Noch ein LUDO - aus: ML-T 570 4x4 Umbereifung

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Ludo

Noch ein LUDO - aus: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Ludo »

Dann würde ich auch gleich die Portalachsen vom Unimog einbauen lassen :roll:
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KudlWackerl
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Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von KudlWackerl »

Ludo hat geschrieben: 10.03.2019, 11:20 Dann würde ich auch gleich die Portalachsen vom Unimog einbauen lassen :roll:
:mrgreen:

Wer zuviel Geld hat und is a bisserl dumm, der kauft ein schwaches Auto und dann baut er um...

(Weisheit der Franken)

Grüße, Alf
Bluekat
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Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Bluekat »

KudlWackerl hat geschrieben: 10.03.2019, 11:39
Ludo hat geschrieben: 10.03.2019, 11:20 Dann würde ich auch gleich die Portalachsen vom Unimog einbauen lassen :roll:
:mrgreen:

Wer zuviel Geld hat und is a bisserl dumm, der kauft ein schwaches Auto und dann baut er um...

(Weisheit der Franken)

Grüße, Alf
Hallo Alf,

Deine "Weisheit der Franken" ist eine Binsenweisheit!
Da Du den Preis, welchen ich für das Fahrzeug bezahlt habe nicht kennst, kann eine Diskussion hierüber absolut nicht zielführend sein.

Gruß
Rainer
Bluekat
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Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Bluekat »

Ludo hat geschrieben: 10.03.2019, 11:20 Dann würde ich auch gleich die Portalachsen vom Unimog einbauen lassen :roll:
Früher waren wir auf dem Wasser unterwegs.
Als wir dann auf die Straße umgestiegen sind, haben wir zunächst verschiedene Wohnmobile gemietet und ausprobiert.
Die mit Abstand schlechtesten Erfahrungen haben wir mit Fiat-Fahrgestellen gesammelt.
Wir wollten einmal in Neapel zum Vesuv hochfahren...Rechtskurve, feuchtes Kopfsteinpflaster und: :shock: rien ne va plus!
Mal einen Schotterweg vom Strand hoch, vergebliche Mühe.
Meiner Meinung nach sind diese Fahrgestelle dazu geeignet auf geteerten Straßen von Campingplatz zu Campingplatz zu fahren.
Bessere Erfahrungen - wenn auch nur innerhalb von 14 Tagen - mit einem Ford Hecktriebler.

Schlussendlich haben wir uns dann für einen James Cook entschieden.

Apropos Bremsen:
Auch wieder Fiat-Fahrgestell; Den Vesuv auf Sizilien hinunter, trotz niedrigem Gang plötzlich keine Bremswirkung mehr.
Zum Glück gab es rechts hoch einen schmalen Weg um das Fahrzeug ausrollen können zu klassen und zum stehen zu kommen.

Übrigens, Portalachsen brauche ich keine, Ähnliches hatte ich schon.

Gruß
Rainer
Ludo

Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Ludo »

Bluekat hat geschrieben: 10.03.2019, 15:39 Schlussendlich haben wir uns dann für einen James Cook entschieden.
3 Jahre lang gefahren, TOPP Fahrzeug.............aber auf Schnee und in der Wiese kein Deut besser als ein gleich langer Fiat.
Regelmässig Schneeketten aufziehen müssen mangels Vortrieb, grub sich dank Differenzialsperre gerne ein :cool:
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Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Bluekat »

...ich hatte hinten die Sperre, 100%.
30cm Schnee auf der Fahrbahn und wir sind problemlos durchgekommen.
Ansonsten mit der Sperre ein halber Allrad - fast -.

Aber wie auf hoher See und im Gelände ist natürlich das Können des Kapitäns resp. des Fahrers gefragt. :cool:
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WolfRam
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Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von WolfRam »

Hallo Rainer,

nahezu "identisch" war mein Umstieg vom Wasser auf die Straße. Auch wir haben zuerst diverse Mietfahrzeuge getestet und in Bezug auf Fiat und Frontantrieb sehr ähnliche Erfahrungen gesammelt. Unebenes Gelände, nasse Wiese oder Schnee zeigten mir eindeutig, in welches Fahrzeugkonzept wir unser Geld nicht investieren würden. Mit einen Knaus-Alkoven erlebte ich auf Rügen auf einer welligen Alleestraße sogar ein "Abheben", die Antriebsräder schlupften bei jeder Bodenwelle durch. Also runter vom Gas.
Unser erstes eigenes Reisemobil wurde dann ein Alkoven auf einem Ford mit Heckantrieb und Zwillingsbereifung. Achslastproblematiken und "Hochrechnungen" vor jedem Start zu einer Reise waren damit beendet. Danach kam ein Clou auf MB-Vario (unkaputtbar und ebenfalls ein geduldiger 'Esel', was die Zuladung betraf). Heckantrieb und Zwillingsbereifung sind es durchgängig bis heute geblieben. Nichts anderes käme mir in die Garage. Im Nutzfahrzeugbau ist dieses Konzept bis heute Standard, aus gutem Grund. Der Erfolg der anderen Alternativen ist m. E. einzig dem Kostenaspekt geschuldet. - Aber "es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben" - oder wie lautete einst eine Zigarettenwerbung?
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
Ludo

Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Ludo »

Bluekat hat geschrieben: 10.03.2019, 16:41 Aber wie auf hoher See und im Gelände ist natürlich das Können des Kapitäns resp. des Fahrers gefragt. :cool:

Dann kann ichs ja wohl besser, ich komme mit dem Vorderradantrieb zurecht, DU nicht. :cool:

HA kann anscheinend wohl jeder fahren
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Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Bluekat »

Ludo hat geschrieben: 10.03.2019, 17:08
Bluekat hat geschrieben: 10.03.2019, 16:41 Aber wie auf hoher See und im Gelände ist natürlich das Können des Kapitäns resp. des Fahrers gefragt. :cool:

Dann kann ichs ja wohl besser, ich komme mit dem Vorderradantrieb zurecht, DU nicht. :cool:

HA kann anscheinend wohl jeder fahren
Ludo,

ich denke mit Deiner oben gemachten Aussage stehst Du gaaanz gaaanz weit hinten in der rechten Ecke, könnte auch die linke Ecke sein, ich sehe es nicht richtig, Du bist so weit weg.

Wer mit einem Heckttriebler mit 100% Sperre schlechter zurecht kommt als mit einem hecklastigen Fiat ohne Alles, der macht was falsch...
Ludo

Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Ludo »

Bluekat hat geschrieben: 10.03.2019, 17:28 Wer mit einem Heckttriebler mit 100% Sperre schlechter zurecht kommt als mit einem hecklastigen Fiat ohne Alles, der macht was falsch...
Nicht schlechter sondern gleich GUT

Kleiner Unterschied.


Zudem, die Sprinter Sperre hatte niemals 100%
Die fiats waren nie hecklastig
Bluekat
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Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Bluekat »

Ludo hat geschrieben: 10.03.2019, 17:34
Bluekat hat geschrieben: 10.03.2019, 17:28 Wer mit einem Heckttriebler mit 100% Sperre schlechter zurecht kommt als mit einem hecklastigen Fiat ohne Alles, der macht was falsch...
Nicht schlechter sondern gleich GUT

Kleiner Unterschied.


Zudem, die Sprinter Sperre hatte niemals 100%
Die fiats waren nie hecklastig
Mein Sprinter hatte eine 100% Sperre hinten, es gab auch andere, so Schwulensperren...Was Du hattest weiss ich nicht...
Ja die Fiat sind definitiv nicht hecklastig, wenn sie das Werk verlassen...
Ludo

Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Ludo »

Ich glaube wir sollten die Diskussion beenden, bevor du auch noch feststellst das "deiner" länger ist.
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Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Bluekat »

Ludo hat geschrieben: 10.03.2019, 17:42 Ich glaube wir sollten die Diskussion beenden, bevor du auch noch feststellst das "deiner" länger ist.
Welche Diskussion?
Du wiedersprichst Dir doch von Satz zu Satz.
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Johann
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Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Johann »

WolfRam hat geschrieben: 10.03.2019, 16:49nahezu "identisch" war mein Umstieg vom Wasser auf die Straße. Auch wir haben zuerst diverse Mietfahrzeuge getestet und in Bezug auf Fiat und Frontantrieb sehr ähnliche Erfahrungen gesammelt. Unebenes Gelände, nasse Wiese oder Schnee zeigten mir eindeutig, in welches Fahrzeugkonzept wir unser Geld nicht investieren würden. Mit einen Knaus-Alkoven erlebte ich auf Rügen auf einer welligen Alleestraße sogar ein "Abheben", die Antriebsräder schlupften bei jeder Bodenwelle durch. Also runter vom Gas.
Von unserem Knaus Alkoven haben wir uns nach wenigen Monaten trennen müssen. Das Reisemobil war schön, aber das FIAT-Serienfahrwerk mit kurzem Radstand und schmaler Spur war eine Katastrophe. Auf normalen Landstraßen hatte das Fahrzeugheck mit seinem Reserverad häufig Bodenkontakt, und der Knaus wankte wie auf hoher See. Als der Verkäufer gemerkt hatte, dass seine Optimierungsvorschläge nicht wirklich helfen würden, hatte er uns die Rückgabe des Reisemobils vorgeschlagen.
Unser nächstes Fahrzeug war ein HYMER Camp 544 mit Al-Ko-Fahrwerk. Zwischen dem Knaus und Hymer lagen 'Welten', nicht nur fahrwerksseitig, sondern auch hinsichtlich der Gestaltung/Verarbeitung im Innenraum. Damals wurde in Bad Waldsee noch Qualität produziert ...
Aber "es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben" - oder wie lautete einst eine Zigarettenwerbung?
Ne, keine Zigarettenwerbung. Aber "nix genaues weiß man nicht". Ich denke eher, dass mit diesem Slogan seinerzeit ein Automobil beworben worden war … Doch, Du hast natürlich Recht, es ging um die Werbung für die Marke "Atika" ...
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: ML-T 570 4x4 Umbereifung

Beitrag von Bluekat »

Herbstsonne hat geschrieben: 08.03.2019, 16:54
Bluekat hat geschrieben: 08.03.2019, 16:04 Hallo Erhard,
Neues zGG : 4250Kg, Vorderachse 1820Kg und Hinterachse 2430Kg

Gruß
Raner
Hallo Rainer,
danke. Dann hast Du jetzt immerhin die Nuss des 4x4 hinten geknackt,
Aber gerade mal soviel kg, wie der 4x2 (3,5t) eh hat. Vorne fehlen sogar 80 kg.
Da muß man dann promovieren auf Verpackung ;-)
(viewtopic.php?f=1&t=7698&hilit=Hinterac ... 675#p78603 )
Wünsche Dir spannende Fahrten, sonnige Grüße, Erhard
Hallo Erhard,

vorne sind es 1940KG, hatte irgendetwas falsch gelesen.

Gruß
Rainer
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