LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

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horst-lehner
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von horst-lehner »

Hallo Alf,

Meine Zellen sind zwar nicht mehr im Karton, aber auch noch nicht im Mobil. Muss noch bißchen basteln, komm aber aus verschiedenen Gründen nicht dazu...

Grüße von Horst
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Herbstsonne
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von Herbstsonne »

KudlWackerl hat geschrieben: 17.10.2020, 09:43 ... Projektierung einer neuen Anlage mit 200 Ah und versuche unter 500 Euro zu bleiben...
Allerdings geht das nicht mit Winston sondern nur mit günstigen prismatischen Zellen ...
Grüße, Alf
Hallo Alf,
wie kommt´s zu diesem Sinneswandel ? Glückwunsch !
Das ist meine Rede seit 33, daß Winston vor 10 Jahren eingeschlafen ist, und die Kostenreise streng nach Süden geht.
Der Bär steppt !
Wer bei dieser Technologie nicht aggressiv an den Kosten arbeitet, der ist bei der Zukunft nicht dabei.
Es scheint so, daß Elektromobilität ohne Winston stattfindet - unabhängig von der brillianten Technik & Qualität.
Viel Erfolg, Grüße, Erhard

PS: auch bzgl. Gewicht wirst Du Wunder erleben ...
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KudlWackerl
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von KudlWackerl »

Die Langlebigkeit der Winston's strebe ich diesmal nicht an, auch nicht die Unverwüstlichkeit. Die sind ja schon optimal integriert im ML-T580.

Ich will jetzt in Summe auf 400 Ah kommen, um Fährpassagen bis 24 h mit vollem Kühlschrank komplett abzudecken. :mrgreen:

Grüße, Alf
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Herbstsonne
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie - NEU Bulltron

Beitrag von Herbstsonne »

Hi zusammen,

wir hatten ja schon öfters über Gewichtspotenzial LFP geschrieben.
Nun scheint diesbezüglich ein neuer Bench erschienen zu sein (Lebensdaueransagen gehen auch steil): Bulltron
200AH mit 19 kg, 100Ah mit 10kg:
http://www.bulltron.de/ oder https://www.amumot-shop.de/bulltron-lifepo4

Hier gibt es bereits eine beginnende Diskussion hierzu: https://www.wohnmobilforum.de/w-t146069.html

Für mich ist Laden unter 0°C ein No-Go - was nutzen da die ambitionierten Lebensdaueransagen ?
Aber toll: Monokultur Liontron braucht auch keiner ...

Grüße, Erhard
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von KudlWackerl »

Hallo Erhard,

Danke für die interessanten Links. :-D Bulltron ist anscheinend ein weiterer Importeur. Schau mal auf Ebay, da findest du viele weitere. Verspricht reduziertes Laden bis -10 Grad. ;-)

Amumont macht auf Womo-Kumpel ;-) ... Auf deren Webseite steht "Höhere Zyklenlebensdauer als vergleichbare Batterien" So einen blabla Werbesprech finde ich nicht gut. Das ist entäuschend. :roll:

Im Wohnmobil-Forum schlagen die "gewerblichen User" und die verkappten Promoter aufeinander ein. :mrgreen: Lustig.

Grüße, Alf
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von Herbstsonne »

KudlWackerl hat geschrieben: 20.11.2020, 13:26 ...
Amumont macht auf Womo-Kumpel ;-) ... Auf deren Webseite steht "Höhere Zyklenlebensdauer als vergleichbare Batterien" So einen blabla Werbesprech finde ich nicht gut. Das ist entäuschend. :roll:

Grüße, Alf
Hallo Alf,

also ich finde das nicht blabla, da es spezifiziert ist:

Bei den von Dir verlinkten Zellen Deines neuen Pojektes:
≥ 2000 mal (100% DOD bis 80% von initial Kapazität bei 0,2 C rate, IEC Standard)
Winston kennst Du auch

Zum Vergleich Liontron
> 3000 bei 90% DOD

Zum Vergleich Robur
> 3500 bei 80% DOD
neue Deep-Cycle-Zelle im neusten 176Ah:
ca. 3500 bei 100% DOD (auch das ist "höhere Lebensdauer")

und Bulltron gibt sauber, nachprüfbar an:
Zyklenlebensdauer (bei 80% Restkapazität) - das scheinen ähnliche/gleich Zellen zu sein wie im neusten Robur:
>3500 bei 100% DOD (Entladungstiefe)
>7000 bei 80% DOD (Entladungstiefe)
>14000 bei 50% DOD (Entladungstiefe)
... da kann man schon von im Vergleich höherer Lebensdauer reden.

Bleibt für mich die Unschärfe bei den prismatischen Zellen,
ob die angegebenen Werte mit Verspannung gemessen sind (ist ja dann immer noch nicht gesagt, daß sie auch verspannt im Akku eingebaut sind), und wo sie ohne liegen.
Die Unterschiede können beträchtlich sein, siehe: viewtopic.php?p=98512#p98512
Daher hatte ich Dich mal gefragt, ob Du Deine Zellen verspannt einbaust.
Weiter nutzt es nichts, wenn das BMS unter Randbedingungen noch lädt, die die Spezifikation ausschließt ...

Grüße, Erhard
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von KudlWackerl »

Herbstsonne hat geschrieben: 20.11.2020, 14:00
Bleibt für mich die Unschärfe bei den prismatischen Zellen,
ob die angegebenen Werte mit Verspannung gemessen sind (ist ja dann immer noch nicht gesagt, daß sie auch verspannt im Akku eingebaut sind), und wo sie ohne liegen.
Die Unterschiede können beträchtlich sein, siehe: viewtopic.php?p=98512#p98512
Daher hatte ich Dich mal gefragt, ob Du Deine Zellen verspannt einbaust.
Weiter nutzt es nichts, wenn das BMS unter Randbedingungen noch lädt, die die Spezifikation ausschließt ...

Grüße, Erhard
Hallo Erhard,

Das ist mir durchgeflutscht.

Verspannt Ja/Nein, :?: schwer zu sagen. Ich benutze eine mit Spalt 0 mm verschraubte Siebdruck-Kiste.

Es gibt Bilder in meinem Bastelthread hier.

Meine Idee dabei ist, das Aufblähen zu verhindern, damit im Schadenfall die Ventile öffnen und nicht der ganze Becher aufbläht. Wie stark die Kraft auf welchen Punkt des Gehäuses drückt, kann ich so nicht sagen. Richtig getestet wird erst wieder nächstes Jahr auf dem Weg nach Skandinavien, wenn die Batterieanlage auf der Nacht-Fähre und an Reisetagen den Absorber betreiben muss. Momentan sind meine Zyklen nur zwischen 100 bis 90% ;-) .

Ehrlich gesagt spielt es bei meinen Überlegungen keine Rolle, ob die billigen LiFePo4-Zellen 2000 oder 2500 Zyklen halten bis die 80% Restkapazität erreicht sind. Lange vorher endet die kalendarische Lebensdauer. Für die LiFeYPo4 Zellen gilt gleiches.

Grüße, Alf
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Acki
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von Acki »

KudlWackerl hat geschrieben: 20.11.2020, 15:30 ...
Verspannt Ja/Nein, :?: schwer zu sagen. Ich benutze eine mit Spalt 0 mm verschraubte Siebdruck-Kiste.

Es gibt Bilder in meinem Bastelthread hier.

Meine Idee dabei ist, das Aufblähen zu verhindern, damit im Schadenfall die Ventile öffnen und nicht der ganze Becher aufbläht. Wie stark die Kraft auf welchen Punkt des Gehäuses drückt, kann ich so nicht sagen. Richtig getestet wird erst wieder nächstes Jahr auf dem Weg nach Skandinavien, ...
Hallo Alf
Meine ersten Sätze an dieser Stelle ... bisher nur stiller Mitleser ;-)

Diese blauen Zellen haben - nach Beschreibungen an anderen Stellen - offenbar ja ein Aluminium Gehäuse. Verpackt in einer dünnen Folie. Ein kleines Durchscheuern kann also zu einem elektrischen Kontakt führen!?
Traust Du dieser Konstruktion?
Baust Du in Deiner Kiste "Zwischenwände" zwischen den Zellen?

Gruss Acki
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KudlWackerl
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von KudlWackerl »

Hallo Acki,

Ich bin im Moment an ein paar anderen Baustellen im Haus und die Batterie-Bastelei hat gerade Pause. :mrgreen:

Ist ja derzeit nicht eilig.

Mit der ersten Kiste habe ich im Prinzip deine Box kopiert, schon mit dem ersten Projekt (LiFeYPo 200Ah). Damals habe ich erst recht locker gebaut und hatte zwischen den Zellen dünne Faserplattten, dann aber beim Umzug in den Hymer die Kiste geändert, so dass die Zellen jetzt ohne Zwischenlage press drinstecken.

Für die blauen Becher bin ich momentan noch provisorisch, weil der endgültige Einbauort nicht feststeht. Das nur mal als Info, warum das Thema noch nicht entschieden ist.

Tatsache ist, dass die Becher isoliert werden müssen. Das steht so in den mir vorliegenden Datenblättern. Ich gehe mal davon aus, dass damit bei einem ersten internen Isolationsfehler die Becher gegen Plus oder gegen Minus der Einzelzelle gehen und fertig. Durch die blaue Schrumpffolie ist das erst mal isoliert. Ich werde aber eine zusätzliche Isolierung zwischen benachbarten Zellen anbringen, wegen der Vibrationen und Stöße im Fahrzeug. Nach außen halte ich den Akkupack durch die Siebdruckplatte für ausreichend isoliert.

Als praktikable Isolierung kann man die Zellen entweder mit textilem Isolierband umwickeln oder Polyethylen-Folie verwenden. Man muss ja auch den Temperatursensor zwischen die Zellen packen, es sind nicht wie bei den Winston's die praktischen Lamellen, in denen die Temperaturschalter Platz finden.

Grüße, Alf
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von Acki »

KudlWackerl hat geschrieben: 20.11.2020, 21:00 ...
Tatsache ist, dass die Becher isoliert werden müssen. Das steht so in den mir vorliegenden Datenblättern. Ich gehe mal davon aus, dass damit bei einem ersten internen Isolationsfehler die Becher gegen Plus oder gegen Minus der Einzelzelle gehen und fertig. Durch die blaue Schrumpffolie ist das erst mal isoliert. Ich werde aber eine zusätzliche Isolierung zwischen benachbarten Zellen anbringen, wegen der Vibrationen und Stöße im Fahrzeug. Nach außen halte ich den Akkupack durch die Siebdruckplatte für ausreichend isoliert.

Als praktikable Isolierung kann man die Zellen entweder mit textilem Isolierband umwickeln oder Polyethylen-Folie verwenden. Man muss ja auch den Temperatursensor zwischen die Zellen packen, es sind nicht wie bei den Winston's die praktischen Lamellen, in denen die Temperaturschalter Platz finden.

Grüße, Alf
Hallo Alf

Danke für Deine Antwort!

Ich glaube, die Tatsache dieser notwendigen Isolation der Zellen gegeneinander, ist kaum bekannt!
Jedenfalls sehe ich viele Projekte im Netz, in denen diese Zellen verbaut sind ... und kaum einmal ein Wort zum Thema Isolation!

Ich bin im Moment am Initialisieren von vier 200 Ah Zellen und ICH habe mir vorgestellt danach eine Sibdruckplatte (wie immer) zu bauen und zwischen die einzelnen Zellen je ein dünnes Plexi zu packen.
Den "BLAUEN" traue ich aber noch nicht so ganz ...
Daher gibt dies ein Projekt für den Bastelraum und dann für meinen Jeep Offroad-Betrieb.
Mein aktuelles Wohnmobil hat ja gerade neu seinen Hybrid-Akku bekommen (210 Ah Gel / 180 Ah LiFePo4) ...

Gruss Acki
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von KudlWackerl »

Acki hat geschrieben: 21.11.2020, 15:50 ICH habe mir vorgestellt danach eine Sibdruckplatte (wie immer) zu bauen und zwischen die einzelnen Zellen je ein dünnes Plexi zu packen.
Den "BLAUEN" traue ich aber noch nicht so ganz ...
Daher gibt dies ein Projekt für den Bastelraum und dann für meinen Jeep Offroad-Betrieb.
Mein aktuelles Wohnmobil hat ja gerade neu seinen Hybrid-Akku bekommen (210 Ah Gel / 180 Ah LiFePo4) ...

Gruss Acki
Dünnes Plexiglas ist auch eine gute Idee allerdings thermisch wenig stabil. Schau lieber mal nach, ab wann das sich verformt. Elektro-Profis nehmen Pertinax/Hartpapier.

Im Baumarkt bekommt man Zuschnitte von sehr dünnen Glasfaserplatten.

Grüße, Alf
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von Acki »

KudlWackerl hat geschrieben: 21.11.2020, 17:14 ...

Dünnes Plexiglas ist auch eine gute Idee allerdings thermisch wenig stabil. Schau lieber mal nach, ab wann das sich verformt. Elektro-Profis nehmen Pertinax/Hartpapier.
...
Hallo Alf

Auch eine gute Idee mit dem Pertinax, obschon ... Die Verformungstemperatur von Plexi wollen wir in unserem Akku lieber nicht erreichen ;-)

Nachtrag: von einen anderen user gesehen ...GFK! Passt ja auch gut zu Wohnmobil ... :cool:

Gruss Acki
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von Herbstsonne »

Acki hat geschrieben: 22.11.2020, 15:51
KudlWackerl hat geschrieben: 21.11.2020, 17:14 ...

Dünnes Plexiglas ist auch eine gute Idee allerdings thermisch wenig stabil. Schau lieber mal nach, ab wann das sich verformt. Elektro-Profis nehmen Pertinax/Hartpapier.
...
Hallo Alf

Auch eine gute Idee mit dem Pertinax, obschon ... Die Verformungstemperatur von Plexi wollen wir in unserem Akku lieber nicht erreichen ;-)

Nachtrag: von einen anderen user gesehen ...GFK! Passt ja auch gut zu Wohnmobil ... :cool:

Gruss Acki
Hallo zusammen,

mein "billig-Akku" hat als Isolierung das da aus Epoxy:
https://de.aliexpress.com/item/40012553 ... web201603_
Bild

Zwischen Gehäuse und den Isolierplatten dünne Moosgummi-Schicht, und alles schön stramm.

Grüße, Erhard
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von KudlWackerl »

Das ist sicher auch eine gute Idee! Ist das im "Robur-Akku" verbaut?

Grüße, Alf
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Re: LiFePO4-Akku als Wohnraumbatterie

Beitrag von Herbstsonne »

KudlWackerl hat geschrieben: 01.12.2020, 18:07 Das ist sicher auch eine gute Idee! Ist das im "Robur-Akku" verbaut?

Grüße, Alf
Hallo Alf: ja !
Grüße, Erhard
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