Mit 4 x 4 in die Natur?

Fiat, Mercedes, ... und alles Weitere zum Basisfahrzeug bzw. alles Weitere, was am Basisfahrzeug dran ist oder dieses aufwertet (ALKO, Goldschmitt, Reifen, Kat ...)
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Restreichweite
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von Restreichweite »

Ja, das traurige Fazit des anhaltenden Booms (von dem wir unabsichtlich auch alle ein Teil sind): es wird immer weniger "Freiheit" geben, weil in Europa einfach zu viele Womos unterwegs sind. Egal mit welchem Antrieb.

Und dass Camper grundsätzlich "naturverbunden" sind, ist vermutlich seit den sechziger Jahren vorbei. Wenn ich auf meinen seltenen Touren (bisher nur DE seit letzen Herbst - davor einmal Schweden und Norwegen 1989) so anschaue, was Standard ist, dann hat das wenig mit Campen im klassischen Sinn zu tun. Und das Thema "wie hinterlasse ich eine V+E" oder "wohin werfe ich die schwarzen Plastikbeuten mit der Hundesch..." scheint schon komplex zu sein. Daher liegen die auch gerne rum und die V+E sieht aus wie Sau.

Dieses Verhalten auf Stehen in der "Natur" übertragen ergibt ein trauriges Bild. Also kann man nur hoffen, dass - egal mit welchem Antrieb - möglichst wenig in die Natur gefahren wird, denn das wird ein selbstzerstörendes System: je mehr Laute es tun, desto häufiger wird es verboten werden.

Tobias (Wohnmobilist meistens auf Stellplätzen auch wenn mir Freistehen in der Natur viel lieber wäre).
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WolfRam
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von WolfRam »

Volle Zustimmung für die beiden letzten Postings ...
Aber damit sind wir (einmal mehr) weit weg vom ursprünglichen Thema.

Zum Verhalten auf Stellplätzen und allgemein zur "Mode", einen Reisemobilurlaub zu machen, ließen sich Seiten füllen.
Ich werde mich aber beherrschen. Die Menschheit ist (ständig) im Wandel - und über den Verfall der Sitten klagten schon griechische Philosophen ...
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
Womostief
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von Womostief »

Und die zu vielen Womoneulinge blockieren in den Händlerwerkstätten sinnlos Vorlaufzeiten und Termine, weil sie mit Problemen daherkommen, die ein erfahrener und längerjähriger Mobilist locker aus dem Ärmel schüttelt, will heissen, im Vorbeigehen selbst in Ordnung bringt bzw. für die es bei objektiver Betrachtungsweise gar kein Werkstatterfordernis gibt...... Das sind dann auch genau die, welche auf den Plätzen und in der Natur Neulingsfehler ( vielleicht noch nicht einmal alle in böser Absicht, sondern aus Unwissenheit ) zum Ärger der anderen oder von betroffenen Anliegern/Grundstücksbesitzern begehen.

Jaja, ich weiß, gehört nicht zu diesem Thema, aber nachdem es hier in Beiträgen ein bisschen angerissen wurde....

Viele Grüße!

Stefan
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Odysseus
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von Odysseus »

Ich melde mich nach langer Zeit mal wieder hier im Forum, weil dies ein interessantes Thema ist.
Erstmal zu dem Thema 4 x 4:
Von Juni 2019 bis Ende April 2020 sind wir mit unserem M-LT 560 (nur Heckantrieb) rd. 38.000 KM rund um Nordamerika gereist. Es ging quer durch Kanada, Alaska und zum Schluß in den Südwesten der USA und nach Mexiko. Ich habe es nicht nachgehalten, aber da waren sicher an die 5.000 KM Gravelroad dabei. Unter anderem sind wir den Dempster Highway gefahren von Dawson City nach Inuvik. Selbst auf der Strecke, wo es teilweise wirklich schmierig-matschig wurde, sind wir mit dem Heckantrieb problemlos ausgekommen. Auch das Inventar (sprich Möbel) hat keine Schäden davon getragen, während bei einem nagelneuen Mietfahrzeug (Transit-Kastenwagen mit Ami-Ausbau) der Kühlschrank herausfiel und der Tisch zusammenbrach.
Also insofern scheint die Möbelqualität von Hymer doch ganz o. k. zu sein. Ergänzen möchte ich noch: festgefahren haben wir uns einmal in Mexiko am Sandstrand, sind aber mit Sandblechen nach 10 Minuten wieder fahrbereit gewesen.
Fazit für uns: Natürlich bringt ein Allrad in manchen Situationen Vorteile, aber anspruchsvolle Pisten kann man auch mit Heckantrieb problemlos fahren.

Nun noch etwas zu dem angesprochenen Reisemobil-Kaufrausch in Deutschland:
Nach unserer Rückkehr Ende April war das ein regelrechter Schock. Wir standen in den 11 Monaten in Amerika zu mindestens 70 % frei. In den USA gibt es das sog. "Public Land", wo man offiziell 14 Tage frei campen darf. In den einsamen Gegenden von Alaska und Kanada war das sowieso kein Problem.
Und nun wieder zurück in Old Germany: Alle Stellplätze voll, überall neue Fahrzeuge unterwegs und unser Händler war leergekauft. Werkstatttermin erst nach 2 Monaten bekommen. Und dann hatten wir noch einige Negativ-Erlebnisse mit Neu-Campern. In der Regel hatte das immer mit der Entsorgung zu tun. Grauwasser lief querbeet, weil man nicht richtig über dem Bodeneinlass stand. Weiterfahrt danach mit offenem Abfluß - und zur Toilettenentsorgung will ich jetzt nichts weiter schreiben. :roll:

Nächstes Jahr haben wir wieder Norwegen / Schweden geplant, so Corona will. Wir sind gespannt, wie sich das alles noch entwickelt.
Gruß Bernd

"Life's too short ...
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hwhenke
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von hwhenke »

Hallo,
Soviel Auto braucht kein Mensch, war einer meiner Sprüche als wir mit dem Landy Defender durch die Sahara gefahren sind und uns ein dicker Allrad Truck entgegen kam. Wir sind 15 Jahre mit Allrad in Nordafrika und im Orient gefahren. Dann war es in dieser Welt nicht mehr möglich diese Länder zu bereisen (Libyen, Algerien, Syrien Mauretanien).
Unsere Entscheidung dann ein stabiles robustes Reisemobil ohne Allrad aber mit Hinterradantrieb MB Vario kurzer Radstand. Damit sind wir im Laufe der letzten 10 Jahren in der Mongolei in Zentralasien im Georgien Armenien Iran gewesen. Wenn wir in Marokko auf den Pisten unterwegs waren haben eher die bei den Breitreifen SUV für Pickel gesorgt als bei uns. In zehn Jahren zweimal wegen Fahrfehler geschaufelt....
So, nun haben wir uns einen ML T 580 4x4 gekauft. Weil; meine Frau aus Nostalgie Gründen dies so entschieden hat, weil wir es uns leisten können, und weil ich auch auf Pisten fahren möchte, die ohne höher gelegte Karosserie mit der Hinterrad Variante nicht möglich wären. Ich hätte gerne den 570 gekauft, aber der ist aktuell nur in der Disco Variante der Survivel Fraktion zu finden gewesen. Stabile Allwetterreifen statt AT Reifen sparen Sprit.
Wobei wir natürlich nicht sinnlos in die Natur fahren wollen nur weil wir es könnten.
Noch ein Nachsatz zu den angeblichen Offroad Mobilen von Wö... oder Bi.... die Kosten locker das doppelte und können auch nicht mehr als der Hymer mit Allrad
lG
Horst
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Sigi
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von Sigi »

Hallo Horst,

welche "stabilen Allwetterreifen" hast Du denn statt AT aufgezogen, und in welcher Größe?

Ich fahre im Moment die BF AT-KO 2, aber irgendwann müssen die ja mal ersetzt werden, und dann könnte es auch etwas weniger grobes Profil sein...

Gruß
Sigi
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hwhenke
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von hwhenke »

Hallo Sigi,
Conti Allwetter und immer in der Standartgröße haben bei mir auch auf den 1600km Pisten in der Mongolei ohne Probleme Nur die Gummiventile haben nicht gehalten, ich hab Metallventile eingebaut und keine Probleme mehr.
In den von uns bereisten Ländern haben nur die Touristen breitere Reifen gefahren........ Die Einheimischen sind immer Standard gefahren.....
LG Horst
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KudlWackerl
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von KudlWackerl »

Die Continental 4seasons bekommst du in Traglast 121, die sind minimal unkomfortabeler, aber natürlich durch die dickeren Flanken stabiler als die kleineren Traglasten bei 235/65 R16 C, 118/116R .

Ich bilde mir ein, dadurch leicht mehr Sprit zu verbrauchen, aber das bewegt sich im Rahmen der Messgenauigkeit.
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von horst-lehner »

hwhenke hat geschrieben: 29.12.2020, 14:30 Noch ein Nachsatz zu den angeblichen Offroad Mobilen von Wö... oder Bi.... die Kosten locker das doppelte und können auch nicht mehr als der Hymer mit Allrad
Doch, können sie. Das fängt mit dem hinteren Böschungswinkel an, der beim Hymer auch mit Höherlegung noch immer unter aller Sau ist.

Grüße von Horst
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horst-lehner
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von horst-lehner »

Es gibt auch Ganzjahresreifen mit Tragfähigkeitsindex 118 (sowohl 225/75R16 als auch 235/65R16), was ja ggü. den originalen mit 115 auch schon etwas mehr Stabilität und Reserven bringt.
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KudlWackerl
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von KudlWackerl »

horst-lehner hat geschrieben: 29.12.2020, 22:44 Es gibt auch Ganzjahresreifen mit Tragfähigkeitsindex 118 (sowohl 225/75R16 als auch 235/65R16), was ja ggü. den originalen mit 115 auch schon etwas mehr Stabilität und Reserven bringt.
Achtung, der aktuelle ML-T auf 4tonner Sprinter hat immer mindestens 118. 115 nur beim 3 er bis 3,55 t.

Grüße, Alf
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von Fekon35 »

horst-lehner hat geschrieben: 29.12.2020, 22:42 Doch, können sie. Das fängt mit dem hinteren Böschungswinkel an, der beim Hymer auch mit Höherlegung noch immer unter aller Sau ist.
Es kommt immer drauf an, was einem wichtig ist. Dafür habe ich eine große Garage, wo ich einen Roller oder die Fahrräder hineinstellen kann. Naja, und den Böschungswinkel brauche ich nicht, die Fahrräder oder den Roller schon. Auf die Höherlegung und den Allrad will ich allerdings nicht verzichten, somit kommt ein wö... oder bi...nicht in die engere Wahl, weil sie für meine Bedürfnisse einfach untauglich sind.
Gruß
Andreas

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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von hwhenke »

Hallo,
Laut der Liste von MB für den Sprinter 419 Allrad gibt es nur eine zugelassene Reifengröße = 225/75 16R 118 .....
Nach meiner persönlichen Erfahrung fährt man immer besser mit einer Lastindex Version höher. Dann ist der Verschleiß weniger.
lg Horst
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von horst-lehner »

Bei den Reifentraglasten war ich von (m)einem 2,5-Tonner ausgegangen. Der hat ab Werk 115 und bekommt beim ersten Wechsel 118.

Zum Böschungswinkel:
Fekon35 hat geschrieben: 30.12.2020, 09:12 Dafür habe ich eine große Garage, wo ich einen Roller oder die Fahrräder hineinstellen kann. Naja, und den Böschungswinkel brauche ich nicht, die Fahrräder oder den Roller schon.
Klar, ist bei mir auch so. Am liebsten hätte ich beides, geht aber nicht. Es ist halt nur der ML-T deshalb nicht direkt mit Fahrzeugen von Wö... oder Bi... vergleichbar, denen ich auch zutraue mit Verschränkung etwas souveräner umzugehen als ein ML-T. Der ML-T ist -- auch mit Allrad-Antrieb -- nicht mal für's leichte Gelände geeignet, denn da braucht man den Böschungswinkel und eine gewisse minimale Stabilität gegen Verschränkung. Ebene Sandpisten, steile Schottersträßchen, verschneite Paßstraßen, ja, aber mehr eben auch nicht.

Grüße von Horst
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Re: Mit 4 x 4 in die Natur?

Beitrag von hwhenke »

Hallo Horst,
bei gleicher Aufbaulänge sind alle 4x4 Wohnmobile keine Geländewagen. Wobei sich mir die Frage stellt, wo man noch wirklich außerhalb der Kiesgruben im Gelände fahren kann.
Und Wenn, dann geht das wirklich nur mit "Geländewagen" und nicht mit dem Reisemobil.
LG Horst

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