Ein Ende des Schreckens? Impfen, Reisen und quer Denken

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Hydrostress
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Re: Ein Ende des Schreckens? Impfen, Reisen und quer Denken

Beitrag von Hydrostress »

sehr gut :-D
mpetrus
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Re: Ein Ende des Schreckens? Impfen, Reisen und quer Denken

Beitrag von mpetrus »

hwhenke hat geschrieben: 01.02.2022, 14:42 Hallo

Gestern hatten wir hier am Ort. Eine Kundgebung gegen sogenannte Spaziergänger.

Querdenker besser Quer-schläger sind Geisterfahrer gegen jede Vernunft.

Und da helfen auch keine Zitate aus dem letzten Jahr, wer vor einem Jahr gewusst hat wie sich das entwickelt, soll das belegen.

Impfen hilft und Solidarität mit den schwachen hat noch nie geschadet. Schaden bringt diese Selbstsucht und die Ignoranz der "Spaziergänger" denen ist Corona völlig egal, es geht nur um Besserwisserei und Staats Verdrossenheit.

Denkt mal darüber nach ohne gleich zuzumachen

LG Horst
Ich habe nie behauptet das eine Impfung mit dem entsprechenden Mittel nicht hilft.
Ich habe hier eine Chronik zu dem Astra Impfstoff, die erst vor kurzen veröffentlicht bzw. zusammengetragen wurde, geteilt.

Auch denke ich das nicht alle Teilnehmer der "Spaziergänger" zu der Menschengruppe gehört, wie du sie rein geschoben hast.

Fakt ist, das die Impfstoffe eben nicht das (Wirksamkeit bzw. Wirkdauer) gehalten haben, was versprochen wurde.
Sonst gäbe es das Hick Hack der Impfintervalle, die 3. Boosterimpfung bzw. die Dauer des Impfstatus nicht.
Wer sich wegen der Informationsqualität eben skeptisch verhält und Fragen, auch zu den evtl. Nebenwirkungen stellt, hatte nur irgendwelche Floskeln erhalten und wurde in ein besondere Menschengruppe einsortiert. So wie du es wohl auch gerne machst.
Fakt ist, die Impfstoffe helfen bei einer Infektion vor einem schweren Krankheitsverlauf. Aber sie schützen nicht davor das ich nicht angesteckt werden kann (viele merken noch nicht einmal das sie "positiv" oder erkrankt sind) bzw. das Virus von mir neutralisiert wird (also der sogenannte Fremdschutz).
Eine Übertragung des Virus ist auch bei geimpften/geboosterten Menschen möglich, deshalb gibt es ja das "2G plus", sprich trotz doppelter/dreifacher Impfung muss ein Antigentest, zum Beispiel bei einen Besuch eines Altenheims, gemacht werden.
Wenn jetzt eine Pflegekraft jeden Tag durch einen (ordentlich durchgeführten) Test nachweist nicht infiziert zu sein, warum muss sich diese Person trotzdem (bald Zwangs) impfen lassen?
Warum haben zum Beispiel unsere Abgeordnete noch den Impfstatus nach den "alten Regeln", aber die Normalbürgen bekommen über Nacht einen kürzeren Übergestülpt? Hilft hier etwa die "diplomatische Immunität" der Abgeordneten gegen das Virus?

Man sollte also durchaus die Fragen der Bürger oder Demonstrationen die mit der politischen Willkür nicht zufrieden sind, als Anregung eines Verbesserungsprozess sehen. Ja, es gibt natürlich auch politische Randgruppierungen die diese Demonstrationen für ihre Ziele missbrauchen.
Grüße Michael
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