Hymer S660 Baujahr 1987, Anfrage "präventive Maßnahmen"

Das Besondere aus der pre B- und S-Klasse
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Helge-Paul
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Hymer S660 Baujahr 1987, Anfrage "präventive Maßnahmen"

Beitrag von Helge-Paul »

Hallo und Guten Morgen zusammen,

seit gestern bin ich bei Euch im Forum angemeldet, ich bin also ein "Frischling" hier. Kurz möchte ich mich vorstellen. Ich heiße Helge, bin 43 Jahre und komme aus Münster.
Nach langer, langer Suche (...sage und schreibe 3,5 Jahre) bin ich nun endlich fündig geworden und habe mir von einem Renterpärchen aus erster Hand (!) einen S660 auf Basis MB, Baujahr 1987 gekauft. Der Standort des Hymer war in der Nähe von Stuttgart, also von Münster ca. 550km entfernt. Schon relativ weit entfernt für eine Besichtigung, die Wegstrecke habe ich jedoch gern in Kauf genommen. Meiner Meinung nach hat es sich auch gelohnt, denn der Hymer steht wirklich sehr gut da. Natürlich habe ich ihn vor Ort auch ordentlich unter die Lupe genommen und nichts negatives feststellen können, wenngleich "versteckte Schäden" natürloich auch nicht auszuschließen sind.

Hier mal ein paar Eckdaten zum Fahrzeug:
- S660 auf Basis MB
- Diesel 5 Zylinder
- Leistung: 59kW/80PS
- KM-Stand: 125.000
- 4,6 t

Das Renterpärchen (Er 84 Jahre und sie 79 Jahre) musste/wollte den Hymer aus Altersgründen abgeben und die beiden hatten wirklich Tränen in den Augen. Nicht verwunderlich, wenn man als Erstbesitzer ein Fahrzeug nach 35 Jahren mit vielen Erlebnissen abgeben muss. Sie haben ihren Hymer gehegt und gepflegt. Der Hymer ist lückenlos scheckheftgeplegt, hat seit 1987 jedes Jahr einen Stempel drin inklusive jährlichen Ölwechsel seit 1987, ist immer ohne Mängel durch den TÜV gekommen (...alle TÜV Berichte vorhanden) und stand sein Leben lang in einer trockenen Garage (außer natürlich, wenn er bewegt wurde). Wenn mal etwas dran war (z. B Verschleißteile, wie z.B. Bremsen), wurden Reparaturen zeitnah und nachweislich per Rechnung durchgeführt.
Vor Ort gab es auch erst mal einen Kaffee und ich hatte das Gefühl, dass das Renterpärchen auch mich kennenlernen wollte und ihnen sehr daran gelegen war, an wen der Hymer verkauft wird. Sie haben sich sehr viel Zeit für mich genommen, sehr angenehm. Hier hatte ich zum ersten Mal das Gefühl von Vertrauen und überhaupt nicht das Gefühl, "über den Tisch gezogen zu werden", was man bei unzähligen Besichtigungen zuvor nicht gerade behaupten konnte.

Nun bin ich nach dem Kauf des Hymer auf Euer Forum hier aufmerksam geworden, insbesondere hat mich die Sanierung von "Einbaubock/Andreas" sehr beeindruckt (!), vor allem sein handwerkliches Geschick und die Leidenschaft, seinen Hymer wieder fit zu bekommen. Echt der reinste Wahnsinn im positiven Sinne! Als ich die Bilder mit den Wasserschäden gesehen habe, war ich ehrlicherweise jedoch auch sehr erschrocken und bin nun verunsichert, ob ich hoffentlich (!) mit dem Kauf alles richtig gemacht habe.

Wie gesagt, die Besichtigung war meiner Meinung nach sehr erfolgreich, ich konnte nirgends einen Wasserschaden entdecken und der Hymer ist tatsächlich tiptop gepflegt.
Ein Beispiel: Der Unterboden sieht überall aus wie neu, ich habe nicht eine Stelle entdecken können! Ich lag mit einem Hammer und Schraubenzieher bestimmt eine hakbe Stunde drunter. Allerdings konnte ich natürlich auch nicht unter die Seitenverkleidung gucken. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass ich mit dem Kauf einen "Glücksgriff" hatte und hoffentlich (!!!) nicht irgendwelche Feutigkeitsschäden zu Tage treten. Denn eine Sanierung im Rahmen von "Einbaubock/Andreas" würde ich mir niemals zutrauen, ich könnte sowas einfach nicht und würde es auch "nervlich" nicht durchstehen.

Nun aber der Grund, warum ich diesen Beitrag hier schreibe. Gehe ich mal davon aus, dass der Hymer wirklich das hält, was er verspricht, dann wäre es ja durchaus sinnvoll, Maßnahmen zu ergreifen, die Feutigkeitsschäden erst gar nicht aufkommen lassen. Ich dachte da zunächst einmal an:
- Dachluken neu abdichten
- Unterboden konservieren

Eine Sache bereitet mir allerdings hier beim Lesen etwas Sorge, und zwar geht es um die kleine Leiste am Ansatz zur GFK-Vorderschale, die ja scheinbar (Euren Erfahrungen nach) das "Corpus Delicti" für mögliche Wasser- /Feuchtigkeitsschäden im Frontbereich sein könnte. Diese kleine Leiste scheint ja offensichtlich eine Schwachstelle zu sein.

Ich zitiere mal, auch wenn ich weiß, dass diese Beiträge schon etwas länger her sind:

Rüdiger schrieb am 07.03.2013: "Bei mir lief das Wasser über dem Beifahrerfenster an der schrägen kleinen Leiste rein, die den Ansatz der GFK-Vorderschale zur Aluminiumaußenhaut über dem Fenster abdeckt. Das Wasser dürchnässt die Faserpappe, läuft dann am Fensterrahmen runter und durchnässt auch alles unter dem Fenster..."

Einbaubock/Andreas antwortete, ebenfalls am 07.03.2013 darauf: "Mir scheint Rüdigers Hinweis mit der kleinen Leiste über dem Fenster am Übergang zum GFK recht plausibel. Das würde auch erklären, warum der Rahmen vor allem im Bereich vorn unter dem Fenster so sehr beschädigt ist und hinten fast gar nicht..."

HIER ALSO MEINE FRAGE/ BITTE AN EUCH, für jede Antwort wäre ich sehr dankbar:

Sollte ich diese Leiste (Fahrer- und Beifahrerseite) prophylaktisch/präventiv abdichten? Wie gesagt, ich habe nirgends einen Wasserschaden entdecken können, wünsche mir jedoch auch, dass das so bleibt! Gäbe es ansonsten noch Empfehlungen bzw. präventive Maßnahmen am Aufbau, die die beachten sollte?

Über Eure Antworten würde ich mich sehr freuen!

Hoffentlich hat Euch mein etwas längerer Text hier nicht abgeschreckt.

Vielen Dank und freundliche Grüße aus Münster,

Helge
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KudlWackerl
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Re: Hymer S660 Baujahr 1987, Anfrage "präventive Maßnahmen"

Beitrag von KudlWackerl »

Meine Antwort siehe bei einem der andern gleichlautenden Beiträge.

;-)
Jörg 544
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Re: Hymer S660 Baujahr 1987, Anfrage "präventive Maßnahmen"

Beitrag von Jörg 544 »

Hallo Helge,
zum Thema Dachluken testen- dauert so 5-10 Minuten pro Luke Dachluke hinten 400x400
Meine Prüfung besteht darin den Rahmen innen abzuschrauben. Dann sieht man die Spannschrauben die den Lukenrahmen festhalten. Ich löse die Befestigungsschrauben und drücke vorsichtig mit leichtem Druck von unten den Rahmen nach oben. Da es eine Dauerelastische Dichtmasse sein sollte merkst Du einen steigenden Widerstand. Ich machte das bis jetzt einmal im Jahr wenn das Dach und die Abdeckung durch die Sonne schön heiß sind. Diesmal konnte ich Stellenweise die Luke leicht anheben- also bestand keine flächige Haftung mehr zwischen Dachluke und Fahrzeugdach.
Und schau dir die Anschlussstücke am Beuler und die Kunststoff Klemmen der Wasserschläuche mal an.
VG Jörg
Helge-Paul
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Re: Hymer S660 Baujahr 1987, Anfrage "präventive Maßnahmen"

Beitrag von Helge-Paul »

KudlWackerl hat geschrieben: 21.06.2022, 11:59 Meine Antwort siehe bei einem der andern gleichlautenden Beiträge.

;-)
Guten Morgen KudlWackerl,

zunächst einmal vielen Dank für Deine Antwort, das freut mich!
Ich habe nun eine lange Zeit nach Deinen passenden Beiträgen zu meiner Anfrage das Forum durchforstet. Bisher habe ich nichts Konkretes gefunden.
Entweder ich finde mich hier als Neuling noch nicht adäquat im Forum zurecht, oder ich bin einfach zu doof, es zu finden...😜

Falls es Deine Zeit zulassen sollte, würde ich mich sehr freuen und wäre Dir sehr zu Dank verpflichtet, wenn Du mir "kurz" schildern könntest, welche präventiven Maßnahmen ich durchführen sollte. Wie bereits erwähnt, ein Wasserschaden ist nicht bekannt und mein Wunsch ist groß, dass das auch so bleibt.

Wie gesagt, ich dachte zunächst einmal an:
- Unterbodenkonservierung
- Dachluken prüfen und ggf. fachgerecht neu abdichten

- Kannst du mir explizit etwas zu den kurzen Leisten über den Seitenfenstern (Übergang GFK Front zur Aluminiumhaut) sagen? Siehe hierzu meine erste Nachricht.

Über Deine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank und freundliche Grüße,

Helge
Helge-Paul
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Re: Hymer S660 Baujahr 1987, Anfrage "präventive Maßnahmen"

Beitrag von Helge-Paul »

Jörg 544 hat geschrieben: 21.06.2022, 13:02 Hallo Helge,
zum Thema Dachluken testen- dauert so 5-10 Minuten pro Luke Dachluke hinten 400x400
Meine Prüfung besteht darin den Rahmen innen abzuschrauben. Dann sieht man die Spannschrauben die den Lukenrahmen festhalten. Ich löse die Befestigungsschrauben und drücke vorsichtig mit leichtem Druck von unten den Rahmen nach oben. Da es eine Dauerelastische Dichtmasse sein sollte merkst Du einen steigenden Widerstand. Ich machte das bis jetzt einmal im Jahr wenn das Dach und die Abdeckung durch die Sonne schön heiß sind. Diesmal konnte ich Stellenweise die Luke leicht anheben- also bestand keine flächige Haftung mehr zwischen Dachluke und Fahrzeugdach.
Und schau dir die Anschlussstücke am Beuler und die Kunststoff Klemmen der Wasserschläuche mal an.
VG Jörg
Moin Jörg,

ich danke Dir für Deine freundliche und ausführliche Antwort, vielen Dank!

In Sachen Dachluken habe ich mich inzwischen schon ordentlich eingelesen, Deine Tipps bzw. Deine Herangehensweise werde ich auf jeden Fall beherzigen.
An die Dachluken werde ich mich demnächst mal heranwagen.

Vielen Dank auch für die wertvollen Hinweise hinsichtlich der Anschlussstücke am Beuler und der Kunststoff Klemmen der Wasserschläuche. Das ist ja schnell überprüft.

Wenn man hier so im Forum stöbert, treten ja doch so einige, teils erhebliche Wasserschäden zu Tage. Jetzt bin ich nach meinem Kauf schon etwas verunsichert, wenngleich ich mich natürlich auch sehr über meinen "neuen" Hymer freue.
Ich hoffe, es gibt hier auch ein paar positive Beispiele von Fahrzeugen, die bisher keinen Wasserschaden hatten...das würde mich doch gleich etwas aufmuntern.

Positiv ist, dass es bei meinem Fahrzeug keinen bekannten Wasserschaden gibt. Daher aber auch mein Vorhaben der präventiven Maßnahmen.

Vielen Dank für Deine Rückmeldung!

Freundliche Grüße,

Helge
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WolfRam
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Re: Hymer S660 Baujahr 1987, Anfrage "präventive Maßnahmen"

Beitrag von WolfRam »

Helge-Paul hat geschrieben: 22.06.2022, 08:57 Ich hoffe, es gibt hier auch ein paar positive Beispiele von Fahrzeugen, die bisher keinen Wasserschaden hatten...das würde mich doch gleich etwas aufmuntern.
Hallo Helge,

dann will ich Dir hier gerne der Überbringer einer positiven Botschaft sein:

Mein Bruder besitzt exakt das gleiche Hymermobil wie Du, selbes Baujahr, gleiche Motorisierung. Er ist regelmäßig unterwegs, bei einem aktuellen Kilometerstand von ca. 300.000 auf dem Tacho. Pflege(zustand) vergleichbar mit der Beschreibung durch die Vorbesitzer Deines Fahrzeuges.
Feuchtigkeitsprobleme gab es bisher keine, weder von oben noch von "innen" (Bruder und Schwägerin nutzen grundsätzlich ihre Sanitärzelle, d. h. duschen ausschließlich an Bord) und auch von unten ist der Aufbau ohne Mängel.

Besondere Vorkommnisse - im Sinne von Qualitätsproblemen - sind Fehlanzeige. Gleich auf der ersten großen Reise gab es dennoch eine "Überraschung". Bei der Ausfahrt von einer Fähre in Nordengland wurde der Dieseltank beschädigt, er wurde aus seiner Halterung gerissen. Die Tankunterseite liegt bei diesem Modell erkennbar unter der unteren Seitenverkleidung. Seit der neue Tank eingebaut ist, "weiß" der Fahrer, worauf er besonders achten muss - und verlässt sich auch nicht mehr allein auf die Handzeichen des Fährpersonals ...
In letzter Zeit gab es Probleme mit der Handschaltung, irgendein Kunststoffgehäuse musste erneuert werden. Die Ersatzteilkosten waren Peanuts, die Lohnkosten um die 200 Euronen.

Einziges echtes Manko dieser schönen alten Hymer-S-Klasse ist heute(!), dass sie schwach auf der Brust sind und an jedem Berg zum 'Schlangenkopf' werden und sich auf der Autobahn von den dicksten Trucks überholen lassen müssen - wenn die Trucker dürfen.

Ich denke, Du hast mit Deiner Kaufentscheidung ein 'Schnäppchen' gemacht und wünsche Dir viel Freude mit dem Oldtimer.
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
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Re: Hymer S660 Baujahr 1987, Anfrage "präventive Maßnahmen"

Beitrag von Helge-Paul »

WolfRam hat geschrieben: 22.06.2022, 14:53
Helge-Paul hat geschrieben: 22.06.2022, 08:57 Ich hoffe, es gibt hier auch ein paar positive Beispiele von Fahrzeugen, die bisher keinen Wasserschaden hatten...das würde mich doch gleich etwas aufmuntern.
Hallo Helge,

dann will ich Dir hier gerne der Überbringer einer positiven Botschaft sein: Mein Bruder besitzt exakt das gleiche Hymermobil wie Du, selbes Baujahr, gleiche Motorisierung...
Hallo WolfRam,

vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, mir zu antworten. Auch, wenn versteckte Schäden ja nie gänzlich auszuschließen sind, so bist Du tatsächlich hiermit der Überbringer dieser positiven Botschaft (!!!). Das ist gerade echt Balsam für meine Seele, von der Nachricht des tollen Hymer Deines Bruder zu lesen. Für Deinen Bruder und Deine Schwägerin freut es mich natürlich sehr, dass Sie dieses sehr gut erhaltene Fahrzeug in diesem tollen Zustand besitzen. Umso schöner zu lesen, dass es an deren Fahrzeug bisher keine Feuchtigkeitschäden gab - das stimmt mich gerade wahrhaftig positiv! Wissentlich, dass man natürlich immer auf der Hut sein sollte...

Ich neige manchmal dazu, etwas "übervorsichtig" zu sein, leider bin ich dann immer recht schnell verunsichert. DANKE also für Deine aufmunternden Worte!

Die Geschichte mit dem Dieseltank ist natürlich eine äußerst ärgerliche Geschichte...ja, ich denke auch, nun wird es der Fahrer (dein Bruder) wissen, das passiert bestimmt kein zweites Mal! Du hast recht, die Tankunterseite liegt unterhalb der Seitenverkleidung - also Obacht ist geboten! Auch hier: Vielen Dank für Deinen wertvollen Hinweis.

Dass die alten Hymer S-Modelle alle etwas schwach auf der Brust sind, war mir von vornherein klar. Letzlich ist dieser Teil immer auch eine Geschmackfrage. Ich (wir) persönlich reisen sehr gerne in diesem entschleunigten Tempo. In den letzten Jahren haben wir uns ein paar Mal eine Hmyer S-Klasse 660 von 1989 ausgeliehen. Wir haben es geliebt, mit 80-90km zum Ziel zu kommen. Wenn man stoisch ruhig bleibt, stört es einen nach einer kurzen Weile schon gar nicht mehr, wenn einen die LKW's mit 95km überholen. Ich kann natürlich auch verstehen, wenn jemand überhaupt nicht gerne mit 85km über die Autobahn fährt. Ich würde sagen, jeder macht es so, wie es gefällt.

WolfRam, danke noch mal für Deine Antwort! :-)

Freundliche Grüße aus Münster,

Helge
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