Motorblock aus Alu

die Plunderecke - hier kommt alles rein, was nicht woanders Platz findet
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Herbstsonne
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Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von Herbstsonne »

Ludo hat geschrieben: 24.11.2018, 22:19 ...
Und, die Alu-Zylinder-Kurbelgehäuse für Daimler-Motoren werden in der Giesserei in Mettingen hergestellt
KudlWackerl hat geschrieben: 24.11.2018, 22:33 Sind keine Alu-Zylinder, in den Block sind Stahlbuchsen eingegossen.
Grüße, Alf
Die aktuelle Technologie ist von Mercedes (hier MDC - 100% Tochter der Daimler AG) hier beschrieben, man braucht nicht wild phantasieren:
https://www.mdc-technology.com/Technolo ... Innovation
- nimm einen Aluminiumblock- monolithisch mit den Laufbüchsen, unter anderen Zulieferern ist Mettingen ein Guß-Lieferant
- per "Lichtbogen-Draht-Spritzen" wird eine 0,1 mm dicke eisenbasierte Laufschicht auf die Alu-Zylinder gespritzt
- dann kommt ein Eisen-Kolben rein (beim Diesel), der sich weniger stark ausdehnt und damit weniger Reibleistung produziert
... alles Stand der Technik und in Großserie (ja, früher waren es eingegossene ALU- oder GG-Laufbuchsen > Game Over)
Arminius
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Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von Arminius »

...und wer es immer noch nicht glauben will:

https://www.vdi-wissensforum.de/news/st ... aluminium/
Gruß Martin
Ludo

Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von Ludo »

Herbstsonne hat geschrieben: 24.11.2018, 23:13 - per "Lichtbogen-Draht-Spritzen" wird eine 0,1 mm dicke eisenbasierte Laufschicht auf die Alu-Zylinder gespritzt
und, bei der kleinsten Riefe im Block muß dieser komplett ausgetauscht werden, ein erneutes Honen und ein weiteres Leben mit "Übermaß" Kolben ist hier nicht möglich.

Ist aber alles "technischer Fortschritt" :cool:
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horst-lehner
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Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von horst-lehner »

Ludo hat geschrieben: 25.11.2018, 03:42 und, bei der kleinsten Riefe im Block muß dieser komplett ausgetauscht werden, ein erneutes Honen und ein weiteres Leben mit "Übermaß" Kolben ist hier nicht möglich.

Ist aber alles "technischer Fortschritt" :cool:
99,9% der Motoren, die nie einen solchen Schaden haben, sind dadurch leichter und günstiger. Ich finde das einen Fortschritt.
Ludo

Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von Ludo »

Leichter vielleicht, günstige niemals
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Herbstsonne
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Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von Herbstsonne »

Ludo hat geschrieben: 25.11.2018, 03:42
Herbstsonne hat geschrieben: 24.11.2018, 23:13 - per "Lichtbogen-Draht-Spritzen" wird eine 0,1 mm dicke eisenbasierte Laufschicht auf die Alu-Zylinder gespritzt
und, bei der kleinsten Riefe im Block muß dieser komplett ausgetauscht werden, ein erneutes Honen und ein weiteres Leben mit "Übermaß" Kolben ist hier nicht möglich.
Ist aber alles "technischer Fortschritt" :cool:
Entwicklungsziel kann doch nicht sein, daß ich was baue, was immer wieder verschleißt und ständig nachgehont werden muß und 2-3 Reparaturstufen verschiedener Kolben benötigt - incl. der damit induzierten Folgekosten für den Kunden.
Die Laufbahn muß bzgl. Materialität in Verbindung mit dem Öl und dem Kolben so hart und verschleißfest sein, daß es Lifetime funktioniert, oder ? Zumindest im Zielbild.
Fortschritt ist Co2-optimiert Fahren statt geldbeutelschädigendes Reparieren von Steinzeittechnologien ...
Frühere Dampflocks musste man fast bei jedem Halt an vielen Stellen Nachschmieren: wäre das gut, wenn das bei ICE heute auch noch so wäre ? Der hat im Wettbewerb die Nase vorn, der seine Produkte besser macht !
Dampflokomotiven mit ihrem exorbitanten Gewicht und Wartungsbedarf sind ausgestorben incl. der zugehörigen Arbeitsplätze, weil sich deren Entwickler als "Zukunft" nichts anderes vorstellen konnten, als das Bekannte und Risiken immer höher bewerteten als Chancen. Wozu gibt es denn Ingenieure, Spezialisten und Risiko-Management im Sinne von 0-Fehler: "Failure Is Not an Option" (Apollo 13) ?
Ludo

Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von Ludo »

Herbstsonne hat geschrieben: 25.11.2018, 10:17
Entwicklungsziel kann doch nicht sein, daß ich was baue, was immer wieder verschleißt und ständig nachgehont werden muß und 2-3 Reparaturstufen verschiedener Kolben benötigt - incl. der damit induzierten Folgekosten für den Kunden.
Die Laufbahn muß bzgl. Materialität in Verbindung mit dem Öl und dem Kolben so hart und verschleißfest sein, daß es Lifetime funktioniert, oder ? Zumindest im Zielbild.
Fortschritt ist Co2-optimiert Fahren statt geldbeutelschädigendes Reparieren von Steinzeittechnologien ...

Ja, wir haben jetzt Motoren im Wert von zig-tausend Euro, die so irreparabel sind wie "kleine Elektrohaushaltsgeräte".

Früher hatten die Kolben ein "langes" Hemd, das wirkungsvoll ein Kolbenkippen verhindern sollte, das Ganze liefe in einer soliden Gußbuchse.

Jetzt haben wir 4,3 Kilo !! gespart, die Kolbenhemden sind um 40mm gekürzt, durchschlagen beim leichtesten kippeln die "Stahlwand" von 0,1mm und hämmern sich in das weiche Alu. Der geneigte Besitzer möchte bitte 5-10 mille ausspucken.................DANKE
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Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von KudlWackerl »

Hallo Ludo,

Die Stahlkolben macht man nicht wegen des geringeren Gewichts, sondern weil die gewohnten Alulegierungen sogar bei Schmiedekolben bei den heute notwendigen Drücken nicht mehr standfest sind.

Daimler/Kolbenschmidt haben das rechtzeitig erkannt und schaffen so Effizienz und Abgaswerte.


Grüße, Alf
Ludo

Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von Ludo »

KudlWackerl hat geschrieben: 25.11.2018, 14:26 Die Stahlkolben macht man nicht wegen des geringeren Gewichts, sondern weil die gewohnten Alulegierungen sogar bei Schmiedekolben bei den heute notwendigen Drücken nicht mehr standfest sind.
Kein Grund das Hemd zu verürzen, nur davon sprach ich, die 4,3 Kilo kommen von den Laufbuchsen.

Wesentlich effizienter sind Keramikkolben, weil hier sogar die Wärmeverluste wegfallen.............

Mein aktueller Smart muß sich mit 0,7bar Ladedruck zufrieden geben, der Roadster lief ab Werk mit 1,2, getuned mit 1,4-1,5.
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Herbstsonne
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Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von Herbstsonne »

Ludo hat geschrieben: 25.11.2018, 14:31
KudlWackerl hat geschrieben: 25.11.2018, 14:26 Die Stahlkolben macht man nicht wegen des geringeren Gewichts, sondern weil die gewohnten Alulegierungen sogar bei Schmiedekolben bei den heute notwendigen Drücken nicht mehr standfest sind.
Wesentlich effizienter sind Keramikkolben, weil hier sogar die Wärmeverluste wegfallen.............

Mein aktueller Smart muß sich mit 0,7bar Ladedruck zufrieden geben, der Roadster lief ab Werk mit 1,2, getuned mit 1,4-1,5.
Hallo Ludo,
... deswegen habe ich auch zum Spaß 2 smart-Roadster neben anderen Smarties ...: Leichtbau (800kg) kann sogar Spaß machen, gell ?

Aber: wohher hast Du wohl nur Dein Wissen was Motoren angeht ?
Du kannst einen Keramikkolben einbauen wenn das so toll ist. Warum gibt´s denn das nirgends zu kaufen ???
(außer bei einem Zweitakthersteller, der meint damit in UL-Hubschrauber gehen zu müssen und damit Kolbenfresser verhindern möchte; Verkaufserfolg: sehr nahe bei Null weil alles grottig schlecht)
> weil es schon viele ebenso dachten aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit ..., und sich daraus Wirkungsgradverbesserungen erträumten, die nie kamen.
> ... nur Versuch macht kluch: der Wirkungsgrad wird schlechter damit !
Wie das ? Die hohen Oberflächentemperaturen lassen die (isolierende) Grenzschicht zusammenbrechen: der Wärmeübergang explodiert beim Keramikkolben damit stärker als man duch Isolierung zurückholen kann.
Also ein klassischer Schuss ins Knie. (Quelle: Prof. Woschni, Versuche und Modellierung Wärmeübergang.)

Wenn Du mit funktionierendem Leichtbau (oder dem Weg dorthin) auf Kriegsfuss stehst, gibt es ja zum Glück noch genügend Lösungen aus der guten alten Zeit ...
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Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von horst-lehner »

Ludo hat geschrieben: 25.11.2018, 13:46Jetzt haben wir 4,3 Kilo !! gespart, die Kolbenhemden sind um 40mm gekürzt, durchschlagen beim leichtesten kippeln die "Stahlwand" von 0,1mm und hämmern sich in das weiche Alu. Der geneigte Besitzer möchte bitte 5-10 mille ausspucken.................DANKE
Niemand bestreitet, dass das passieren kann. Es ist aber sehr selten, was wohl auch an reduzierten Fertigungstoleranzen liegt. Kapitale Motorschäden gab es schon immer, und ich habe keinen Grund zu der Annahme, dass sie heute häufiger seien, als früher. Eher halten die Motoren sogar länger. Und solange das so bleibt, verstehe ich Dein Lamentieren nicht.
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Herbstsonne
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Re: Absichtliche Irreführung mit angeblichen 3,5 to. oder ?

Beitrag von Herbstsonne »

Ludo hat geschrieben: 26.11.2018, 03:01
horst-lehner hat geschrieben: 25.11.2018, 23:45 Niemand bestreitet, dass das passieren kann. Es ist aber sehr selten, was wohl auch an reduzierten Fertigungstoleranzen liegt. Kapitale Motorschäden gab es schon immer, und ich habe keinen Grund zu der Annahme, dass sie heute häufiger seien, als früher. Eher halten die Motoren sogar länger.
Sorry Horst,
jetzt extrapolierst Du die Daten bisheriger Motoren auf "etwas" zu dem es noch keinerlei belastungsfähige Zahlen gibt.
Du darfst jederzeit Deine eigene Meinung haben, aber keine eigene Fakten aufstellen.
Lieber Ludo, keine belastungsfähigen Zahlen ?
Wie kommst Du darauf ?
Diese Technologie mittels LDS aufgespritzter dünner Eisen-Laufschicht in Alu-Kurbelgehäuse ist seit 12 Jahren in Großerie:
beginnend bei AMG mit dem damals neuen M156 und M159, Markteinführung 2006: 100% Nanoslide bei AMG - mehrere zehntausend Motoren/Jahr.
Guggxt DU: https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_M_156/M_159: da stehts schwarz auf weiß (Nanoslide-Technologie).
Bis 631 PS und im Rennsport noch mehr davon ...
Die belastungsfähigen Daten aus über ein Jahrzehnt scheinen so gut zu sein, daß Mercedes diese Technologie zur Mainstream-Technologie gemacht hat und Kollege BMW diese Technik später auch in Serie übernommen hat.
Guggxd DU: https://automobilkonstruktion.industrie ... ribologie/
Sogar in die Motorradmotoren ist diese Technik eingezogen: https://www.google.com/search?client=fi ... SceIora-y4
Diese Technik ist der eigentlich super Nikasil-Lauffläche weit überlegen, u.a. weil sie resistent gg. Schwefel im Kraftstoff ist: spart richtig Garantie und Kulanz-Kosten bei denen die das hatten ...
Da sind doch keine Dilettanten am Werk, oder ? ... vielleicht arbeitet Fiat oder die mit den Pferden ja inzwischen auch dran - wenn das für Dich der Beweis wäre, daß eine Technologie funktioniert - wann warte einfach so lange.
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Re: Motorblock aus Alu

Beitrag von horst-lehner »

PS:

LDS-beschichtete Laufbuchsen setzt Daimler seit Ende 2011 auch in den V6-Dieselmotoren ein. Ziemlich viele von denen dürften inzwischen auch deutlich 6stellige Kilometerleistungen hinter sich haben. Und? Hört man was von Problemen?

Interessant nebenbei: Die 4,3kg Gewichtsersparnis werden auch in diesem Artikel genannt. Zufall?
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Re: Motorblock aus Alu

Beitrag von Garfield »

mann-o-mann. Da wird "diszipliniert" durch abtrennen und doch geht es weiter :twisted: Könnt ihr die Glaubenskriege nicht in einem anderem Forum austoben, oder seid ihr da schon rausgeflogen. :evil:
Macht weiter so, und auch hier ist dann Ende für euch! Ihr wisst schon, wer gemeint ist.

wieder einige Beiträge gelöscht - demnächst sind die User dran!!!

@ Horst: einfach nicht drauf eingehen...
Viele Grüße, Peter
:mrgreen: Ein Reisemobil braucht zwei Jahre, bis es erwachsen ist. Direkt anschließend beginnen nahtlos die Alterskrankheiten. ;-)
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Re: Motorblock aus Alu

Beitrag von Hydrostress »

Komische Diskussion hier. Hier weiß doch eigentlich jeder was das beste ist. :-D :cool:
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