Reisemobil-Tourismus - aus dem Blickwinkel eines Bürgers

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Reisemobilfan49
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Re: Reisemobil-Tourismus - aus dem Blickwinkel eines Bürgers

Beitrag von Reisemobilfan49 »

Das wäre eine prima Aufgabe für die RU!
Mit einem solchen Aufruf und der Organisation würde der 'Dachverband' als solcher in der Öffentlichkeit namentlich bekannt.
Wer -zigtausend Messezeitschriften verteilen kann, der kann auch zu einer solchen Sternfahrt aufrufen;
zumal dieser Event "kombiniert" werden könnte mit einem zweiten 'Weltrekord-Versuch - am Landsitz von Frau Merkel ....
Das müßte doch gelingen.
Wenn man wie auch immer 4000 Reisemobilisten dazu bewegen konnte,
den relativ sinnfreien und auch noch mißlungenen Weltrekordversuch
zu veranstalten, dann müßte es doch erst recht möglich sein,
die Anliegen der Reisemobilfahrer in einer ähnlichen Größenordnung in Berlin vorzutragen.
Allerdings sind z.B. die > 3,25 t Reisemobilisten nur eine kleine Minderheit,
sieht man von der großen Anzahl der überladen fahrenden Kollegen ab mit ihren < 3,5 t Reisemobilen.
Würde man beide Anliegen gleichzeitig vorbringen, also die leidige 3 5 t Beschränkung
und das > 3,5 t Überholverbot, ergäbe sich schon eine erkleckliche Anzahl Interessierter.
LG
Peter
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Es gibt kein sichereres Mittel festzustellen,
ob man einen Menschen mag oder hasst,
als mit ihm auf Reisen zu gehen.
Mark Twain
Ludo

Re: Reisemobil-Tourismus - aus dem Blickwinkel eines Bürgers

Beitrag von Ludo »

Reisemobilfan49 hat geschrieben: Würde man beide Anliegen gleichzeitig vorbringen, also die leidige 3 5 t Beschränkung
und das > 3,5 t Überholverbot, ergäbe sich schon eine erkleckliche Anzahl Interessierter.
Diese beiden Probleme müssen aber völlig getrennt betrachtet und behandel werden :

3, 5 Tonnen beschränkung ist eine EU-Regelung, die aber m.E, unumstösslich ist
>3,5 Tonnen Überholverbot ist eine "nationale" Problematik, die mit "gutem Willen" leicht lösbar wäre
Reisemobilfan49
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Re: Reisemobil-Tourismus - aus dem Blickwinkel eines Bürgers

Beitrag von Reisemobilfan49 »

Ludo hat geschrieben:
Reisemobilfan49 hat geschrieben: Würde man beide Anliegen gleichzeitig vorbringen, also die leidige 3 5 t Beschränkung
und das > 3,5 t Überholverbot, ergäbe sich schon eine erkleckliche Anzahl Interessierter.
Diese beiden Probleme müssen aber völlig getrennt betrachtet und behandel werden :

3, 5 Tonnen beschränkung ist eine EU-Regelung, die aber m.E, unumstösslich ist
>3,5 Tonnen Überholverbot ist eine "nationale" Problematik, die mit "gutem Willen" leicht lösbar wäre
Stimmt!
WolfRam hat geschrieben:
Das Ganze ginge auch eine Nummer größer:
Demo in Brüssel, mit den "Freunden in Europa" (Slogan der RU, in diesem Fall müsste es dann heißen 'Freunden aus Europa').
Dann machen wir halt erst eine Demo in Berlin bei Frau Merkel und Ihren alten und neuen Freunden
und fahren dann weiter nach Brüssel und machen dort die nächste Demo.
Die werden ja auch einen freien Platz für die schlappen 4000 Reisemobile vor Ihrem Glaspalast haben. :mrgreen:
LG
Peter
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