Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Das Besondere aus der pre B- und S-Klasse
happygolightly
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Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von happygolightly »

Guten Morgen,
Ich schaue mir am Wochenende zwei hymer an :-D
Einmal ein 82er s550 mit MB OM616 Motor 65ps 225000 km laufleistung
Und einmal ein 83er b klasse 5 zylinder automatik
Getriebe 86ps und 145000 km laufleistung
Beides Mercedes benz Basis.
Gibt es irgendwelche Dinge auf die ich bei diesen Versionen besonders achten sollte? Typische Schwachstellen etc oder sonstige insider Tips?
Mein Favorit ist übrigens (ja, ich weiss wenig PS)
Der mit manuellem getriebe 😉
Der hat die schönere Ausstattung und frisch TÜV. MB Werkstatt gepflegt. Dafür hat der andere neue Reifen und vor 4 Jahren den unterboden konserviert bekommen.
Ich bin euch sehr dankbar für eure Unterstützung 😊
Nina
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KudlWackerl
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von KudlWackerl »

Würde dir zum 5-Zylinder raten. Mit 145.000 km gerade gut eingefahren. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mercede ... 602/OM_603


Der 4-Zylindern ist auch nicht schlecht, konstruktiv aber 30 Jahre älter: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mercede ... 616/OM_621

Aus Wikipedia: Der OM 601 ist nicht nur wesentlich kompakter als sein Vorgänger OM 615, sondern auch deutlich leichter. Gegenüber den vorherigen Baureihen ist der Motorblock moderner gestaltet, mit mehr Versteifungsrippen und dünneren Wänden, die über die Kurbelwellenmitte heruntergezogen sind. Der OM 601 ist gegenüber dem OM 615 um 49 kg leichter ausgeführt (mit Öl und Wasser). Darüber hinaus bietet er ein höheres Drehmoment und eine höhere Spitzenleistung bei gleichzeitig niedrigerem Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß.

Aber lass einfach den Bauch entscheiden. :mrgreen:

Grüße, Alf
happygolightly
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von happygolightly »

Danke Alf! Ich hatte es ja schon fast geahnt😄
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HY 670
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von HY 670 »

hallo ,
ich würde den 5 Zylinder vorziehen da der weniger Laufleistung und mehr PS hat und er hat die gute alte Wandlerautomatik aber das mußt du schließlich selbst entscheiden . Mach mit beiden eine Probefahrt und ich glaube du wirst die Automatik bevorzugen .
Gruß aus Bad Zwischenahn
Helmut
Matthias K
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von Matthias K »

Hallo!

Der 83er Fünfzylinder ist allerdings nicht aus der 602er Motorenfamilie, sondern aus der gleichen, aus der der 616 kommt, ist also ein 617.
Die 601-603er kamen erst Ende der Achtziger.

Worauf man achten sollte:
Klar, drunter schauen und allgemeinen Zustand checken.

Ganz besonders wichtig ist`s bei diesen Fahrzeugen, dass der Aufbau ok ist, was er recht häufig aber wohl eher nicht ist, kein Wunder bei einem solch alten Fahrzeug, Ausnahmen bestätigen aber diese „Regel“.
Viele Fahrzeuge haben den sogenannten „Lochfraß“ an den unteren (Alu-) Blechen, was aber immer auch ein Zeichen dafür ist, dass die Eisenrohre und -winkel darunter (das Fahrzeug hat einen Rohrrahmenaufbau) mehr oder weniger stark verrostet sind.
Wenn man sich mal an den Längsseiten unter das Auto legt und dann auf die (Außen-)Kanten hochschaut, sieht man die äußere, untere Konstruktion und wahrscheinlich einiges an Rost zwischen den verschiedenen Metallwinkeln, die dort miteinander Kontakt haben.
Das kann sogar dazu führen, dass sich dadurch die von außen dagegen geschraubten Aluschürzen bzw. deren obere Leiste (worin zur Schraubenabdeckung ein breites Gummiprofil ist) etwas „wellen“ können.

Man sollte auch einen Blick in den Gas- und den Batteriekasten werfen, denn diese sind oft rostgefährdet, zusätzlich kann man sich das von unten ansehen, wie einiges weitere auch, wenn man schon drunter liegt.

Weiterhin schaut man sich natürlich den Holzboden an, der besteht aus einem Sandwich (Holz ca. 3 mm unten, dann PU-Schaum ca. 25 mm und Holz ca. 10 mm oben, gesamt ca. 38 mm), normalerweise ist darauf ein dünner „Unterbodenschutz“ aufgetragen.
Wenn der nicht von oben, also durch eingetretenes Wasser oder sonstigen Wasserschäden aller Art, länger Nässe ausgesetzt ist,wäre der eigentlich wenig gefährdet, denn von unten passiert eher nichts.

Der Hauptrahmen des Grundfahrzeuges MB T1-Transporter ist recht stabil, aber Rost besonders zwischen den verschiedenen Doppelblechen kann zu „Aufblühungen“ führen, die die ansonsten geraden Profilkästen etwas wellig werden lassen können.
Auch weitere Bleche der Fahrerkabine (es ist aber ja nur das untere Teil davon bei einem integrierten Wohnmobil) können Probleme machen.

Und last but not least: Ich würde definitiv nur ein originales Fahrzeug kaufen, nichts „verschönertes“ oder sonstwie „verschlimmbessertes“!
Zudem ist das eigentlich auch die Voraussetzung, dass ein altes Fahrzeug ein historisches Kennzeichen bekommen kann.

Ein gutes Fahrzeug, wenn es das dann ist und wenn`s jemand beurteilen kann, wird im Vergleich zu den häufiger zu findenden schlechteren eher teurer sein (was aber nicht zwangsläufig so sein muss), aber in der Regel ist das letztlich günstiger, zumindest für diejenigen, die sich mangels Ahnung und Geschick nicht selber helfen können.
Ich persönlich kaufe eher ein schlechteres und arbeite daran, denn viele optisch gut aussehende sind nicht unbedingt und automatisch so viel besser, aber auch hier "Ausnahmen bestätigen die Regel".
Ein Auto mit wenigen Vorbesitzern ist sicher auch interessanter als eines mit vielen, und wieviel und wann es genutzt wurde auch, zudem ob`s unter Dach garagiert wurde.

Dass das Fahrzeug natürlich innen gefallen muss und weitgehend alles funktionieren sollte ist klar, aber es sollte halt wie bereits oben gesagt, original(getreu) sein, was es aber wohl nicht selten leider nicht mehr ist.
Die Fahrzeuge dieser Epoche werden von den Engländern „Brownies“ genannt, wegen der äußeren, aber auch inneren Farbgebung.
Das sollte meiner Auffassung nach auch so bleiben, worüber man aber auch herzlich streiten kann.
Strenggenommen ist es ein „H-Kennzeichen“-Kriterium!

Ratschläge zu geben ist schwierig, weil die Beurteilung eines Fahrzeuges ein zumindest teils geschultes und/oder erfahrenes Auge bedarf.
Grobe Fehler könnten/sollten aber vermeidbar sein.


Freundliche Grüße,
Matthias
DirkSandmann
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von DirkSandmann »

Moin,

grundsätzlich ist dem oben gesagten zuzustimmen, aber mit der Innenausstattung darf man das ruhig etwas lockerer sehen. Meistens sind die originalen Polster, Teppiche, Vorhänge usw. nach vielen Jahren und Vorbesitzern ziemlich runter geritten und nicht mehr unbedingt besonders "lecker" und so gesehen reif für einen Austausch. Andererseits sind diese originalen Stoffe und Teppiche nahezu nicht mehr zu bekommen. Wenn man aber einen halbwegs zeitgemäßen Stoff nimmt und damit ein halbwegs stimmiges Interieur schafft, wird einem da kein vernünftiger Prüfer einen Strick draus drehen. Entgegen vielen Aussagen ist übrigens das Radio nach Aussage eines hiesigen TÜV-lers kein H-Kriterium mehr. Es sollte nur nicht gerade das 2 DIN-Teil mit LED-Bildschirm und Navigation sein.

Viele Grüße
Dirk

PS: Ich würde immer den 5-Zylinder mit Automatik wählen. Wir haben leider "nur" ein Schaltgetriebe, die Automatik wäre noch ein Traum....
happygolightly
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von happygolightly »

Wow ihr seid toll, herzlichen Dank!
Ich werde bei der Besichtigung morgen alle Punkte beherzigen😊👍🏽
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horst-lehner
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von horst-lehner »

Noch zum Holzboden: Mag sein, dass von unten nicht so viel passiert, wie durch eindringendes Wasser von oben. Dennoch sollte man an allen Ecken und Kanten sowie im Spritzbereich der Räder mal tasten, ob das Holz sich weich anfühlt. Meist tut es das ... was viel Arbeit bedeuten kann.
Matthias K
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von Matthias K »

Es ist etwas schade und unverständlich, dass man z.B. den sehr oft verwendeten Stoff "uni-gold" beim besten Willen neu nicht mehr bekommt, denn damit waren wohl das Gros der 80er Jahre Hymer ausgestattet.
Auch gibt`s das damals verwendete braune Kunstleder nicht mehr, ebenfalls schade, dto. das Teppichmaterial etc.
Insofern ist es natürlich richtig, dass man diese Materialien nur noch durch ähnliches ersetzen kann, oder man versucht, gebrauchtes zu finden, was mir beim Stoff z.B. gelungen ist, aber ob dieses alte Material noch umgenäht werden kann?

Ich weiß, dass das ganze Thema in der Praxis nicht so eng genommen wird, wer soll`s auch beurteilen?

Außerdem wird kein Prüfer meckern, wenn die teils notwendigen Änderungen zum Original, ggfs. auch weitergehende, was z.B. die Ausstattung betrifft, sauber und fachgerecht ausgeführt wurden, zudem nicht den "Charakter" des Originals zu sehr verändern, denn dann wäre es ggfs. ein Kriterium.

Ein moderneres Radio, eine Rückfahrkamera, ein Navi etc, also Dinge, die zum modernen Strassenverkehr fast selbstverständlich gehören, dürften bei einem vernünftigen Prüfer auch keine Rolle spielen, ist zumindest meine Einschätzung aufgrund einiger Erfahrungen. Man muss es ja nicht unbedingt übertreiben und es dezent belassen.
Kurzum, es wird immer wieder die "reine Lehre" der "H-Kriterien" aufgeweicht, anders wird`s auch kaum gehen.

Was nicht nur in meinen Augen gar nicht geht sind die bereits erwähnten "Verschlimmbesserungen" und "Basteleien", zudem "Modernisierungen" z.B. der Möbel, in dem man diese z.B. mit irgendetwas übermalt oder beklebt., was selten bis nie wirklich gut gelingt, im Gegenteil.

Aber jeder darf und kann ja machen was er will, sollte sich aber über die Konsequenzen im Klaren sein.
So habe ich vor ein paar Monaten mal von einem 534-Besitzer die ganzen braunen Vorhänge und einiges mehr kaufen können (bzw. die hat er mir sogar geschenkt), denn er hatte das ganze Auto komplett umgestaltet, sehr gut und fachlich einwandfrei gemacht, aber ihm war klar, dass er damit kein historisches Kennzeichen mehr bekommen kann, wollte er auch nicht, denn seine Umgestaltung war ihm wichtiger.
Klare Entscheidung und konsequent.

Interessantes und immer wiederkehrendes Thema jedenfalls.
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Johann
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von Johann »

Hallo Nina,
ich glaube, dass nicht nur ich mit großem Interesse den Ergebnissen Deiner Besichtigungsreise entgegensehen. Berichte doch mal.
Ergänzend dazu gibt es im HYMER-Archiv noch Prospekte, in denen auch über den S 550 etwas zu erfahren ist: Dann nur noch downloaden (-> schlimmes deutsches Wort :shock: )
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
DirkSandmann
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von DirkSandmann »

Matthias K hat geschrieben: 17.08.2019, 01:01 Es ist etwas schade und unverständlich, dass man z.B. den sehr oft verwendeten Stoff "uni-gold" beim besten Willen neu nicht mehr bekommt, denn damit waren wohl das Gros der 80er Jahre Hymer ausgestattet.
Auch gibt`s das damals verwendete braune Kunstleder nicht mehr, ebenfalls schade, dto. das Teppichmaterial etc.
Insofern ist es natürlich richtig, dass man diese Materialien nur noch durch ähnliches ersetzen kann, oder man versucht, gebrauchtes zu finden, was mir beim Stoff z.B. gelungen ist, aber ob dieses alte Material noch umgenäht werden kann?

....
Moin,

das Kunstleder ist noch relativ problemlos zu bekommen. Einfach mal z.B. bei ebay suchen und ggf. ein paar Musterstücke zusenden lassen. Das machen die meisten umsonst. Habe meines komplett erneuert, als ich die Kiste vor einigen Jahren restauriert habe. Das ist aber auch das einzige, mit Teppichen und Möbelstoff ist's Essig....

Gruß
Dirk
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von Matthias K »

@ Dirk:

Dass es das gleiche Kunstleder noch gibt würde mich sehr wundern (aber natürlich freuen!), gab es das Thema doch schon mehrfach und nie kam dabei heraus, dass es schon mal jemand aufgetrieben hat, ähnliches (finde ich zwar nicht) ja.

Ich hätte fast mal welches bekommen, denn ein ehemaliger Hymer-Händler hatte noch welches, aber bereits an einen Hymer 900-Besitzer verkauft.
Aber immerhin konnte ich noch einige Hymer Furnierplatten ergattern, was ein Glücksfall war, da einige Möbel repariert werden müssen.

Eine Bezugsquelle für das Kunstleder würde mich also sehr interessieren!

Freundlichen Gruß,
Matthias
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von happygolightly »

Guten Morgen in die Runde,
Es ist also der Hymer mit automatik geworden. Der Zustand ist top der Verkäufer sehr offen und vertrauensvoll und so hab ich dann aus dem Bauch heraus entschieden. Trotzdem schweren Herzens dem anderen abgesagt (kill your darlings😉) ach wenn das verdammte Geld nicht waere😜
Ich bin superhappy und sehr stolz und freue mich auf die Abenteuer die jetzt vor mir liegen❤️
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Johann
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Re: Tipps zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von Johann »

Guten Morgen, Nina,
und herzlichen Glückwunsch zu Deinem "neuen" Reisemobil. Viel Freude und nur schöne Erfahrungen mit Deinem HYMER S 550 wünsche ich Dir ...
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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KudlWackerl
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Re: Tips zur Besichtigung und zum Kauf?

Beitrag von KudlWackerl »

Ich wünsche dir viel Spaß, Freude und wenige Überraschungen.

Nun kläre uns auf... Hast du den OM617 mit fünf Zylindern und 3 l Hubraum erwischt?

Grüße, Alf
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