Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Hallo Johann,
Und recht hast du, dass um mich herum insbesondere hinsichtlich dieselfahrzeuge, umwelt etc. Viele schwachköpfe vor allem in Deutschland herumlaufen.
Ich habe vor 20 Jahren mir schon wasserstoffaktien ,ballard power, plug power, etc. gekauft, weil ich Wasserstoff für die Zukunft hielt,
Aber nein, dass interessierte niemand,
Öl war genug da, Benzin und Diesel brachten gewinne, warum dann Wasserstoff,
Die Meinung dazu, der Wasserstoff sei zu gefährlich. Fertig.
Dann ging in Japan ein kernkraftwerk hoch und merkel lief zur Hochform auf, sofort alles abschalten,
Strom gibs ja noch von den Kernkraftwerken der Franzosen, Tschechen usw.
Aber wir haben keines mehr.
Dafür kommen windkrafträder, Strom wohin klärt man später mit stromtrassen etc.
Und Leute kauft eautos,
Lithiumabbau und entsorgung ist dabei wieder scheißegal,
Aber wir haben einen neuen Wirtschaftszweig,
Natürlich bleiben kohlekraftwerke weiterhin in Betrieb, füttern die Umwelt wie der Flugverkehr, die reiseschiffe aida und Co., alles viel schlimmer als der dieselausstoss unserer Autos, die ja sowieso schon alle einen kat haben, nicht jedoch in anderen Ländern Europas in dieser Anzahl wie bei uns,
Landwirtschaftliche Flächen werden umgestellt mit grossen Märkten, betonherstellung für Fundamente verschlechtern auch die Umwelt, ebenso das teeren der benötigten Infrastruktur,
Ja was sagst du zu dieser verrückten narredei,
Ich wenn was zu sagen hätte, dann wäre das Betreiben der pkws mit Wasserstoff schon fakt,
Den Strom der windkrafträder hätten bei mir der Ausbau der solardächer übernommen,
Wir haben in Deutschland viele hausdächer die die betreiberfirmen bestimmt von den hauseigentümern hätte mieten können,
Und wäre billiger in der Investition als windparks gewesen,
Aber wir halten diese Entwicklung der Umwelt nicht auf,
Vor allem wenn man die kleine Fläche Deutschlands mit der restlichen weltliche vergleicht,
Leider, es ziehen viel zu wenige Länder mit, und diese paar sollen die Welt retten, die regiert wird von Macht und Geld,
Denke mal darüber nach, dann brauchen wir auf unsere dieselautos nicht so herumzuhacken.
Aber
Die Menschen haben schon immer eine sau gebraucht, die sie durchs Dorf treiben können.
Nur vielleicht zu deiner besseren Einschätzung meiner Standpunkte zu diesem dieselgeäffel.
Der Ansatz muss woanders erfolgen, aber das wird nicht gemacht, da ja die Lobbyisten regieren.
Und solange Kapitalisten grösser als alles andere ist, werden wir daran nichts ändern,
Ach ja,
Die kleinen herdetiere kann man aber sicher melken.
Bleib gesund und liebe grüsse
Rudi
Und recht hast du, dass um mich herum insbesondere hinsichtlich dieselfahrzeuge, umwelt etc. Viele schwachköpfe vor allem in Deutschland herumlaufen.
Ich habe vor 20 Jahren mir schon wasserstoffaktien ,ballard power, plug power, etc. gekauft, weil ich Wasserstoff für die Zukunft hielt,
Aber nein, dass interessierte niemand,
Öl war genug da, Benzin und Diesel brachten gewinne, warum dann Wasserstoff,
Die Meinung dazu, der Wasserstoff sei zu gefährlich. Fertig.
Dann ging in Japan ein kernkraftwerk hoch und merkel lief zur Hochform auf, sofort alles abschalten,
Strom gibs ja noch von den Kernkraftwerken der Franzosen, Tschechen usw.
Aber wir haben keines mehr.
Dafür kommen windkrafträder, Strom wohin klärt man später mit stromtrassen etc.
Und Leute kauft eautos,
Lithiumabbau und entsorgung ist dabei wieder scheißegal,
Aber wir haben einen neuen Wirtschaftszweig,
Natürlich bleiben kohlekraftwerke weiterhin in Betrieb, füttern die Umwelt wie der Flugverkehr, die reiseschiffe aida und Co., alles viel schlimmer als der dieselausstoss unserer Autos, die ja sowieso schon alle einen kat haben, nicht jedoch in anderen Ländern Europas in dieser Anzahl wie bei uns,
Landwirtschaftliche Flächen werden umgestellt mit grossen Märkten, betonherstellung für Fundamente verschlechtern auch die Umwelt, ebenso das teeren der benötigten Infrastruktur,
Ja was sagst du zu dieser verrückten narredei,
Ich wenn was zu sagen hätte, dann wäre das Betreiben der pkws mit Wasserstoff schon fakt,
Den Strom der windkrafträder hätten bei mir der Ausbau der solardächer übernommen,
Wir haben in Deutschland viele hausdächer die die betreiberfirmen bestimmt von den hauseigentümern hätte mieten können,
Und wäre billiger in der Investition als windparks gewesen,
Aber wir halten diese Entwicklung der Umwelt nicht auf,
Vor allem wenn man die kleine Fläche Deutschlands mit der restlichen weltliche vergleicht,
Leider, es ziehen viel zu wenige Länder mit, und diese paar sollen die Welt retten, die regiert wird von Macht und Geld,
Denke mal darüber nach, dann brauchen wir auf unsere dieselautos nicht so herumzuhacken.
Aber
Die Menschen haben schon immer eine sau gebraucht, die sie durchs Dorf treiben können.
Nur vielleicht zu deiner besseren Einschätzung meiner Standpunkte zu diesem dieselgeäffel.
Der Ansatz muss woanders erfolgen, aber das wird nicht gemacht, da ja die Lobbyisten regieren.
Und solange Kapitalisten grösser als alles andere ist, werden wir daran nichts ändern,
Ach ja,
Die kleinen herdetiere kann man aber sicher melken.
Bleib gesund und liebe grüsse
Rudi
- KudlWackerl
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Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Hallo Rudi,
Interresant. Wo genau muss denn der Ansatz erfolgen?
Grüße, Alf
Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Hallo Alf,
Ja wasserstoffforschung bei den pkws schon vor 20 Jahren weiter betreiben müssen,
Solardächer von Betreibern anmieten und zur stromnutzung betreiben,
Ja aber die dieselsau durchs Dorf treiben, wie gesagt,
Urlaubsschiffe die mittlerweile im grossen Umfang auf den Meeren ihre Abgase hinausblasen, etc.
Man hätte schon viel machen können, wenn man möchte und wie gesagt auf die grossen Lobbyisten der ölindustrie etc. Verzichten würde,
Alles was viel Geld bringt, ist dann die Umwelt out,
Für mich möchtegern und blinde.
So jetzt sage ich dir, ich habe auf meinem Haus bereits vor 40 Jahren eine Solarthermie mit 10 qm auf dem Dach installiert,
Im Keller steht für die warmwassernutzung ein 300 Liter Boiler,
So vor 40 Jahren, da haben viele noch nicht gewusst das es sowas gibt,
War 1980 mit ca. 6.500 DM dabei, das war zu dieser Zeit viel Geld,
Aber die funktionieren heute noch super
Nur zur Klarstellung zu meiner Einstellung zur Umwelt,
Es geht nur nicht, dass einige wenige sich dafür einsetzen, und der Rest der Welt ist das scheißegal.
Und Hauptsache eautos kaufen, ein nächster Wirtschaftszweig aber nur für die nächsten jahre,
Dann kommt sicherlich das wasserstoffauto,
Liebe grüsse und bleib gesund,
Und freuen wir uns auf unser reisen solange wir noch können mit unserem dieselfahrzeug,
Rudi
Ja wasserstoffforschung bei den pkws schon vor 20 Jahren weiter betreiben müssen,
Solardächer von Betreibern anmieten und zur stromnutzung betreiben,
Ja aber die dieselsau durchs Dorf treiben, wie gesagt,
Urlaubsschiffe die mittlerweile im grossen Umfang auf den Meeren ihre Abgase hinausblasen, etc.
Man hätte schon viel machen können, wenn man möchte und wie gesagt auf die grossen Lobbyisten der ölindustrie etc. Verzichten würde,
Alles was viel Geld bringt, ist dann die Umwelt out,
Für mich möchtegern und blinde.
So jetzt sage ich dir, ich habe auf meinem Haus bereits vor 40 Jahren eine Solarthermie mit 10 qm auf dem Dach installiert,
Im Keller steht für die warmwassernutzung ein 300 Liter Boiler,
So vor 40 Jahren, da haben viele noch nicht gewusst das es sowas gibt,
War 1980 mit ca. 6.500 DM dabei, das war zu dieser Zeit viel Geld,
Aber die funktionieren heute noch super
Nur zur Klarstellung zu meiner Einstellung zur Umwelt,
Es geht nur nicht, dass einige wenige sich dafür einsetzen, und der Rest der Welt ist das scheißegal.
Und Hauptsache eautos kaufen, ein nächster Wirtschaftszweig aber nur für die nächsten jahre,
Dann kommt sicherlich das wasserstoffauto,
Liebe grüsse und bleib gesund,
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Rudi
- horst-lehner
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Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Hallo Rudi,
ich schreib' ja schon manchmal lange Posts, aber bei Deinen noch längeren Texten weiß man gar nicht, wo man anfangen soll, die Irrtümer und Halbwahrheiten zu widerlegen. Daher nur beispielhaft:
Ein bißchen Sachkenntnis kann eine lebhafte Diskussion nur behindern...
Grüße von Horst
ich schreib' ja schon manchmal lange Posts, aber bei Deinen noch längeren Texten weiß man gar nicht, wo man anfangen soll, die Irrtümer und Halbwahrheiten zu widerlegen. Daher nur beispielhaft:
Mit Gehabe und unfundierter Kritik rettet man die Welt sicher nicht. Fakt ist aber, dass fast jedes kW Solar- oder Windstrom, das heute in der ganzen Welt installiert wird, nur deshalb installiert wird, weil das kleine Deutschland (zusammen mit Spanien und ein paar weiteren kleinen Ländern) Solar- und Windstrom aus der Ecke grün-verrückter Spinnereien (>1€/kWh) in den wirtschaftlichen Mainstream (~0,10€/kWh) befördert hat. Mehr Weltrettung (und weniger Herdengedanke) war selten.
Du musst schon sehr überzeugt von Deiner Wahrnehmung sein, um sie derart konsequent mit der Wirklichkeit zu verwechseln.
Leider ändert der Kat an den CO2-Emissionen der Dieselautos gar nichts. Ruß und Stickoxide sind ein anderes Problem...
Die Feinstaub- und NOx-Emissionen haben nichts mit Klimaschutz zu tun. Da geht es um die Gesundheit von Menschen, die nicht im Grünen leben. Das kann Leuten, die im Grünen leben (und deshalb ständig ein Auto brauchen) natürlich egal sein. Wenn Du an's Stuttgarter Neckartor umgezogen bist, darfst Du das Wort "Dieselgeäffel" wieder benutzen. So ist es einfach nur rücksichtslos und lächerlich.
Blöd nur, dass die Solardächer nachts keinen Strom liefern -- da brauchen wir aber auch welchen. Und weil speichern teuer ist, lautet die Frage nicht ob Solar oder Wind, sondern beide müssen so kombiniert werden, dass der Speicherbedarf minimiert wird. Natürlich sollte jedes Dach eine Solaranlage haben. Billiger als Windstrom ist der Solarstrom allerdings nicht, eher im Gegenteil. Wegen dem Speicherproblem brauchen wir trotzdem beide in der richtigen Mischung.hymer111 hat geschrieben: ↑12.11.2020, 13:29 Den Strom der windkrafträder hätten bei mir der Ausbau der solardächer übernommen,
Wir haben in Deutschland viele hausdächer die die betreiberfirmen bestimmt von den hauseigentümern hätte mieten können,
Und wäre billiger in der Investition als windparks gewesen,
DIe Stromtrassen sind doch gar nicht für Windstrom. Wenn nämlich Dunkelflaute ist, können die gar keinen Windstrom verteilen. Rein zufällig führen sie alle auch durch Braunkohlereviere...
Das ist stark verkürzt. Wahr ist, dass Wasserstoff bei Transport und Lagerung nicht ganz unproblematisch ist, weil seine kleinen Moleküle selbst durch Edelstahl diffundieren. Und wenn Du so sehr für Wasserstoff (oder daraus hergestellte Kohlenwasserstoffe) bist, dann kannst Du nicht gleichzeitig gegen Windenergie sein: Sie ist die preiswerteste Quelle für Elektrolysestrom.
Ein bißchen Sachkenntnis kann eine lebhafte Diskussion nur behindern...
Grüße von Horst
- Johann
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Versuch einer Versachlichung von Diskussionen
Das ist wieder der typische Rudi. Du kritisierst recht 'lautstark' die Mitmenschen als Schwachköpfe, die anders denken oder handeln als Du. Und ohne nachzufragen, warum sie so denken/handeln. Da hätte ich mich kürzlich auch aufregen können, als im Waschpark ein Maybach S 560 4MATIC neben unserem fast zwei Meter kürzeren Kleinstwagen stand. Habe ich aber nicht, der Eigner wird schon seine Gründe gehabt haben. Und wenn es nur Prestigedenken oder viel zu viel Geld auf dem Konto sind.
Ja Rudi, vom Ansatz her sind Lithiumabbau und -Entsorgung sachliche und wichtige Denkanstöße, allerdings wieder recht kraftvoll ausgedrückt. Das wäre der mögliche Beginn einer sachorientierten Diskussion. - Wenn Du einen solchen Weg hier im HME-Forum beschreiten würdest, bin ich sicher, dass so mancher Reisemobilfahrer Dir folgen könnte.
Auch das sind Gedanken, die es wert sind, ernsthaft darüber nachzudenken. Aber bitte ausschließlich sachlich. In der Diskussion werden die Teilnehmer vermutlich zu dem Zwischenergebnis gelangen, dass die Windkraftanlagen zwar die Landschaft stören, aber zur umweltfreundlichen Bereitstellung von elektrischer Energie derzeit unentbehrlich sind.
Demnach plädierst Du dafür, nichts zu tun und die Hände einfach in den Schoß zu legen. Und abzuwarten, bis die flächenmäßig großen Staaten USA, Brasilien, Russland, China endlich mit gutem Beispiel vorangehen und wirklichen Umweltschutz betreiben. - Die Geschichte zeigt uns, dass es immer wieder auch kleine Anstöße gegeben hatte, die eine technische Revolution herbeigeführt hatte. Da fallen mir gleich ein: Sicherheitsgurt, Airbag, Sicherheits-Fahrgastzelle ...
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
Johann
Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Hallo Johann, Hallo Horst,
Schön wie jeder von euch das zerpflücken einer Meinung zum Hobby hat,
Eine Diskussion ist nur auf eurer Wellenlänge möglich,
Eine andere Meinung wird nicht zugelassen.
In ordnung, jeder hat seinen Standpunkt,
Aber wenn eine andere Meinung in diesem Stil satzweise zumindest versuchsweise als Schwachsinn abgehandelt wird,
Werde ich mich diesbezüglich mit euch nicht weiter auseinandersetzen,
Und mache es wie in diesem forum auch
ein gewisser rasche rainer gemacht hat,
Sich von solchen Besserwisser auszuklincken und gut ist.
Euch liebe grüsse
Und bleibt gesund.
Schön wie jeder von euch das zerpflücken einer Meinung zum Hobby hat,
Eine Diskussion ist nur auf eurer Wellenlänge möglich,
Eine andere Meinung wird nicht zugelassen.
In ordnung, jeder hat seinen Standpunkt,
Aber wenn eine andere Meinung in diesem Stil satzweise zumindest versuchsweise als Schwachsinn abgehandelt wird,
Werde ich mich diesbezüglich mit euch nicht weiter auseinandersetzen,
Und mache es wie in diesem forum auch
ein gewisser rasche rainer gemacht hat,
Sich von solchen Besserwisser auszuklincken und gut ist.
Euch liebe grüsse
Und bleibt gesund.
- Johann
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Versuch einer Versachlichung von Diskussionen
Ne, Rudi, nur sachlich sollte sie schon sein. Nicht ausschließlich emotionsgeladen!
Das ist doch der Sinn eines Forums, über unterschiedliche Positionen zu diskutieren. Es wäre doch stinklangweilig, wenn es zu jedem Thema ausschließlich eine Meinung gäbe. Wir sind hier doch nicht in einer Diktatur. - Ich hatte Deine bisherigen Ausführungen zu keiner Zeit auch nur ansatzweise als Schwachsinn tituliert. Ich hatte Dir nur vorgeschlagen, sie nicht ständig mit Emotionen zu belasten. Damit würdest Du nur deutlich machen, dass Du andere Positionen nicht akzeptieren kannst (oder willst).
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Lieber Rudi,
auch für mich sind solche Statements nahezu unerträglich - auch fehlt mir die inhaltliche Begründung der pauschalen Urteile:
auch noch schnell ausreichend von diesen belasteten Baumaterialien gekauft und zwischengelagert, daß dein Heim und das Deiner Kinder und Enkel auf jeden Fall bis auf Weiteres damit ausgestattet werden kann ?
Guter Vorschlag von Dir, mir wird nichts fehlen - solange das inhaltliche und verbale Niveau so bleiben soll:
Grüße, Erhard
auch für mich sind solche Statements nahezu unerträglich - auch fehlt mir die inhaltliche Begründung der pauschalen Urteile:
Hast Du dir bevor Asbest, Formaldehyd und PAK u.s.w. in Bautoffen verboten wurden,
auch noch schnell ausreichend von diesen belasteten Baumaterialien gekauft und zwischengelagert, daß dein Heim und das Deiner Kinder und Enkel auf jeden Fall bis auf Weiteres damit ausgestattet werden kann ?
Guter Vorschlag von Dir, mir wird nichts fehlen - solange das inhaltliche und verbale Niveau so bleiben soll:
Gerne jederzeit sachliche Diskussionen mit tendenziell eher weniger Kraftausdrücken,
Grüße, Erhard
- horst-lehner
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Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Hallo Rudi,
Du schriebst:
Du schriebst:
Du machst es -- Dir und uns -- halt auch gar zu leicht.
Ich habe mit wohlbegründeten abweichenden Meinungen kein Problem. Mit solchen hart an der Grenze zu Verschwörungsmythen schon -- und mit Deinem verunglimpfenden Stil ganz besonders. Dennoch habe ich Dein Post weitgehend sachlich beantwortet. Das, was Du Johann und mir vorwirfst:
findet sich vorzugsweise in Deinen eigenen Posts:
Grüße von Horst
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Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Ich finde diesen Thread köstlich und lese sehr gerne mit.
Als Sprinter-Fahrer ist das auch möglich.
Grüße, Alf
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Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Auch Mercedes-Benz war bzw. ist mit dem Sprinter in Abgas-Manipulationen verwickelt. Das nur zur Info (OM 651 etc.).
Es gibt technische Grenzen und wirtschaftliche Vorgaben für alle Hersteller. Mag jetzt besser sein, wo allen auf die Finger geschaut und geklopft wird, aber wird es immer geben.
Dass heutige Womos immer noch über 10 Liter brauchen wie meine fast 20 Jahre alte Alkoven-4-Tonnen-Mühle finde ich auch nicht gerade einen Fortschritt. Ok, liegt vielleicht am "PKW-Feeling" der Teilintegrierten und den dementsprechend hohen Geschwindigkeiten auf der Bundesautobahn.
Nicht vergessen - ein einmal gebauter Motor und das aufwändig aufgebaute Fahrzeug haben bei der Produktion weltweit viele Ressourcen aller Art verbraucht und viele Schadstoffe erzeugt. Das kommt es auf ein bisschen Diesel-Abgas mehr oder weniger im Grund gar nicht an - so traurig das kingt. Und auch beim Fahren entstehen viele Schadstoffe wie Feinstäube durch Bremsen und Reifenabrieb unabhängig vom Antrieb.
Also wer ohne Fein- oder Grobstaub fährt werfe den ersten Stein. Also niemand.
Schönen Abend,
Tobias
Es gibt technische Grenzen und wirtschaftliche Vorgaben für alle Hersteller. Mag jetzt besser sein, wo allen auf die Finger geschaut und geklopft wird, aber wird es immer geben.
Dass heutige Womos immer noch über 10 Liter brauchen wie meine fast 20 Jahre alte Alkoven-4-Tonnen-Mühle finde ich auch nicht gerade einen Fortschritt. Ok, liegt vielleicht am "PKW-Feeling" der Teilintegrierten und den dementsprechend hohen Geschwindigkeiten auf der Bundesautobahn.
Nicht vergessen - ein einmal gebauter Motor und das aufwändig aufgebaute Fahrzeug haben bei der Produktion weltweit viele Ressourcen aller Art verbraucht und viele Schadstoffe erzeugt. Das kommt es auf ein bisschen Diesel-Abgas mehr oder weniger im Grund gar nicht an - so traurig das kingt. Und auch beim Fahren entstehen viele Schadstoffe wie Feinstäube durch Bremsen und Reifenabrieb unabhängig vom Antrieb.
Also wer ohne Fein- oder Grobstaub fährt werfe den ersten Stein. Also niemand.
Schönen Abend,
Tobias
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Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Ich habe 128 PS aus 2,8 l Hubraum, das war damals die große Maschine. Es kommt aber doch eher auf das maximale Drehmoment und die Leistungskurve an oder? Klar sind die Ansprüche gestiegen, aber die neuen Autos sind ja auch (theoretisch) leichter.
- Johann
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Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Und ich hatte seinerzeit bewusst die moderne Maschine 2.3 JTD mit "nur" 110 PS (oder 81 kW) gewählt, zumal auch der "Ducato-Papst" (Hans-Peter Linder) mir dazu geraten hatte. Eine sehr gute Entscheidung, die ich nie bereut hatte. Und da wir uns kein "Rasemobil" sondern ein Reisemobil gekauft hatten, ist die Motorisierung doch völlig ausreichend.Restreichweite hat geschrieben: ↑17.11.2020, 10:36 Ich habe 128 PS aus 2,8 l Hubraum, das war damals die große Maschine. Es kommt aber doch eher auf das maximale Drehmoment und die Leistungskurve an oder? Klar sind die Ansprüche gestiegen, aber die neuen Autos sind ja auch (theoretisch) leichter.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Hallo allerseits,
In den 70er Jahren verbrauchte ein "normales" Auto 8l Benzin auf 100km. Das ist heute immer noch so, wenn wir mal über Realverbräuche und nicht über zunehmend verlogene Normwerte reden. Allerdings hat sich die durchschnittliche Motorleistung wie auch die damit bewegte Masse ganz grob verdoppelt. Der technische Fortschritt der Motoren ist ist also von immer mehr Masse und Leistung aufgesogen worden und hat nicht zu einer nachhaltigen Energieeinsparung geführt. Angesichts von immer mehr zurückgelegten Autokilometern ist sogar das Gegenteil der Fall.
Was die Feinstaub- und Stickoxideblastungen angeht, ist natürlich auch richtig, dass viele Leute diesen Schadstoffen mehr aus anderen Quellen als aus Dieselabgasen ausgesetzt sind. Warum gibt es immer noch keine Feinstaubgrenzwerte für Staubsauger und Laserdrucker? Was tun wir gegen die Stickoxidbelastung von Gasthermen und -herden in entsprechend ausgestatteten (meist älteren) Wohnungen? Dennoch kann die Tatsache, dass es auch jenseits der Dieselabgase noch genug zu tun gäbe, nicht als Entschuldigung herhalten, um das Tun bei den Dieselabgasen als Geäffel oder ähnliches zu verunglimpfen.
Man muss immer irgendwo anfangen. Nicht immer erfolgt das streng nach Dringlichkeit, aber jeder Anfang ist besser als keiner.
Grüße von Horst
In welchem Universum sind neue Autos leichter? Die werden doch seit Jahren immer nur schwerer. Und da nehme ich meine gar nicht aus. Das erste WoMo war ein 3,2-Tonner, die danach bleiben nur noch mit Mühe unter 3,5t. Mein aktuelles Zweitauto (ein Hyundai i10) wiegt leer schon fast eine Tonne, also über die Hälfte mehr als ein Kleinwagen vor 30 Jahren. Und da reden wir über ganz normale Autos und noch nichtmal vom ungebrochenen Trend zu schweren SUVs ...Restreichweite hat geschrieben: ↑17.11.2020, 10:36 die neuen Autos sind ja auch (theoretisch) leichter
In den 70er Jahren verbrauchte ein "normales" Auto 8l Benzin auf 100km. Das ist heute immer noch so, wenn wir mal über Realverbräuche und nicht über zunehmend verlogene Normwerte reden. Allerdings hat sich die durchschnittliche Motorleistung wie auch die damit bewegte Masse ganz grob verdoppelt. Der technische Fortschritt der Motoren ist ist also von immer mehr Masse und Leistung aufgesogen worden und hat nicht zu einer nachhaltigen Energieeinsparung geführt. Angesichts von immer mehr zurückgelegten Autokilometern ist sogar das Gegenteil der Fall.
Das stimmt schon. Deshalb schrieb ich ja auch schon vor langer Zeit, dass man auf der einigermaßen sicheren Seite nur mit abgelasteten 3,88-Tonnern und Euro-VI-LKW-Norm (also nicht den Euro-6-irgendwas PKW-Normen) ist. Die Pkw-Normen kann man überhaupt erst sei Euro-6d irgendwie ernst nehmen, alles davor war geradezu eine Einladung zum Bescheißen.Restreichweite hat geschrieben: ↑16.11.2020, 20:30 Auch Mercedes-Benz war bzw. ist mit dem Sprinter in Abgas-Manipulationen verwickelt. Das nur zur Info (OM 651 etc.).
Das stimmt schon auch -- zumindest solange man ein altes Auto hat und damit nicht durch Innenstädte fährt, wo die Stickoxid- und Feinstaubbelastung ein Problem sein kann. Und solange man nicht ein neues Auto kauft und sich dann damit brüstet, veraltete Abgastechnik gekauft zu haben. Lange Zeit konten wir Wohnmobilisten kaum aktuelle Abgasreinigung kaufen, und man kann vertreten, dass man dann in diesen sauren Apfel beißt. Aber das auch noch toll zu finden, das kann man m. E. nicht vertreten.Restreichweite hat geschrieben: ↑16.11.2020, 20:30 Nicht vergessen - ein einmal gebauter Motor und das aufwändig aufgebaute Fahrzeug haben bei der Produktion weltweit viele Ressourcen aller Art verbraucht und viele Schadstoffe erzeugt. Das kommt es auf ein bisschen Diesel-Abgas mehr oder weniger im Grund gar nicht an
Was die Feinstaub- und Stickoxideblastungen angeht, ist natürlich auch richtig, dass viele Leute diesen Schadstoffen mehr aus anderen Quellen als aus Dieselabgasen ausgesetzt sind. Warum gibt es immer noch keine Feinstaubgrenzwerte für Staubsauger und Laserdrucker? Was tun wir gegen die Stickoxidbelastung von Gasthermen und -herden in entsprechend ausgestatteten (meist älteren) Wohnungen? Dennoch kann die Tatsache, dass es auch jenseits der Dieselabgase noch genug zu tun gäbe, nicht als Entschuldigung herhalten, um das Tun bei den Dieselabgasen als Geäffel oder ähnliches zu verunglimpfen.
Man muss immer irgendwo anfangen. Nicht immer erfolgt das streng nach Dringlichkeit, aber jeder Anfang ist besser als keiner.
Grüße von Horst
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Re: Dieselskandal: Jetzt auch Fiat!
Ich bezog mich da nur auf gängige Wohnmobile (und nicht PKW). Die sind zumindest heute oft bei 3,5 t, wenn man die Liner und Familien-Mobile mal außen vorlässt.horst-lehner hat geschrieben: ↑17.11.2020, 12:43 In welchem Universum sind neue Autos leichter? Die werden doch seit Jahren immer nur schwerer.
Übrigens kommt ein signifikanter Anteil der Schadstoffe in Innenstädten - auch am Neckartor in Stuttgart - von den vermeintlich so nachhaltigen "Lifestyle"-Holzöfen. Da kann man froh sein um jedes Grad Klimaerwärmung, damit nicht noch mehr mit Holz geheizt wird und unglaubliche Staub- und Schadstoffmengen ausgestoßen werden.
Ich bin schon ein Freund von technischem Fortschritt, aber ich bin auch ein Freund von Klima-Maßnahmen an Stellen, wo schnell viel erreicht werden kann (Hochseeschiffe, Hausheizungen, Industrie, Kraftwerke, LKW, Luftreisen, ...). Das ist nicht unbedingt der PKW-Straßenverkehr Prio 1, und ganz sicher sind das nicht die Wohnmobile, die meistens wenig aber lange gefahren werden - Ausnahmen bestätigen die Regel und die sollen sich dann bitte aktuelle Technik samt AdBlue an Bord holen. Oder halt allgemein weniger reisen im Sinne des CO2-Fußabdrucks...
Tobias