Ich möchte mich vorstellen...

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Schnarchi-x
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Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von Schnarchi-x »

Hallöchen allerseits,

ich möchte mich kurz vorstellen:

Meine Frau und ich sehen uns eigentlich noch als totale Anfänger auf dem WOMO-Gebiet. Angefangen hat alles mit einigen Klassentreffen mit kleineren Zelten auf Campingplätzen und auch „wild“ Mitte der 70er Jahre. Dann folgten 1980 eine reichlich chaotische 5000 km-WOMO-Tour mit 2 Fahrzeugen, 9 Personen und einem Hund von Kalifornien aus bis nach Colorado und 1982 eine Tour mit meiner Schwester und meinem Schwager in deren ersten, zum WOMO ausgebautem Opel-Blitz (mit Kanadier auf dem Dach) durch Schweden. :-)

Nach dem Hauskauf 1983 passierte dann lange Zeit gar nichts mehr, bis sich 2007 erneut eine 2300 km-WOMO-Tour ankündigte - mit 4 (zeitweise 6) Personen und 2 WOMOs durch Nova Scotia, New Brunswick und P.E.I. Wir wollten es einfach noch einmal wissen. ;-) Ein Freund von uns riet uns vorsorglich zu einem Breitband-Antibiotikum - aber scheinbar basiert das WoMo-Fieber auf einem Virus. Von Aufenthalten im Ausland kann man schon sehr merkwürdige und zum Teil auch unheilbare Krankheiten mit nach Hause bringen. :shock:

Das Ergebnis: Es hat uns erneut befallen. Nachdem meine Schwester über Bürstner und Hobby inzwischen bei einem Hymer B angekommen ist, hatte sie uns besonders zu einem Hymer geraten. Den letzten Anstoß gab der Besuch der Reisen Hamburg 2010. Dort hatte uns der Hymer Exsis 562 besonders gut gefallen. Eine einwöchige Probefahrt im letzten September durch Mecklenburg-Vorpommern zeigte uns, dass das WOMO-Fahren auch in Europa allgemein und besonders der Exsis 562 genau „unsere Kragenweite“ ist. :-D Nun warten wir erst einmal auf genug Geld für ein eigenes Wohnmobil und den Tag der "großen Womo-Freiheit" in rund 8 Jahren. Da wir sonst keinen fahrbaren Untersatz besitzen, wird unser zukünftiges WOMO auch diesen Bereich abdecken müssen, was aber bei unserem bisherigen Fahrpensum kein Problem darstellen sollte.
Die Zwischenzeit werden wir uns mit einigen Fahrten in Miet-WOMOs vertreiben, um z.B. in diesem und im nächsten Jahr die Umzüge unserer Tochter zum Masterstudium ins Ausland (das Land steht zur Zeit noch nicht genau fest: Schweden, Belgien oder die Niederlande) und zurück zu organisieren, natürlich immer mit der Option auf mehr. ;-) Außerdem ist noch eine weitere Tour durch den Osten Kanadas vorgesehen.

Zur Zeit lesen wir viel und ermitteln die zu unserem Fahrverhalten (kurze Aufenthalte mit relativ geringen räumlichen Abständen) und unseren Wünschen passende Wunschausstattung. Über meine Schwester und ihrem Mann sind wir bereits mit Fragen, Fragen, Fragen hergefallen... :lol:

Auf unseren bisherigen Touren waren wir bisher fast immer Selbstversorger. Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des WOMOs wären für mich mehrtägige Modelleisenbahner- bzw. Astronomie-Treffen an unterschiedlichen Orten in Deutschland.

Einen zu unserem Fahrverhalten passenden Namen haben wir für unseren Kleinen auch schon: „Rumtreiber“. :lol:

Erst einmal viele Grüße von den 3 Beutehamburgern (= Bergedorfern, seit 1420 in Hamburgischer Geiselhaft :cry: ),

Ralf und Family
Viele Grüße aus Bergedorf, Ralf :-)

»Ach!« - spricht er - »Die größte Freud' ist doch die Zufriedenheit!!« - Wilhelm Busch

Die Seele sprach zum Körper: "Der Mensch hört nicht auf mich, sage du es ihm".
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Johann
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Re: Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von Johann »

Hallo Ralf,
Dir und Deiner Familie ein herzliches Willkommen hier im HME-Forum :!:
Aus meiner Sicht ist es sehr vernünftig, sich nicht gleich in den Kauf eines Reisemobils zu stürzen. Zuvor sollte es für Dich/Euch sehr klar werden, welche Fahrzeuggröße (Abmesungen, Gewicht), welcher Grundriss (mit/ohne Garage) und welche Aufbauform (Kastenwagen, Alkoven, Teilintegrierter, Integrierter, Pick-up) wirklich ideal sein wird. Sind Kurzreisen (Städtetouren) angesagt oder lange Reisen in den Süden bzw. Norden? Oder wollt Ihr auch Expeditionen ins Auge fassen? So gesehen kannst Du beim Mieten nur dazu lernen :!:
Ich habe vor kurzen den Ratgeber Reisemobilkauf - Einstieg in den Reisemobil-Tourismus fertiggestellt. Dort habe ich unter Punkt 2.8 geschrieben:
2.8 Mieten statt Kaufen
Eine gute Idee ist es, vor einem möglichen Kauf zunächst ein Wohnmobil im praktischen Einsatz kennen zu lernen.
  • Für das wirkliche Kennenlernen des Wunschfahrzeugs reichen ein paar Stunden natürlich nicht aus. Der Autor empfiehlt, dafür mindestens eine Woche einzuplanen. Nass-kaltes Wetter wäre sogar von Vorteil, weil sich dabei zeigen wird, ob die Fahrzeugbesatzung mit der Innenraumgröße und -aufteilung auch zurechtkommen werden.
  • Lieber 1.000 € in Fahrzeugmiete investieren als 50.000 € für einen möglichen Fehlkauf zahlen!
Bergedorf ist mir wohl ein Begriff, auch wenn ich - von Berne aus - nur selten dorthin geradelt war. Aber im kommenden Monat werden wir (im Zusammenhang mit einem Klassentreffen in HH) wieder Bergedorf aufsuchen. - So so, seit 1420 gehört dieser Stadtteil zu Hamburg ...

Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
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Re: Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von Mobilfred »

Moin Ralf und Co,

schön dass ihr jetzt mit im Boot seid, ebenfalls ein Willkommen.

Gruß Mobilfred


OT: Wie jetzt Johann, kommst du ursprünglich aus Berne? Das Berne zwischen Elsfleth und Lemwerder in der Wesermarsch, oder gibt es noch mehrere?
Gruß
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Garfield
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Re: Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von Garfield »

auch von mir ein Willkommen!...und Danke für die schöne Vorstellung!

Leider habt ihr etwas falsch gemacht - so wie ich auch: Einmal WoMo - immer Virus intus. Ich hatte auch mal unvorsichtigerweise eines gemietet...
Viele Grüße, Peter
:mrgreen: Ein Reisemobil braucht zwei Jahre, bis es erwachsen ist. Direkt anschließend beginnen nahtlos die Alterskrankheiten. ;-)
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Johann
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Re: Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von Johann »

Hallo Jörg,
ja, ich komme ursprünglich aus Berne ...
Mobilfred hat geschrieben:OT: Wie jetzt Johann, kommst du ursprünglich aus Berne? Das Berne zwischen Elsfleth und Lemwerder in der Wesermarsch, oder gibt es noch mehrere?
Gruß
...genauer gesagt, aus Hamburg-Berne :lol: Das ist nämlich ein im Nordosten gelegener Ortsteil der Freien und Hansestadt Hamburg. - Das andere Berne an der Weser kenne ich auch.

Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Schnarchi-x
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Re: Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von Schnarchi-x »

Hallöchen allerseits,

vielen Dank für euren netten Empfang. :-D
Leider habt ihr etwas falsch gemacht - so wie ich auch: Einmal WoMo - immer Virus intus. Ich hatte auch mal unvorsichtigerweise eines gemietet...
Viele Grüße, Peter
Hallo Peter, den Fehler haben wir bereits 1980 unbewusst gemacht, denn die damalige 4.500 km-Womo-Tour war mehr oder weniger eine Spontanidee einiger weinseliger Leute, entstanden abends an einem Esstisch in L.A. Aber schon damals hat es uns gebissen und seitdem auch nicht wieder losgelassen. :shock:

Hallöchen Johann,
...genauer gesagt, aus Hamburg-Berne Das ist nämlich ein im Nordosten gelegener Ortsteil der Freien und Hansestadt Hamburg.
als ich klein war, wollten meine Eltern nach Berne ziehen. Sie haben dann aber doch davon Abstand genommen. Damals wurde das Neubaugebiet Berne erst gebaut, ich kann mich noch an 4 in der Landschaft herumstehende Fahrstuhlschächte erinnern, um die dann die Hochhäuser herum gebaut werden sollten.
Bergedorf ist mir wohl ein Begriff, auch wenn ich - von Berne aus - nur selten dorthin geradelt war. Aber im kommenden Monat werden wir (im Zusammenhang mit einem Klassentreffen in HH) wieder Bergedorf aufsuchen. - So so, seit 1420 gehört dieser Stadtteil zu Hamburg ...
Und wieso veranstaltet ihr euer Klassentreffen ausgerechnet in Bergedorf? Bist du hier zur Schule gegangen?

Noch ein kleiner Exkurs zu Bergedorf:
Bergedorf wurde im Jahr 1420 nach mehreren vergeblichen Versuchen durch die vereinten Heere der Hansestädte Hamburg und Lübeck erobert. Der Grund war der Wegezoll, der rechtmäßig und vom Kaiser bestätigt auf der Handelsstraße zwischen Hamburg und Lübeck von Bergedorf aus erhoben wurde. Der Kaiser hatte dem Hamburgischen Senat sogar die Reichsacht angedroht, sollte er weiterhin gegen Bergedorf gegenangehen… :evil:
Nach zweiwöchiger Belagerung musste die nur 40 Köpfe zählende Besatzung des Bergedorfer Schlosses, eigentlich eine Wasserburg, wegen Nahrungsmittelmangels aufgeben. Sie wurden anschließend einen Kopf kürzer gemacht. :twisted: Danach fiel Bergedorf unter beiderstädtische Verwaltung, Hamburg und Lübeck wechselten sich dabei alle 7 Jahre ab. Die Residenz des hamburgischen Statthalters (das Hotel Stadt Hamburg) steht ja noch heute (das Blockhaus). Nur wo das Hotel Stadt Lübeck stand ist heute schräg gegenüber vom Hotel Stadt Hamburg ein „Neubau“, unten mit einer Sparkassen-Filiale. Im Jahr 1866 übernahm Hamburg dann den Lübecker Anteil für einen gewissen Geldbetrag. Viele Bergedorfer vermuten immer noch, dass es sich dabei um 30 Silberlinge gehandelt haben könnte. ;-)
Man kann aber noch heute vereinzelt auf dem Bergedorfer Bahnhof hören: „Reisende in Richtung Hamburg, einsteigen bitte…“ Wenn wir in die Stadt fahren, dann meinen wir eben die Innenstadt von Bergedorf, sonst fahren wir nach Hamburg. ;-)
Dabei noch ein kleiner Hinweis Für alle Nichthamburger: Bergedorf und das benachbarte, ehemals dänische (nach 1866 preußische) Lohbrügge bzw. Sande sind heute zu einer Einheit zusammengewachsen. Das zusammenhängende Stadtgebiet von Bergedorf heißt zwar Dorf, entsprich mit über 100.000 Einwohnern aber offiziell bereits einer Großstadt. Die Brauerei, die noch heute in Südafrika das „Bergedorf Bier“ braut, ist ein Ableger der leider schon lange nicht mehr existierenden Bergedorfer Brauerei.
Und wer es nicht gemerkt haben sollte: Die Geschichte der Orte Sande, Lohbrügge und Bergedorf ist ebenfalls mein Hobby – besonders die Industriegeschichte. ;-) Deshalb plane ich meine Modellbahnanlage auch als Bergedorfer Industriebahn oder evtl. auch als Mountain Village & Dock RR.
Aus meiner Sicht ist es sehr vernünftig, sich nicht gleich in den Kauf eines Reisemobils zu stürzen. Zuvor sollte es für Dich/Euch sehr klar werden, welche Fahrzeuggröße (Abmesungen, Gewicht), welcher Grundriss (mit/ohne Garage) und welche Aufbauform (Kastenwagen, Alkoven, Teilintegrierter, Integrierter, Pick-up) wirklich ideal sein wird. Sind Kurzreisen (Städtetouren) angesagt oder lange Reisen in den Süden bzw. Norden? Oder wollt Ihr auch Expeditionen ins Auge fassen? So gesehen kannst Du beim Mieten nur dazu lernen

Ich habe vor kurzen den Ratgeber Reisemobilkauf - Einstieg in den Reisemobil-Tourismus fertiggestellt. Dort habe ich unter Punkt 2.8 geschrieben:

2.8 Mieten statt Kaufen
- Eine gute Idee ist es, vor einem möglichen Kauf zunächst ein Wohnmobil im praktischen Einsatz kennen zu lernen.
Für das wirkliche Kennenlernen des Wunschfahrzeugs reichen ein paar Stunden natürlich nicht aus. Der Autor empfiehlt, dafür mindestens eine Woche einzuplanen. Nass-kaltes Wetter wäre sogar von Vorteil, weil sich dabei zeigen wird, ob die Fahrzeugbesatzung mit der Innenraumgröße und -aufteilung auch zurechtkommen werden.
- Lieber 1.000 € in Fahrzeugmiete investieren als 50.000 € für einen möglichen Fehlkauf zahlen!
Wir gehen so vor, wie wir es auch damals mit unserem Haus gemacht haben: Vergleichen, viele Gedanken über Vor- und Nachteile, Lage Ausstattung etc. Das Ergebnis war nach einer über 7jährigen Suche ein zwar recht kleines Haus, aber in guter und verkehrsgünstiger Lage, mit dem wir auch nach 30 Jahren noch zufrieden sind.

Wir haben uns zuerst natürlich viele Reisemobil-Grundrisse angesehen und ihre Vor- und Nachteile abgewogen. Schnell stellte sich heraus, dass unser Fahrzeug feste Betten bei trotzdem noch halbwegs moderater Größe haben sollte. Einzelbetten hinten haben für uns den Vorteil, dass sie recht breit sind und jeder von uns aufstehen kann ohne den anderen zu wecken. Außerdem sind meine Frau und ich im Bett etwas „raumgreifend. ;-) Eine Garage war für uns Pflicht, allein um Fahrräder oder die späteren Modellbahn-Module zu den Treffen transportieren zu können. ;-) Ein Vollintegrierter mit Hubbett für unsere Tochter sollte es im Idealfall auch sein, da unsere Tochter das Virus ebenfalls in sich trägt und trotz ihrer 25 Lenze auch heute noch gerne mit ihren Altvorderen verreist. Damit unsere Tochter das Fahrzeug auch fahren kann, ist das Gewicht auf 3,5t begrenzt.
Unser Feld (… ist die Welt – Hapag Lloyd :lol:) wird Westeuropa werden, von Skandinavien bis nach Sizilien, von Frankreich bis zum Baltikum. Vielleicht auch mal bis nach Griechenland. Am Ziel angekommen, werden wir dann aber weniger an einem Platz bleiben sondern eher Kurzreisen machen. Expeditionen sind nicht unsere Richtung.

Ausgestattet mit diesen Vorgaben haben wir dann die Reisen Hamburg 2010 aufgesucht und in dem Hymer Exsis-i 562 Silverline das für uns ideale Fahrzeug gefunden. Die geringere Stehhöhe kam uns als „Unterirdische“ eher entgegen und die geringere Breite hat uns auch nicht abgeschreckt. Wir haben uns auch zahlreiche andere Fahrzeuge angesehen, wir kehrten aber immer wieder zum Hymer-Stand (Storbeck) zurück.

Ein Grund für unsere einwöchige Testfahrt war der deutsche Straßenverkehr und die andersartigen Ver- und Entsorgungspraktiken in Europa. Die Testfahrt fand dann im letzten September bei durchwachsenem Wetter statt und führte uns „direkt vor die Haustür“ durch Meck.-Pomm. Sie hat uns deutlich die Vor- aber auch einige Nachteile des Fahrzeugs vor Augen geführt. Zwei Tage lagen wir – eingeregnet, krank und frei auf einem Parkplatz stehend – in den Betten und sind uns zu dritt selbst dann nicht gegenseitig auf die Nerven gegangen; als wir gesund waren schon gar nicht. ;-) Dabei sind wir unter verschärften Bedingungen gefahren – meine Tochter bereitete sich auch während der Fahrt auf ihr 1. Staatsexamen vor. Es war zwar etwas ungewohnt, aber einfach nur gut in dem Fahrzeug auszuhalten. Auch der etwas engere Gang bereitete keine Schwierigkeiten – es wurde eben immer angesagt wohin man will und in die andere Richtung (Bett oder Bad) ausgewichen.
O.K., der Motor ging manchmal aus, besonders dann wenn man es nicht erwartete, z.B. beim Abbiegen im 2. Gang. :x Aber das traf mich nicht ganz unvorbereitet und so konnte ich mich nach einigen Tagen damit arrangieren und sonst gibt es eben später ein Update der Motorsoftware in der Ford-Werkstatt. Mir fehlten je eine 12V- und 230V-Steckdose an einer bestimmten Stelle, das ist aber für ein eigenes Fahrzeug kein Beinbruch. Ein fehlender 12V-Adapter für mein Beatmungsgerät war da schon ärgerlicher, der liegt aber inzwischen in der Kellerecke bereit, in der sich langsam unsere Womo-Grundausstattung ansammelt. :lol: Die Kapazität der einen 80Ah-Aufbaubatterie des Mietfahrzeugs war natürlich zum freien Stehen über mehrere Tage zu gering. :roll: Das wird in unserem Fahrzeug anders werden, genauso wie die Gasflaschen-Schlepperei. ;-) Aber dafür haben wir bereits feste Vorstellungen entwickelt – den Internet-Foren und zahlreichen Handbüchern sei Dank! :-D
Meine Frau will trotz ihres mitgenommenen Bücherschranks (eBook) einen Fernseher mit DVD-Player an Bord haben, für diesen Vorschlag könnte ich meine Schwester würgen. :twisted: Mir würden auch einige nette Bücher, allenfalls ein Radio, ausreichen. Im Moment frage ich mich auch noch was ich mache, wenn ich z.B. an der französischen Atlantikküste feststelle, dass das Wetter am Plattensee doch besser ist. Wie komme ich dann für eine spontane Tourenänderung an neue Informationen? Ein Indernett-Zugang wäre da sicherlich schon ganz reizvoll, auch wegen der Erreichbarkeit über das eigene Postfach. Diese Punkte müssen wir noch einmal genauer beleuchten.

Unser bisheriges Fazit: Der isses (ist es) und kein anderer. :-D Einige Zubehörteile, von denen ich gedacht hätte dass ich sie brauchen würde, haben sich als unnötig herausgestellt. Dafür haben sich andere Zubehörteile als sinnvoll erwiesen. Eine kleine Modellbahn-Anlage (Timesaver) werde ich dann auch mitnehmen, damit ich auch unterwegs meinem Hobby frönen kann. :lol: Zur Zeit sammle ich das Material dafür zusammen. Sollte Hymer damit drohen den Exsis-i 562 ohne sinnvollen Ersatz aus der Produktion zu nehmen, dann werden wir ihn zur Not auch aus dem Stand kaufen. Wir rechnen derzeit, zusammen mit einer kompletten Ausstattung, mit einer finanziellen Größenordnung von ca. 75.000 EUR. :cry:

Ich nenne den Exsis-i 562 einen „Scheinriesen“ (nach Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer), denn er erscheint im Gegenverkehr auf der Landstraße zuerst größer als er tatsächlich ist. ;-)

So, das war erst einmal (m)ein Roman aus dem hohen Norden. Ich hoffe, niemanden gelangweilt zu haben. ;-)

Viele Grüße aus Bergedorf,

Ralf und Family
Viele Grüße aus Bergedorf, Ralf :-)

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Johann
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Re: Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von Johann »

Hallo Ralf und Family,
na, das nenne ich eine perfekte Zweit-Vorstellung :!:
Dann will ich mal einige Kommentare geben:
Schnarchi-x hat geschrieben:...als ich klein war, wollten meine Eltern nach Berne ziehen. Sie haben dann aber doch davon Abstand genommen. Damals wurde das Neubaugebiet Berne erst gebaut, ich kann mich noch an 4 in der Landschaft herumstehende Fahrstuhlschächte erinnern, um die dann die Hochhäuser herum gebaut werden sollten.
Die alten Siedlungshäuser (dort bin ich aufgewachsen) stammen noch aus den 30er Jahren. Die Hochhäuser sind m.W. erst in den 60er Jahren entstanden.
Und wieso veranstaltet ihr euer Klassentreffen ausgerechnet in Bergedorf? Bist du hier zur Schule gegangen?
Ne, das war vielleicht missverständlich ausgedrückt. Das Klassentreffen findet in genau einem Monat in HH-Schnelsen (also gerade entgegengesetzt) statt. In Bergedorf werden wir noch Verwandschaft besuchen (deshalb: in diesem Zusammenhang)
Und wer es nicht gemerkt haben sollte: Die Geschichte der Orte Sande, Lohbrügge und Bergedorf ist ebenfalls mein Hobby – besonders die Industriegeschichte. ;-)
Das ist eine sehr gute Einstellung :!: Hast Du schon lokal darüber berichtet (Bergedorfer Anzeiger o.ä. gibt's den) oder im Hamburger Abendblatt?
Deshalb plane ich meine Modellbahnanlage auch als Bergedorfer Industriebahn oder evtl. auch als Mountain Village & Dock RR.
Dazu könnte Gregor (alias Rentnernomade) sich als Hobbyeisenbahner gleich einklinken...

Gruß Johann
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Re: Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von Rentnernomade »

.
Zuletzt geändert von Rentnernomade am 04.04.2019, 10:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Johann
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Re: Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von Johann »

Hallo Ralf,
diese Formulierung ...
Schnarchi-x hat geschrieben:...Außerdem sind meine Frau und ich im Bett etwas „raumgreifend. ;-)
... ist mindestens mehrdeutig.
Entweder ist Deine Frau nachts sehr lebendig und braucht entsprechend viel Bewegungsraum, also eine Art Lümmelwiese. Oder aber sie ist so ;-) proportioniert, dass Du schwärmst: "Von Dir kann ich gar nicht genug kriegen, Schatz!" :lol: :lol: :lol:

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Re: Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von Schnarchi-x »

Hallöchen allerseits,

@Johann:
Johann hat geschrieben:na, das nenne ich eine perfekte Zweit-Vorstellung :!:
I'll do my very best... ;-)
Johann hat geschrieben:Die alten Siedlungshäuser (dort bin ich aufgewachsen) stammen noch aus den 30er Jahren. Die Hochhäuser sind m.W. erst in den 60er Jahren entstanden.
Das muss zwischen 1960 und 1965 gewesen sein – ich tippe auf 1964 mit einer Ungenauigkeit von einem Jahr. Ich kann mich nur noch an eine Reihenhauszeile in Backsteinausführung erinnern, die quer zu einer recht gut frequentierten zweispurigen Landstraße stand. An der Straße gab es ein Stück weiter meines Wissens auch einen Sportplatz oder eine Schule. Die 4 Hochhäuser standen von dort aus in östlicher Richtung eine ganze Ecke weg auf der grünen Wiese.
Meine Eltern interessierten sich damals für das Endreihenhaus an der Straße.
Johann hat geschrieben: ... In Bergedorf werden wir noch Verwandschaft besuchen (deshalb: in diesem Zusammenhang)
So so, du hast also Verwandtschaft in Bergedorf... ;-)
Johann hat geschrieben:Das ist eine sehr gute Einstellung :!: Hast Du schon lokal darüber berichtet (Bergedorfer Anzeiger o.ä. gibt's den) oder im Hamburger Abendblatt?
Es gibt zwar die Bergedorfer Zeitung (BZ ;-)), ich brauche aber nicht darüber berichten, da es in Bergedorf das Geschichtskontor gibt, in dem es über all diese schönen Themen bereits noch viel schönere Bücher zu kaufen gibt (die ich auch fast alle besitze ;-)). Eine der treibenden Kräfte auf diesem Gebiet ist der Direktor des Heimatmuseums in Bergedorf, das im Bergedorfer Schloss untergebracht und eine Außenstelle des Altonaer Museums für Heimatkunde ist.
Johann hat geschrieben:diese Formulierung ...

Schnarchi-x hat geschrieben:...Außerdem sind meine Frau und ich im Bett etwas „raumgreifend. ;-)

... ist mindestens mehrdeutig.
Entweder ist Deine Frau nachts sehr lebendig und braucht entsprechend viel Bewegungsraum, also eine Art Lümmelwiese. Oder aber sie ist so ;-) proportioniert, dass Du schwärmst: "Von Dir kann ich gar nicht genug kriegen, Schatz!" :lol: :lol: :lol:
Diese Formulierung ist weniger mehrdeutig als du denkst. :lol: Es ist so, dass wir beide nachts (etwas) unruhig schlafen und dabei unseren Platz benötigen. Zuhause haben wir eine ausreichend große Liegewiese von 2 x 2 m. Im Queensize-Bett unseres kanadischen Womos fiel immer eine Person nachts aus dem Bett – mal meine Frau, mal ich. :shock: Mit den 2 getrennten Betten im Exsis-i passierte uns das nicht mehr. Obwohl meine Frau nicht wohlproportioniert ist, ;-) kann ich trotzdem nie genug von ihr kriegen. :lol: :lol: :lol:
Johann hat geschrieben: Deshalb plane ich meine Modellbahnanlage auch als Bergedorfer Industriebahn oder evtl. auch als Mountain Village & Dock RR.


Dazu könnte Gregor (alias Rentnernomade) sich als Hobbyeisenbahner gleich einklinken...
Wunderbar, ich bin immer für Modellbahn- oder auch andere Fachsimpeleien zu haben. :-)

@Gregor:
Rentnernomade hat geschrieben:Also ich werde mich hüten. Für das was Du als angeblicher "Neuling" in einem Rutsch gefahren hast, habe ich Jahre gebraucht. Aber vielleicht habe ich einen Tipp für das richtige Fahrzeug für Dich :-D
Wie wäre es mit diesem Hymer 660 :?:
Na ja, von den ca. 4.500 km habe ich 1980 selbst nur gut 2.500 km gefahren, inkl. einer Serpentine (in beide Richtungen), bei der ich mehrfach vor- und zurücksetzen musste, um überhaupt um die Ecke zu kommen und bei der das Heck über einem Abgrund hing. Meine Mitfahrer sahen hinterher etwas grünlich im Gesicht aus. Die restlichen 2.000 km der Tour musste ich leider meinem Schwiegervater überlassen. :cry: Ich hatte meinen Führerschein damals erst 5 Jahre und saß das erste Mal am Lenkrad eines Fahrzeugs, das größer als ein PKW (4,2t) und mit 5 Personen besetzt war. Die Tour begann mitten in der abendlichen Rushhour in L.A. – immer hinter einem anderen Womo hinterher, an dessen Steuer ein Einheimischer ohne irgendwelche Ahnung vom Konvoi-Fahren saß. :evil: Von links auf einen vollen 8spurigen Freeway und 2 km weiter wieder rechts herunter. Ich habe damals Blut und Wasser geschwitzt und gedacht, gleich kracht es. Prompt hatten wir uns dann auch um Mitternacht nach einem Tankstopp und Fahrerwechsel in unserem Womo verloren. Mein Schwiegervater hatte nicht mitbekommen, wohin das andere Womo entschwunden war und musste unbedingt einem anderen Fahrzeug hinterherfahren. :roll: Danach haben wir dann versucht, auf einem nächtlichen Freeway mitten in der Wüste das andere Womo wieder einzufangen. Das war richtig unheimlich, wir fast allein auf dem dem unbeleuchteten Freeway, kein Gegenverkehr, der Wind trieb Sand und Dornbüsche über die Straße. Wenn jetzt noch Dracula vorbeigekommen wäre, hätte mich das damals auch nicht mehr erstaunt. Wir haben sie dann aber trotzdem gefunden - am nächsten Morgen in einem Coffeeshop. In der darauf folgenden Nacht hatten wir in der Wüste über 30 Grad im Womo. Da soll mal einer im Alkoven schlafen können. Am Ende bin ich dann irgendwann zusammengekauert auf dem Fahrersitz eingeschlafen - vom Alkoven bin ich kuriert bis heute. :-) Am 3. Tag war dann der Wassertank leer und keiner hatte auch nur eine Spur von Ahnung, wie und wo man ihn auffüllt - nur unser Ami warf mit seinen schlauen Ideen eine Nebelkerze nach der anderen, z.B. dass die Tankanzeige verkehrt angeschlossen sei und 1/4 nicht 1/4 voll sondern 1/4 leer bedeuten würde (1/4 war die Anzeige direkt neben E für empty (= leer)), und dass der Außenwasseranschluss eigentlich der Einfüllstutzen für den Wassertank sei... :roll: Ich habe mehrere Stunden gebraucht um das Rätsel erfolgreich zu lösen. Irgendwann stank das Womo nach einer von meinem Schwiegervater durchgeführten Ver- und Entsorgung während der Fahrt gewaltig nach Fäkalien. Bei der nächsten Entsorgung gab es dann des Rätsels Lösung: Mein Schwiegervater hatte zwar den Deckel auf den Entsorgungsanschluss aufgesteckt und verriegelt, den Schieber des Fäkalientanks aber nicht geschlossen. Er nahm den Deckel ab, und... :lol: Diese Geschichten machen noch heute im Familienkreis die Runde. ;-) Außerdem sprang unser Womo nicht mehr an, wenn das Kühlwasser einen gewissen Temperaturgrad überschritten hatte, was zu einer Zwangspause in der Wüste führte, weil unser Ami von mir trotz meines Einwands forderte, den Motor abzustellen. :-) Wir haben damals das Womo-Fahren wirklich auf die ganz harte Tour gelernt, :twisted: bis heute aber den Spaß und die Freude daran behalten. :-D Nur meine Schwiegereltern haben nicht so recht den Draht zum Womo-Fahren gefunden und verstehen unsere Womo-Begeisterung bis heute nicht. :roll:
Im Jahr 2007 sind meine Frau und ich, zeitweise auch meine Tochter (dort hat sie sich das Womo-Virus eingefangen) und eine Freundin von ihr, dann noch einmal 2.500 km durch Kanadas Osten (Nova Scotia mit Cape Breton, New Brunswick (= Neu Braunschweig), P.E.I.) gefahren. Der 2. Tag war besonders "nett", wir haben den Fehler gemacht, nach Lunenburg (= Lüneburg) mit dem Womo hineinzufahren. Das ging noch ganz einfach und man fährt immer nur leicht bergauf. Nur heraus muss man dann Straßen wie in San Francisco herunterfahren und an einer solchen Kreuzung zu allem Überfluss auch noch nach rechts abbiegen. Da das Gefälle bis an die Querstraße heranreichte, bin ich unter Ausnutzung der gesamten (kleinen) Kreuzung auf 3 Rädern um die Ecke geeiert und hätte das Womo fast auf die Seite gelegt. :oops: Dabei möchte ich den Kanadiern ein ganz großes Lob aussprechen: Sie haben mir Platz gemacht und total entspannt das Schauspiel genossen. ;-) Am gleichen Abend hätten wir zum Einparken unseres Womos auf dem Campingplatz im KJ-Nationalpark unser Fahrzeug mit Vaseline einschmieren müssen, so eng standen die Bäume zusammen. Aber wir haben es trotz Dämmerung zum Leidwesen der zuschauenden Kanadier auf Anhieb und unfallfrei zwischen die Bäume geschafft. :-) Das sind aber alles Erlebnisse, die "üben". ;-) Am 3. Tag folgte dann ein Unfall unserer, in einem weiteren Womo hinter uns mitfahrenden Freunde, die bei Tempo 100 eine entgegenkommende Harley knutschten - zum Glück ohne Fahrer, der war nach einem Platzer seines Vorderreifens vorher bei Tempo 100 perfekt abgestiegen; da wir vorn fuhren, hatten wir förmlich einen Logenplatz bei dem Unfall. :-? Nachdem sie ein Ersatzfahrzeug erhalten haben, ging es dann relativ problemlos weiter. :-)
Ich möchte es so zusammenfassen: Wo wir sind ist das Chaos, aber wir können nicht überall sein. Und der guten Laune, die sich bei uns automatisch einstellt sobald wir mit einem Womo losfahren, haben diese Touren auch nichts anhaben können. :lol:
In Europa bin ich aber absoluter Frischling. :oops: Auf unserer ersten Testfahrt haben wir uns aber ganz manierlich benommen. :-D

Der Hymer 660 ist ausgesprochen nett, ich habe ihn aber schon - zur besonderen Freude meiner Schwester auf einem der letzten Geschwistertreffen beim Chinesen. Als ich das Fahrzeug über den Tisch rollte, hat sie vor Entzücken gequietscht. :-) Er wird später im "Treppenhaus" meiner Industriebahn zusammen mit anderen Womos einen als optischen Raumtrenner angelegten Campingplatz auf der Anlage zieren.

Vielen Dank für das schöne Bild, wie ich sehe fährst du Märklin H0. :-) Ich erkenne oben die 24 cm-Schnellzugwagen 1. Klasse in blau (4027) und in grün (4023). Unten habe ich hinter der BR 55 das Fahrwerk eines Behältertragwagen 4614 oder 4625 entdeckt, der aber, abweichend vom Originalmodell, mit mindestens 2 runden Behältern bestückt ist. Der 4614 hatte 3 eckige Behälter und der 4625 besaß 2 runde und einen eckigen Behälter. Zuerst wollte ich ja im Indernett recherchieren, dann habe ich aber ganz einfach neben mich gegriffen und in einem Stapel alter Märklin-Kataloge aus den Jahren 1957 bis 1964 nachgeschlagen. ;-)

Viele Grüße an euch alle aus Bergedorf,

Ralf und Family
Viele Grüße aus Bergedorf, Ralf :-)

»Ach!« - spricht er - »Die größte Freud' ist doch die Zufriedenheit!!« - Wilhelm Busch

Die Seele sprach zum Körper: "Der Mensch hört nicht auf mich, sage du es ihm".
Rentnernomade
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Re: Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von Rentnernomade »

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EDDY
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spezielles zum Fahrzeug: Vollluftfederung von Sawiko und Zul. Ges.masse der Fzg.Kombination 6000Kg

Re: Ich möchte mich vorstellen...

Beitrag von EDDY »

Hallo,
auch von uns ein herzliches Willkommen. :-) :-)
Viele Grüße aus Groß-Reken, Gabriele und Edmund
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