Sprinter 2018

Fiat, Mercedes, ... und alles Weitere zum Basisfahrzeug bzw. alles Weitere, was am Basisfahrzeug dran ist oder dieses aufwertet (ALKO, Goldschmitt, Reifen, Kat ...)
Ludo

Re: Sprinter 2018

Beitrag von Ludo »

Nicht von mir................

http://www.sueddeutsche.de/auto/elektro ... .1803320-2
Jeder gefahrene Kilometer schlägt in den ersten beiden Jahren mit mindestens 1,24 Euro zu Buche.
Michael Sorgenfrey
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Re: Sprinter 2018

Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo,

der 2019 auf den Markt kommende E-Sprinter ist nur als Kastenwagen erhältlich. Sonderaufbauten und Fahrgestelle sind mit E-Sprinter zunächst nicht lieferbar.

Derzeit hätte ich mit einem E-Womo keine Freude, da ich meine Abende nicht an auf Stellplätzen und Campingplätzen verbringe, sondern an Ladesäulen :shock:

Gruß Michael
Reise in die weite Welt hinaus, denn etwas besseres als den Tod findest du überall. Wilhelm Busch
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Johann
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Re: Sprinter 2018

Beitrag von Johann »

Michael Sorgenfrey hat geschrieben:Derzeit hätte ich mit einem E-Womo keine Freude, da ich meine Abende nicht an auf Stellplätzen und Campingplätzen verbringe, sondern an Ladesäulen :shock:
Hallo Michael,
das kann ich sehr gut nachvollziehen. Zu diesem Thema hatte ich diese Punkte notiert:

Elektrischer Antrieb für Reisemobile ist ein durchaus interessanter Gedanke. Durch diesen Antrieb fällt kein Stickoxid und Feinstaub an (Null-Emission). Sehr geringes Fahrgeräusch, vermutlich relativ hohe Drehkraft (dank Elektroantrieb).

Klärungsbedarf besteht sicherlich bei diesen Punkten:
  • Bevor der Elektro-Antrieb für Reisemobile als die Lösung der Stickoxid-Problematik angesehen wird, sollte zunächst die Frage einer möglichst umweltfreundlichen Stromerzeugung (Primärenergie) geklärt werden. Die Aussage „der Strom kommt aus der Steckdose“ ist nicht hilfreich.
    Angesichts der Reisegewohnheiten sollte eine Batterie-Reichweite von wenigstens 600 km angestrebt werden. Es müsste dafür eine entsprechende Batterie-Kapazität installiert sein. 200 km Reichweite halte ich für nicht akzeptabel.
  • Die Batterie-Ladedauer sollte m.E. nicht 10 Minuten überschreiten.
  • Mit wie vielen Batterieladezyklen kann gerechnet werden? Wie vielen Betriebsjahren entspricht das bei „normalem“ Reisemobil-Einsatz?
  • Im Hinblick auf erforderliche Batteriewechsel müssen diese gut zugänglich im Reisemobil eingebaut werden!
  • In welchem Umfang könnte ein (zusätzlicher) Raumbedarf für den Elektroantrieb (u.a. Batterien) zu Lasten von Wohnraum, Stauraum/Heckgarage und/oder Doppelboden gehen?
  • Da viele Reisemobile längere Zeit unbenutzt stehen, ist aufgrund der Selbstentladung mit einem stärkeren Leistungsverlust der Batterie zu rechnen. Im schlimmsten Fall ist die Batterie ganz leer, so dass das – über Winter auf der Straße geparkte – Fahrzeug aus eigener Kraft nicht mehr die nächste Ladestation erreichen kann. – Ein Hybridantrieb (mit zusätzlichem Verbrennungsmotor) wäre dafür eine denkbare Lösung. Wäre sie auch realisierbar?
    Inwieweit beeinflusst der Elektroantrieb das Fahrzeug-Leergewicht und damit die Nutzlast (Zuladung)? Diese Frage ist sehr wichtig für Reisemobile der (derzeitigen) 3,5-t-Klasse.
  • Es muss – nicht nur in Deutschland – eine akzeptable Infrastruktur (dichtes Netz) mit Lademöglichkeiten eingerichtet werden. Dabei muss unbedingt auf einheitliche Anschlüsse (möglichst genormt) geachtet werden.
  • Wie zuverlässig arbeitet ein elektrischer Antrieb in Reisemobilen?
  • Wann wird ein entsprechend kompetentes Servicenetz eingerichtet sein? In den Werkstätten müssen der Elektroantrieb und auch der Fahrgestellbereich beherrscht werden.
  • Letztlich müssen Reisemobile mit elektrischem Antrieb in einem preislich gerade noch vertretbaren Rahmen (für Anschaffung und Unterhaltung) liegen.
Es gibt also noch sehr viel zu tun!!! Auch die Reisemobil-Hersteller müssen im Hinblick auf alternative Antriebstechnologien ihre Hausaufgaben. Natürlich nicht allein, sondern gemeinsam mit den Herstellern der Basis-Fahrzeuge.

Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
Ludo

Re: Sprinter 2018

Beitrag von Ludo »

Johann hat geschrieben: Elektrischer Antrieb für Reisemobile ist ein durchaus interessanter Gedanke. Durch diesen Antrieb fällt kein Stickoxid und Feinstaub an (Null-Emission).

Aber nur Lokal...........bei unserem Strommix ist die Globale Umweltbelastung eher höher als durch einen Euro VI Diesel.
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Johann
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Re: Sprinter 2018

Beitrag von Johann »

Ludo hat geschrieben:Aber nur Lokal...........bei unserem Strommix ist die Globale Umweltbelastung eher höher als durch einen Euro VI Diesel.
Wenn Du ein wenig weitergelesen hättest, wärst Du gleich auf diese Antwort gestoßen:
Bevor der Elektro-Antrieb für Reisemobile als die Lösung der Stickoxid-Problematik angesehen wird, sollte zunächst die Frage einer möglichst umweltfreundlichen Stromerzeugung (Primärenergie) geklärt werden. Die Aussage „der Strom kommt aus der Steckdose“ ist nicht hilfreich.
Angesichts der Reisegewohnheiten sollte eine Batterie-Reichweite von wenigstens 600 km angestrebt werden. Es müsste dafür eine entsprechende Batterie-Kapazität installiert sein. 200 km Reichweite halte ich für nicht akzeptabel.
Johann
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TKM
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Re: Sprinter 2018

Beitrag von TKM »

Bevor der Verbrennerantrieb weiter als Lösung der Stickoxid-Problematik angesehen wird, sollte zunächst die Frage einer möglichst umweltfreundlichen Technologie des Gewinnens von Rohstoffen für Verbrenner bspw. durch Tiefseebohrungen (ein Widerspruch ansich) gesprochen werden. Durch die Raffination des Brennstoffs wird seit Jahrzehnten die Umwelt immens geschädigt, ganz zu schweigen von zig havarierten Öltankern oder explodierten Ölplattformen auf See.

Dieses nachplappern von Worthülsen unserer Lobbyisten geht mir persönlich schon länger auf den Senkel, um es mal harmlos auszudrücken. Natürlich ist die Elektromobilität nicht zu 100% der Lösungsansatz, aber es ist eine nach heutigem Stand realisierbare Zwischenlösung und Nachweisbar besser als immer weiter wie bisher zu machen.

Im Übrigen ist das Vorhalten von Wasserstoff an geeigneten Tankstellen bei −253 °C auch keine umweltschonende Technologie. Von daher wird es ziemlich sicher in die Batterietechnologie gehen und wenn wir hier in Deutschland nicht langsam gewaltig in die Hufe kommen, wird es auf Grund der Globalisierung bald sehr Dunkel werden in diesem Land.
VG

Thomas
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TKM
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Re: Sprinter 2018

Beitrag von TKM »

Und während viele Leute den ganzen Tag nur schlau daherreden, planen und installieren wir unseren Kunden die Zukunft.

Hier wird aktuell gerade das gesamte Haus selbst versorgt, die Batterie und ein Elektrofahrzeug geladen und es wird sogar noch Strom verkauft. Stromgestehungskosten von 14 Cent die kWh, schönen Abend noch.

Bild
VG

Thomas
Ludo

Re: Sprinter 2018

Beitrag von Ludo »

TKM hat geschrieben: Hier wird aktuell gerade das gesamte Haus selbst versorgt, die Batterie und ein Elektrofahrzeug geladen und es wird sogar noch Strom verkauft. Stromgestehungskosten von 14 Cent die kWh, schönen Abend noch.
Toll, ich hoffte ich stehe auf Deiner Ignorierliste und hätte endlich Ruhe.......... :cool:

Wir reden hier gerade über Wohnmobile, nicht Immobilien.........oder willst Du das Haus auf dem Anhänger mit in Urlaub nehmen ?

Ich habe auf meinem 7m langem Carthago dank vieler Dachhauben und SAT-Schüssel mit Mühe Platz für zwei 120Wp Paneele, reicht (ohne Wandler für eine Kaffemaschine) im Winter gerade so für freies stehen.

Wie soll ich jetzt zu dem Strom für den Motor kommen ?
Colorado
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Re: Sprinter 2018

Beitrag von Colorado »

Hi
@TKM,
jetzt reisst es mich doch glatt zu einem Beitrag hin für dich Richtung "Respekt" und "Kompliment" wegen solcher speziell hier nun gerade nicht verordneter "erfrischender" Beiträge. Donnerwetter.

Vor allem: Volle Zustimmung in "jeder" Hinsicht - bis auf eins. Die zwar an Rasanz sich noch enorm steigernde und immer kurzfristiger noch gewaltig aufholende Batterietechnik wird/kann letztlich selbst die Reichweitenanforderung nicht (ganz) zufriedenstellend lösen udn wird wie auch die Hybrid nur eine Übergangstechnik sein.

Im Gegensatz also zu den und wenn auch noch so fortschritlichen (nah-künftigen) Batteriezellen wird Wasserstoff letztlich der einzige Ausweg der nahen Zukunftsantriebstechnik sein (vom Umweltgedanke ist es ja auch schon fast vorsätzlicher Rufmord und absolut hirnrissig, Wasserstoff mit der Energie aus fossilen Energieträhern herzustellen (kann sich auch wirtschaftlich nie rechnen) - es sei denn, man sucht, weil man da sonst nichts findet, unbedingt was nachteiliges zum vorsätzlichen Rufmord aus geschaftichen wettbewerbermäßigen Gründen - weil man das nicht hat, nicht KANN !)
Vor allem also nun (und von der Ökonomie der H2-Erzeugung her) allerdings nur dann !!, wenn erstens dessen Erzeugung durch dann natürlich nur regenerative , und zwar kostenlose sprich Überschuss-Energieen regenerativer Quellen (elektrischer Windstrom nachts z.B.) gesichert ist, was klar absehbar kommen wird und zweitens, wenn ein (EU)-bundesweites Wasserstoff-Tank-Netz in akzeptabler Dichte aufgebaut sein wird, das ebenfalls bereits längst lokal existiert, wenn aktuell auch in der Fläche erst sehr dünn erst noch im aber stetigen Aufbau ist, denn die Entscheidungen da hin scheinen gefallen.

Denn im Vergleich zu andern weltweiten Kfz-Herstellern präsentiert sich die hiesige, angebliche, sich aber nur ""selber so ernannte"" Kfz-Weltmarktführer der ganzen Welt gerade als Meister betrügerischer Motorentechnik und vertut ihre kostbare Entwicklerzeit gerade mit Betrugsdieselmotoren.

in der Zeit haben längst andere, nämlich un -vertrottelte, wirklich fortschrittliche Asiaten, z.B. der weltgrößte PKW-Hersteller Toyota, für dieses Wasserstoff-Tanknetz - den dazu passenden Wasserstoff-PKW für die Massen längst serienreif und verkaufsfertig, - z.B. im gehobenen Mittelklassesegment den vortrefflichen Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antriebs- Toyota Mirai, seit 2014 bereits im Endkundenverkauf !!. und erobern sich nun mit dieser revolutionären, künftig die ganze Zukunft bestimmenden Antriebstechnik längst weltweite Marktanteile zu Zeiten, in denen andere ihre kostbare Entwicklerzeit mit Entwicklung von Rückruftechnik an Betrugsdieselmotoren vertun.

https://de.wikipedia.org/wiki/Toyota_Mirai


Und das quasi zu einer Zeit, in der die ganze KFZ--Branche in einem noch nie dagewesenen und wahrlich unmittelbar ablaufenden/bevorstehenden epochehaften Wandel der Antriebstechnologie steckt. Statt an der Spitze dieser Entwicklung vorne weg zu marschieren wird sich bildlich gesprochen als Schlusslicht immer noch mit dem im 18 Jahrhundert erfundenen Dieselmotor, also mit eine Uralttechnik befasst, die heute längst an ihre im PKW-Endkunden-Massensegment abgastechnischen sowie an ihre wirtschaftlichen und umweltmäßigen Grenzen angekommen ist, hier nun in der Betrugsausführung, und entwicklungsmäßig damit nur kostbare Zeit vertan, statt sich z.B. stattdessen seit Jahren schon z.B. als Übergangstechnik als Problemherausforderungen daraus mit z.B. der Hybridtechnologie befasst zu haben (die da das nicht geschenen nun weiltweit andere viel fortschrittlichere Hersteller nun aber auf dem Weltmarkt führend beherrschen) sowie in Batterietechnik zu forschen und zu investieren, Wasserstoffautos zu entwickeln für die nahe Zukunft. Wenn das alles fehlt , laufen ungeheure, nicht einholbare Defizite auf bzw sind längst aufgelaufen.
Und kaschiert wird das alles mit einer über anzeigenseiten-gekaufte Gefälligkeitspresse, die in ihren Gazetten den Endkunden weiter monatlich einen vom Pferd erzählt
Grüsse
p.s.
Womos werden in naher Zukunft natürlich ebenfalls mit Wasserstoff fahren - übergangsweiser Batterietechnikbetrieb wird gehen, aber die Reichweitenbedürfnisse viele Kunden nie befriedigen
Zuletzt geändert von Colorado am 09.02.2018, 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
Ludo

Re: Sprinter 2018

Beitrag von Ludo »

Über den Toyota Hybrid können wir uns gerne mal in einem separatem Thread auslassen, habe selbst 3 Jahre einen gehabt, ist für mich eine Mogelpackung wie die Diesel von VW........

Wasserstoff ?

In ein Druckgas, d.H. kein Wasserstoffbetriebenes Auto darf in einer Tiefgarage parken -> das ist für mich der "Todesstoß" für diese Technologie.

Aber, es gibt eine klare Alternative, die durch die Deutsche Automobilindustrie einfach verschlafen wurde :

die allerersten A/B-Klassen und Vito/Viano hatten alle einen Doppelboden der für den Einbau von Wechselakkus vorgesehen war......hat aber selbst Daimler komplett vergessen.

Mit genormten Akkus (wie Europaletten 80x120 / 60x80 / 40x60cm²) könnten alle Fahrzeuge an den bestehenden Tankstellen schnell mit neuer Energie versorgt werden, die Akkus können unterirdisch geladen und geprüft werden, die jetzigen Mineralölkonzerne können Zug um Zug Ihr Geschäftsgebiet von Mineralölverkauf auf "Energieverkauf" umstellen.

Die "Normierung" hat die Deutsche Wirtschaft zu einer Weltmacht befördert, diese Chance gibt es nun ein weiteres mal.
Arminius
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Re: Sprinter 2018

Beitrag von Arminius »

Ilmasius hat geschrieben:Schade,

durch solche Streitereien werden Threads zunehmend uninteressant und man hat schon gar keine Lust mehr die neuen Beiträge zu lesen....

Gruß Sebastian
Sehe ich auch so. Deshalb versuche ich dem Thread wieder eine andere Richtung zu geben.

Mittlerweile habe ich herausgefunden das der Heck getriebene Sprinter im Wesentlichen der alte Sprinter mit einem kräftigen Facelift darstellt. Will heißen das ABHs die bisher auf dem Standart-Rahmen aufgebaut haben (Wochner, Bimobil...) keine große Umstellung machen müssen. Allerdings wird wohl niemand mehr einen 3,5tner auf Standartrahmen mit Heckantrieb bauen.
Da werden die ABHs auf Alko mit Frontantrieb (bis 4,5t) setzen. Hoffentlich mit ausreichender Bodenfreiheit bei langem Hecküberstand.

Vom Dashboard bin ich ziemlich enttäuscht. Es ist zwar nachvollziehbar das man aus Kostengründen einen modularen Aufbau gewählt hat aber das Design sagt mir gar nicht zu.
Gruß Martin
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Garfield
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Re: Sprinter 2018

Beitrag von Garfield »

Arminius hat geschrieben:
Ilmasius hat geschrieben:Schade,

durch solche Streitereien werden Threads zunehmend uninteressant und man hat schon gar keine Lust mehr die neuen Beiträge zu lesen....

Gruß Sebastian
Sehe ich auch so. Deshalb versuche ich dem Thread wieder eine andere Richtung zu geben.
:-? fehlen euch die dem oben zitierten Thread zu Grunde liegenden Beiträge :?: :!: :?: Da hab ich wohl einige gelöscht :twisted:
Viel Spass weiterhin bei der Diskussion zum "eigentlichen" Thema :-D
Viele Grüße, Peter
:mrgreen: Ein Reisemobil braucht zwei Jahre, bis es erwachsen ist. Direkt anschließend beginnen nahtlos die Alterskrankheiten. ;-)
Ludo

Re: Sprinter 2018

Beitrag von Ludo »

Bei Promobil gibt es neue Informationen zum Sprinter

https://www.promobil.de/mercedes-sprint ... wohnmobil/



einen Konfigurator gibt es nun auch auf der Daimler Homepage.

https://www.mercedes-benz.de/content/ge ... 21164018:s

Es wird "Triebköpfe" geben, zur komplettierung mit Alko-Fahrgestelle
die Fronttriebler wird es mit einem 4-Zylinder Diesel bis 170ps geben
wahlweise mit 6-Gang Schaltgetriebe oder 9-Gang Automatik

Hymer soll eine 4-stellige Zahl Frontantriebler bestellt haben
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