Kreisfläche mit 2xLamda im Durchmesser). Wobei Lamda die Wellenlänge für die niedrigste empfangbare Frequenz. Die Platte muss nicht magnetisch sein, sondern nur elektrisch leitend. Aufgrund des Skin-Effektes reicht eine Kupfer- oder Alu-Folie, wobei bei Alu die Herstellung eines guten elektrischen Kontaktes zur Kontaktscheibe schwierig ist, da Alu sehr schnell wieder eine Passivierung bildet.
Ciao
Thomas
wichtig ist, dass der Schirm (am Antennenfuß) mit der metallischen Außenhaut einen guten elektrischen Kontakt hat. Also besser die Außenhülle bei Alu-Sandwich.
Bei Voll-GFK sollte die Metallfläche (Gegenplatte) mind. 2xLamda in beiden Dimensionen haben (oder eine Kreisfläche mit 2xLamda im Durchmesser). Wobei Lamda die Wellenlänge für die niedrigste empfangbare Frequenz. Die Platte muss nicht magnetisch sein, sondern nur elektrisch leitend. Aufgrund des Skin-Effektes reicht eine Kupfer- oder Alu-Folie, wobei bei Alu die Herstellung eines guten elektrischen Kontaktes zur Kontaktscheibe schwierig ist, da Alu sehr schnell wieder eine Passivierung bildet.
Ciao
Thomas
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Hallo Thomas,
2x Lambda im unteren UKW-Bwereich = 6,8m und bei DAB 3,44m. Das lässt sich sicher schwierig mit Blech oder Alutape ausführen. Aber so 40-50cm in 2 verschiedene Richtungen sollten schon eine deutliche Verbesserung bringen. Ich hab mich auch schon über den etwas bescheidenen UKW-, bzw. DAB-Empfang gewundert und werde das demnächst mal analysieren und versuchen abzustellen. Die Antenne ist bei mir auf dem Dach mit SIKA verklebt, da kann man sehr schlecht etwas machen, ohne die Antenne herunter zu reißen. Bei mir sitzt der Kühlschrank direkt neben dem Montageort der Antenne, vielleicht lässt sich ja die Aluaussenhaut des Kühlschrankes nutzen.
VG
Bernhard
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Hallo Bernhard,
die Lamda-Werte beziehen sich auf einen optimalen Wert, der natürlich nicht immer technisch umzusetzen ist. Außer man hat das ganze Alu-Dach außen als sog. Ground Plane, was fast ideal ist.
Wenn Hymer die Antennen von oben aufgeklebt haben ohne mit einer Zahnscheibe das obere blanke Alu zu berühren, dann ist das schon HF-technisch ein Konstruktionsfehler.
Die Alu-Außenhaut des Kühlschranks würde ich nicht nehmen. Eine Antenne funktioniert dann am besten, wenn der Fußpunkt direkt auf einer (unendlich) großen idealleitfähigen Fläche steht. Jedenfalls bei asymmetrischen Antennen wie einem Monopol oder Patch. Der Kühlschrank ist zu weit weg von diesem Fußpunkt und die Masseleitung von der Antenne zum Kühlschrank fungiert, dann als zusätzlicher Strahler, der zudem die Fußpunktimpedanz der Antenne, je nach Länge und Konstellation des Kabels verstimmt. Das Problem beim Alu-Sandwich ist, dass die Außenlage und die Innenlage nicht gut elektrisch miteinander verbunden sind, falls sie überhaupt elektrisch verbunden sind. Bei einer Platine wird das Problem durch eine Vielzahl von Durchkontaktierungen am Rand gelöst, damit zwei Isolierte Lagen HF-technisch gut verbunden werden und keine frequenzabhängige Impedanz bilden. Ansonsten bilden sich Eigenmoden, d.h. jeder Punkt auf dieser Struktur hat eine orts- und frequenzabhängige Impedanz zwischen diesen beiden Platten. Somit können schon wenige Zentimeter Versatz bei einer Frequenz eine Veränderung der Impedanz hervorrufen. Die GFK-Platten auf dem Alu-Dach bewirken zudem, dass die sog. relative Permittivität verändert wird. Der Antennen-Designer, geht i.d.R. davon aus, dass die Antennen auf einern Ground Plane (Metallfläche) steht und zwischen Strahler unf Ground nur Luft ist (relative Permittivität=1). Nun ist einen GFK-Platte dazwichen mit einer relativen Permittivität von 2.5 bis 4. Die Antenne ist somit schon mal verstimmt, außer dieses wurde bei Design der Antenne berücksichtigt. Dann müsste es jedoch zwei Versionen geben, was ich nicht glaube und dann müsste der Antennenfuß auch einen elektrichen Kontakt zur obersten ALU-Platte haben. Die einfachste Lösung ist es die Antenne zu demontieren und eine dünne und entsprechend große Alu-Platte auf das GFK zu kleben und diese mit dem Schirm bzw. Masseanschluss elektrisch zu verbinden.
Elektromagnetische Wellen verhalten sich leider etwas anders als Gleichstrom
In diesem Sinn
Thomas
die Lamda-Werte beziehen sich auf einen optimalen Wert, der natürlich nicht immer technisch umzusetzen ist. Außer man hat das ganze Alu-Dach außen als sog. Ground Plane, was fast ideal ist.
Wenn Hymer die Antennen von oben aufgeklebt haben ohne mit einer Zahnscheibe das obere blanke Alu zu berühren, dann ist das schon HF-technisch ein Konstruktionsfehler.
Die Alu-Außenhaut des Kühlschranks würde ich nicht nehmen. Eine Antenne funktioniert dann am besten, wenn der Fußpunkt direkt auf einer (unendlich) großen idealleitfähigen Fläche steht. Jedenfalls bei asymmetrischen Antennen wie einem Monopol oder Patch. Der Kühlschrank ist zu weit weg von diesem Fußpunkt und die Masseleitung von der Antenne zum Kühlschrank fungiert, dann als zusätzlicher Strahler, der zudem die Fußpunktimpedanz der Antenne, je nach Länge und Konstellation des Kabels verstimmt. Das Problem beim Alu-Sandwich ist, dass die Außenlage und die Innenlage nicht gut elektrisch miteinander verbunden sind, falls sie überhaupt elektrisch verbunden sind. Bei einer Platine wird das Problem durch eine Vielzahl von Durchkontaktierungen am Rand gelöst, damit zwei Isolierte Lagen HF-technisch gut verbunden werden und keine frequenzabhängige Impedanz bilden. Ansonsten bilden sich Eigenmoden, d.h. jeder Punkt auf dieser Struktur hat eine orts- und frequenzabhängige Impedanz zwischen diesen beiden Platten. Somit können schon wenige Zentimeter Versatz bei einer Frequenz eine Veränderung der Impedanz hervorrufen. Die GFK-Platten auf dem Alu-Dach bewirken zudem, dass die sog. relative Permittivität verändert wird. Der Antennen-Designer, geht i.d.R. davon aus, dass die Antennen auf einern Ground Plane (Metallfläche) steht und zwischen Strahler unf Ground nur Luft ist (relative Permittivität=1). Nun ist einen GFK-Platte dazwichen mit einer relativen Permittivität von 2.5 bis 4. Die Antenne ist somit schon mal verstimmt, außer dieses wurde bei Design der Antenne berücksichtigt. Dann müsste es jedoch zwei Versionen geben, was ich nicht glaube und dann müsste der Antennenfuß auch einen elektrichen Kontakt zur obersten ALU-Platte haben. Die einfachste Lösung ist es die Antenne zu demontieren und eine dünne und entsprechend große Alu-Platte auf das GFK zu kleben und diese mit dem Schirm bzw. Masseanschluss elektrisch zu verbinden.
Elektromagnetische Wellen verhalten sich leider etwas anders als Gleichstrom
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- beder
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Hallo Thomas,
danke für die ausführliche Erklärung.
Das würde ich eigentlich als die aufwändigste Lösung sehen. Ich werde jetzt erst mal versuchen herauszufinden, ob der Antennenfusspunkt tasächlich keine Verbindung zum äußeren Aluminium des Daches hat. Wenn nicht, dann geht's daran das irgendwie zu ändern und als letzte Maßnahme ist dann der Abbau der Antenne dran. Ich hab gleich in der Nähe ein paar Kilometer, wo ich eine Verbesserung sofort erkennen kann. Schade das die Antenne einen eingebauten Verstärker hat, sonst hätte ich einfach mal die Rückflussdämpfung der Antenne mit einem Spectrumanalysator gemessen. Da könnte man das sofort erkennen, dass da was faul ist.
VG
Bernhard
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Hallo zusammen,
schaute gerade mal bei unseren MLT nach. Auf dem Dach scheint keine Verbindung Dach, Antenne zu bestehen. (Müsste man demontieren)
Am Anschluss im Schrank geht ein ca. 6mm² Massekabel irgendwo hin ? Weiß jemand wo das am Fahrzeug angeschlossen ist? Zumindest bringt das Massekabel, nichts in Bezug auf den Empfang von DAB.
Gruß
Andreas
schaute gerade mal bei unseren MLT nach. Auf dem Dach scheint keine Verbindung Dach, Antenne zu bestehen. (Müsste man demontieren)
Am Anschluss im Schrank geht ein ca. 6mm² Massekabel irgendwo hin ? Weiß jemand wo das am Fahrzeug angeschlossen ist? Zumindest bringt das Massekabel, nichts in Bezug auf den Empfang von DAB.
Gruß
Andreas
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Suche nicht nach dem Sinn des Lebens. Gib ihm einen. -Charlie Chaplin-
Andreas
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Das dürfte der Schutzleiter der Einspeisung für Landstrom sein.
M.W. ist der im Womo nur an Karosserie-Masse angeschlossen.
Gruß
Sigi
M.W. ist der im Womo nur an Karosserie-Masse angeschlossen.
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Re: Radio/DAB+ Empfang bei Hymer Alu/GfK Dach Antenne verbessern
Der Grüngelbe geht von der Verteilung unter die Schränke und dann durch die Bodenplatte nach unter das Fahrzeug. Legt man sich auf der rechten Seite vor dem Hinterrad auf den Boden kann man den Draht und den Massepunkt am Längsträger sehen.
Grüße, Alf
Grüße, Alf