Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

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Johann
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Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von Johann »

Garfield hat geschrieben: 29.11.2021, 19:08
MobilLoewe hat geschrieben: 27.11.2021, 19:58 ... Ich denke auch die Art des Reisens ist ein Faktor, steht man länger, oder ist man regelmäßig "auf der Flucht", so wie wir.

Bernd, auch da haben wir unterschiedliches Verhalten. Das "regelmäßig auf der Flucht" haben wir uns schon seit Jahren abgewöhnt - genauer in dem Jahr, als wir im Urlaub jeden zweiten Tag einen anderen Stellplatz angesteuert haben. DAS war einfach viel zu stressig. Aubbauen-Fahren-Aufbauen-Tag fast vorbei-Schlafen-Umgebung anschauen im Dauerlauf, dabei nicht alles sehen-Schlafen-Abbauen-Fahren ... Im nächsten Jahr galt: mindestens 5 Tage an einem Platz :mrgreen:
Andersherum: Wenn es nur am WE losgeht, geht es bei uns natürlich fast jedes WE los - aber jetzt in Homeofficezeiten: Homeoffice is where you parkt your WoMo, und fürs WE schon da!

Hallo Peter,
Dein Eintrag schreit förmlich nach dieser Frage: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil? Dazu gibt es mehrere mögliche Antworten:
  • Weil das Fahrzeug sonst ungenutzt herumstehen würde,
  • Weil ein Reisemobil attraktiver wirkt als ein Caravan-Gespann,
  • Weil ich einfach nur entspannen möchte,
  • Weil ich Urlaub habe,
  • Weil ich viele Städte/Orte kennen lernen möchte,
  • Weil ich mitreden möchte, wenn andere von ihren Urlaubsreisen erzählen.
Unter diesen Antwort-Möglichkeiten ist keine, die ich für mich wählen würde. Reisemobil-Nutzung ist für mich immer mit einer dieser Argumente verbunden:
  • Kurzreise zu einem Familientreffen,
  • Besuch eines Konzerts z.B. in der Semperoper,
  • Kurzreise zu einer Wanderdestination, um eine Region wandern zu erleben.
  • Rundreise, bei der nicht nur Sehenswürdigkeiten „abgehakt“ werden, sondern – inkl. Vorbereitung – auch intensiv besucht werden. Also nicht nur Kurzaufenthalt mit kurzem Blick und der Bemerkung „So, da waren wir auch schon“, um mitreden zu können.
Vermutlich habe ich noch einige Möglichkeiten vergessen. :roll:
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von basste315 »

Johann hat geschrieben: 29.11.2021, 21:32
Vermutlich habe ich noch einige Möglichkeiten vergessen. :roll:
du hast vergessen, wieviel viele an ihrem Fahrzeug "herumschrauben" :lol:

Liebe Grüße
Helmut
Grüße vom Traunsee -
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Johann
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von Johann »

MobilLoewe hat geschrieben: 29.11.2021, 22:13 Tolles Thema, Prestige... :mrgreen:

Warum? Nix wie weg, andere Mentalitäten, andere Lebensarten, bevorzugt mediterranes Leben im Freien. Etwas wandern, ein wenig Fahrrad fahren. Gerne ein wenig Kultur, aber nicht jeden alten Stein umdrehen. Nur nicht jedes Jahr das gleiche Ziel, trotz Lieblingsländer wie Griechenland und Marokko. Kurztouren, Freunde treffen. Planung für das nächste Jahr, Rumänien und Bulgarien. Und was weiß ich noch alles... ;-)
Basteln am Reisemobil, nein Danke.
Ne Bernd,
ich war nur über Peters Argumentation gestolpert. Ihn stört (seit geraumer Zeit), dass er offensichtlich unverhältnismäßig viel Zeit zum Auf- und Abbau (-> Rüstzeiten) benötigt. Wofür überhaupt? Das ist doch das Positive beim Reisemobil, dass so gut wie keine Rüstzeiten anfallen, wenn man/frau einen Stellplatz ansteuert und das Fahrzeug mit wenig (Zeit-)Aufwand gut platziert. Ach so, die Trittstufe ausfahren ... das war es auch schon. --- Und der Start zum neuen Ziel ist auch mit wenig Zeitaufwand verbunden. Toiletten-Cassette herausnehmen, in V/E-Anlage entleeren, Grauwasser zum Spülen der Cassette einfüllen, ausleeren. Das war's auch schon. NEIN, Treppenstufe natürlich wieder einfahren, und Start zum neuen Ziel. M.E. überhaupt nicht stressig :roll:
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Garfield
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von Garfield »

Johann hat geschrieben: 29.11.2021, 21:32
  • Kurzreise zu einem Familientreffen,
  • Besuch eines Konzerts z.B. in der Semperoper,
  • Kurzreise zu einer Wanderdestination, um eine Region wandern zu erleben.
  • Rundreise, bei der nicht nur Sehenswürdigkeiten „abgehakt“ werden, sondern – inkl. Vorbereitung – auch intensiv besucht werden. Also nicht nur Kurzaufenthalt mit kurzem Blick und der Bemerkung „So, da waren wir auch schon“, um mitreden zu können.
Vermutlich habe ich noch einige Möglichkeiten vergessen. :roll:
Ja, Johann,
vor 26 Jahren standen wir vor einem großen Problem. Ich hab ja in eine "Camper-Familie" reingeheiratet. ZELT! War nicht schlecht. Danach fast 10 Jahre "Klappfix". Dann den "Fehler" gemacht, ein Reisemobil zu mieten - die Frau brauchte dringend eine Auszeit. Tja, und ein halbes Jahr später war es da: das erste eigene Wohnmobil - eine HYMER Camp 544 :mrgreen: In jungen Jahren bereits ein "Rentnermobil"?!? Nun ja - die Anderen haben uns "Jungen" damals nicht mit dem Allerwertesten angeschaut :twisted:
...aber das nur am Rande. Unser Problem nach der Woche Miet-WoMo: Ankommen, hinstellen und fertig! Schon die Fahrt an sich war entspannend. Einsteigen und der Urlaub beginnt. Wir sind dann ungefähr deine Liste durchgegangen - inkl. einfach mal ein WE in den Harz in ein Hotel o.ä. :mrgreen: Mit deiner Liste als Prioritäten wären wir wahrscheinlich bei Hotel gelandet - viel "Preisgünstiger" :shock:
Aber wir haben anders gedacht. Bist du zu Hause, bekommst du den Allerwertesten nicht vom Sofa :oops: mal spontan am WE in ein Hotel - wir glaubten: wird nicht passieren. Ein WoMo vor der Tür kostet Geld ob es da steht oder bewegt wird. Genauso viel wie mit dem Auto am WE am Samstag nach hier und am Sonntag nach dort fahren. Nur bist du bzw. bleibst du mit einer Fahrt im WoMo irgendwohin weiterhin daheim :lol: Wie viele Male hätten wir mit dem Geld für das WoMo (und die Folgekosten) in die Welt fliegen können?!?
Somit/trotzdem haben wir uns für das WoMo entschieden. Trotz Arbeitsleben (wir beide konnten Freitags um 14:00 Uhr - später 12:00 Uhr - den Stift fallen lassen :lol: ) mindestens 40 WE im Jahr unterwegs. Viele Stellen immer wieder angefahren (z. B. Thermen - s.o., deine Liste - hätten wir OHNE WoMo nie gemacht), vieles neues IN DER NÄHREREN UMGEBUNG :!: kennengelernt. Nähere Umgebung?!? Leute, macht einfach mal einen Kreis 50km, 100km, 200km... um euren Wohnort. WAS kennt ihr dort alles?!? ...oder besser: WAS NICHT?
Johann hat geschrieben: 29.11.2021, 21:32
  • Rundreise, bei der nicht nur Sehenswürdigkeiten „abgehakt“ werden, sondern – inkl. Vorbereitung – auch intensiv besucht werden. Also nicht nur Kurzaufenthalt mit kurzem Blick und der Bemerkung „So, da waren wir auch schon“, um mitreden zu können.
DAS war das Erlebnis, dass trotz Vorbereitung du in jungen Jahren meinst, sieben Länder in 5 Tagen bereisen zu können. Du schaffst es einfach nicht. Ja, DAS Highlight in der Region wirst du besuchen/bewundern können. Dann geht es schnell weiter?!? Die schönen Dinge verpasst du aber. Und die Erholung. Wenn du 5 Tage die Woche intensiv arbeitest brauchst du am WE nicht noch den Drei-Städte-Flasch - und besonders brauchst du diesen "SiebenLänderInDreiTagenTripp" nicht im Urlaub... Vielleicht sind wir aber auch schon zu ALT :twisted: oder vernünftig :shock: :idea: Die Erholung beginnt immer mit dem Einsteigen in das WoMo!
Johann hat geschrieben: 29.11.2021, 21:32 ...Dein Eintrag schreit förmlich nach dieser Frage: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil? Dazu gibt es mehrere mögliche Antworten:
  • Weil das Fahrzeug sonst ungenutzt herumstehen würde,
  • Weil ein Reisemobil attraktiver wirkt als ein Caravan-Gespann,
  • Weil ich einfach nur entspannen möchte,
  • Weil ich Urlaub habe,
  • Weil ich viele Städte/Orte kennen lernen möchte,
  • Weil ich mitreden möchte, wenn andere von ihren Urlaubsreisen erzählen.
Unter diesen Antwort-Möglichkeiten ist keine, die ich für mich wählen würde. Reisemobil-Nutzung ist für mich immer mit einer dieser Argumente verbunden:
Meine Antwort aus deiner zutreffenden Liste:
  • Weil das Fahrzeug sonst ungenutzt herumstehen würde.
  • Weil ich einfach nur entspannen möchte, die Erholung beginnt mit dem Starten des Motors.
  • Weil ich Urlaub habe.
  • Weil ich Städte/Orte kennen lernen möchte, und das entspannt und ausgiebig - und nicht nur die Highlights.
  • Weil ich einfach nur raus möchte...
  • ...und, um zum Ursprungsthread zu kommen: Selbst Homeoffice macht Spass
Viele Grüße, Peter
:mrgreen: Ein Reisemobil braucht zwei Jahre, bis es erwachsen ist. Direkt anschließend beginnen nahtlos die Alterskrankheiten. ;-)
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Garfield
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von Garfield »

Johann hat geschrieben: 29.11.2021, 22:29 ...Ne Bernd,
ich war nur über Peters Argumentation gestolpert. Ihn stört (seit geraumer Zeit), dass er offensichtlich unverhältnismäßig viel Zeit zum Auf- und Abbau (-> Rüstzeiten) benötigt.
Die Rüstzeiten "Aufbau bei Ankunft" und "Abbau" entstehen mit den in den Jahren wachsenden Ansprüchen der Frauen in Bezug auf "Deko" ( DuckUndWech :mrgreen: ) - und natürlich mit den Aufwänden für den Standortwechechsel...
Viele Grüße, Peter
:mrgreen: Ein Reisemobil braucht zwei Jahre, bis es erwachsen ist. Direkt anschließend beginnen nahtlos die Alterskrankheiten. ;-)
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Johann
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von Johann »

basste315 hat geschrieben: 29.11.2021, 21:42 du hast vergessen, wieviel viele an ihrem Fahrzeug "herumschrauben" :lol:
Tja Helmut,
wer unvollständige Produkte erwirbt, muss natürlich von Zeit zu Zeit nachbessern. Oder bei auftretenden Mängeln den Verkäufer (-> Händler) kontaktieren. Wenn jemand während einer Reise unbedingt an seinem Reisemobil herumschrauben muss (oder will) ... ich werde ihn nicht daran hindern. Aber ich zähle mich nicht dazu ;-)
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von mpetrus »

Johann hat geschrieben: 29.11.2021, 21:32 Reisemobil-Nutzung ist für mich immer mit einer dieser Argumente verbunden:
  • Kurzreise zu einem Familientreffen,
  • Besuch eines Konzerts z.B. in der Semperoper,
  • Kurzreise zu einer Wanderdestination, um eine Region wandern zu erleben.
  • Rundreise, bei der nicht nur Sehenswürdigkeiten „abgehakt“ werden, sondern – inkl. Vorbereitung – auch intensiv besucht werden. Also nicht nur Kurzaufenthalt mit kurzem Blick und der Bemerkung „So, da waren wir auch schon“, um mitreden zu können.
Vermutlich habe ich noch einige Möglichkeiten vergessen. :roll:
Meine Eltern (beide (weit) über 80) haben ihr geliebtes WoMo dieses Jahr abgeschafft und reisen nun je nach Reiseziel mit dem PKW oder Bahn und nutzen Hotel/Pensionen bzw. auch Ferienwohnungen. Deine Liste funktioniert auch so.
Für meinen Vater war der Stress auf der Straße, in seinem Alter, zu viel. Da fährt er jetzt lieber mit einem PKW oder Zug.

Ich für meine Person habe alles ausprobiert und das WoMo war für uns die bessere Urlaubsform, wenn auch teurer als WoWa oder "Pauschalurlaub" wenn die Gesamtkosten zur Nutzungszeit gerechnet werden.
Die Rüstzeiten, eben mehr als nur V/E oder Trittstufe einfahren, sind Beschäftigungstherapie für den Mann. Es gibt doch den Spruch "wer rastet der rostet" also bin ich froh über jede Bewegung die ich machen muss. Es gibt nichts schöneres als Tisch und Stühle zusammenklappen "Tetris" in der Garage zu spielen, Keile sauber machen und entsprechend verstauen. Fahrräder in die Garage und nicht vergessen Ladungssicherung betreiben.
Zuletzt geändert von mpetrus am 30.11.2021, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße Michael
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von mpetrus »

MobilLoewe hat geschrieben: 30.11.2021, 11:45
mpetrus hat geschrieben: 30.11.2021, 11:41 Für meinen Vater war der Stress auf der Straße, in seinem Alter, zu viel. Da fährt er jetzt lieber mit einem PKW...
Interessant, für mich ist PKW fahren stressiger. Im Reisemobil helfen inzwischen ganz viele Assistenten. Am besten ist Distance Control, entspannter kann man heutzutage kaum fahren. Jetzt kommen wahrscheinlich gleich wieder die Mahner, das fördert die Unaufmerksamkeit... :roll:
Aber nur wer sich im hohen Alter auch noch mit der neuen Technik beschäftigen will.
Es gibt Menschen die haben ihr WoMo-Schätzchen über 20 Jahre "analog" lieben gelernt.
Grüße Michael
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von Sparks »

Für Reisen, um auch einmal Sachen sehen zu können, die nicht in jedem Reiseprospekt stehen.
Und so komisch es sich anhört, manchmal um unnötige Strecken zu vermeiden, z.B. Familie Freunde besuchen. Ein anderer Besuchstermin in der Nähe wird dann so gelegt, das man nicht einmal zwischen fahren muß.
Auch mal zum Angeln oder anderen outdoor-Aktivitäten fahren.
Das Womo ist immer angemaldet und fast fahrbereit, nur noch Wasser und Lebensmittel rein und fertig.
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von basste315 »

Johann hat geschrieben: 30.11.2021, 10:21
Tja Helmut,
Wenn jemand während einer Reise unbedingt an seinem Reisemobil herumschrauben muss (oder will) ... ich werde ihn nicht daran hindern. Aber ich zähle mich nicht dazu ;-)
Ich hätte nicht erwartet, dass du dir im Fall eines Falles nicht selbst helfen kannst und wirst. Und ich bin dankbar für solche Beiträge

Ein Beispiel exemplarisch für viele andere:
max 2 hat geschrieben: 30.11.2021, 14:15 Nur Anregung
https://forum.hme-ev.de/viewtopic.php?p=101157#p101157

Gruß
Manche suchen Unterhaltung im Forum, andere sind technisch interessiert und manch guter Tipp kann bei jedem hängen bleiben.
So geht Forum ;-)

Helmut
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von S-Mobil »

Natürlich zum Reisen und Wohnen- der Name sagt es doch schon.
Ansonsten stehe ich eher zu Helmuts Meinung: das Forum ist für mich in erster Linie für fachliche Infos rund ums Womo.
Solche Fragen zähle ich persönlich eher nicht dazu. :roll:
Gruß
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von Johann »

S-Mobil hat geschrieben: 30.11.2021, 21:58 Solche Fragen zähle ich persönlich eher nicht dazu. :roll:
Gerade deshalb habe ich das Thema - kennst Du dafür noch den Auslöser? - unter Café Exys platziert ;-)
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von Johann »

basste315 hat geschrieben: 30.11.2021, 15:18 Ich hätte nicht erwartet, dass du dir im Fall eines Falles nicht selbst helfen kannst und wirst.
Ne Helmut, demnach habe ich mich offensichtlich missverständlich ausgedrückt. Wenn unterwegs ein mit (normalem) Bordwerkzeug behebbarer Schaden auftritt, mache ich mich schon ans Werk. Aber Bastelarbeiten am Reisemobil um des Bastelns willen stehen bei mir unterwegs nie auf der Agenda :!: Für mich heißt es: Entweder reisen oder basteln :idea:
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von hawe »

mpetrus hat geschrieben: 30.11.2021, 11:41 Für meinen Vater war der Stress auf der Straße, in seinem Alter, zu viel. Da fährt er jetzt lieber mit einem PKW ...
Warum nur wundert mich diese hervorragende Argumentation jetzt nicht .... :shock:
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Wer glaubt dass Volksvertreter das Volk vertreten, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Mein Traum, eine Reise in Länder, hunderttausende Kilometer weit weg, und das an 560 Tagen im Jahr ..... :cool: :lol:
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Re: Warum nutze ich überhaupt (m)ein Reisemobil?

Beitrag von basste315 »

Johann hat geschrieben: 30.11.2021, 22:33 Für mich heißt es: Entweder reisen oder basteln :idea:
Für mich auch - lediglich die Projekte "Wechselrichter" und "Selbstbau LiFePO4-Akku" gingen darüber hinaus, aber da war das Womo im Winterschlaf.
Hat aber Spass gemacht .....

Helmut
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