Einbau der LiFePO4-Batterien
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Da ich ja vom Land komme und "Hessisch Platt" als Muttersprache spreche
("Deutsch" als Fremdsprache in der Schule erlernen musste),
kannst du froh sein das ich nicht "Zollstock" geschrieben habe.
("Deutsch" als Fremdsprache in der Schule erlernen musste),
kannst du froh sein das ich nicht "Zollstock" geschrieben habe.
Grüße Michael
- MilesandMore1805
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Der Schaudt EBL bei mir hat zwei Anschlüße.
Einen für die Bordbatterien und einen für die Starterbatterie.
Bei mir sind aber nur die Bordbatterien angeschlossen der Anschluß für die Starterbatterie ist nicht genutzt.
Dafür ist vorne im Doppelboden ein separates Ladegerät verbaut mit 20A wenn ich richtig erinnere.
Der Booster hat eine Automatik bei mir wenn der Temperaturfühler angeschlossen ist aktiviert sich ein Programm für die Spannungsregelung.
Die Leitung hat nicht nur einen Temperaturfühler sondern auch ein Kabel welches den Spannungsabfall der Ladeleitung misst und berücksichtigt.
Ich unterstelle mal das bei LifPo die Temperaturautomatik nicht mehr regelt.
Bernd
- Sigi
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Das Rätsel lässt sich lösen:
Hymer hat ab 2016 oder 2017 ein Zusatzladegerät LAS eingebaut, wenn man mehr als eine Aufbaubatterie geordert hatte, damit 2x18 A Ladestrom zur Verfügung standen. Dieses LAS hat auch eine Ladeleitung zur Starterbatterie (über den Kühlschrankanschluss) mit max. 3 A Ladeleistung.
Erst einige Jahre später, bei der neuen Sprintergeneration, wurden separate Ladegeräte eingebaut, die nur die Starterbatterie laden.
Wozu beim Votronic-Booster in LiFePO-Einstellung der Temperatursensor genutzt wird, hatte ich ja oben schon erklärt.
Ich habe persönlich lange mit einem Votronic-Techniker telefoniert und mir das genau schildern lassen. Ohne Temperatursensor funktioniert der (neue) Booster mit LiFePO-Kennlinie nicht! Du kannst ja mal probehalber die Temperaturkabel abnehmen und sehen, was passiert.
Nach Rücksprache mit meinem LiFePO- Batteriehersteller habe ich mich damals entschieden, meinen alten Booster zu behalten und in Gel-Einstellung, ohne Temperatursensor, zu nutzen.
Das funktioniert ausgezeichnet. Der Booster liefert bei normalen Temperaturen 45 A (das ist das Maximum meines Modells) an die Batterie bis weit über 90 % SOC; bei Frost nimmt das BMS der Batterie nur max. 8 A zum Heizen an bis 3°C Zellentemperatur erreicht ist.
Ab 3°C wird langsam wieder geladen.
Mit Temperatursensor würde der Booster keinen Heizstrom liefern. (Bzw. nur einen ganz marginalen; die genaue Kennlinie rückt Votronic nicht heraus.)
Votronic kennt das Problem, das offenbar schon viele reklamiert haben, und arbeitet an einer Lösung.
Gruß
Sigi
Hymer hat ab 2016 oder 2017 ein Zusatzladegerät LAS eingebaut, wenn man mehr als eine Aufbaubatterie geordert hatte, damit 2x18 A Ladestrom zur Verfügung standen. Dieses LAS hat auch eine Ladeleitung zur Starterbatterie (über den Kühlschrankanschluss) mit max. 3 A Ladeleistung.
Erst einige Jahre später, bei der neuen Sprintergeneration, wurden separate Ladegeräte eingebaut, die nur die Starterbatterie laden.
Wozu beim Votronic-Booster in LiFePO-Einstellung der Temperatursensor genutzt wird, hatte ich ja oben schon erklärt.
Ich habe persönlich lange mit einem Votronic-Techniker telefoniert und mir das genau schildern lassen. Ohne Temperatursensor funktioniert der (neue) Booster mit LiFePO-Kennlinie nicht! Du kannst ja mal probehalber die Temperaturkabel abnehmen und sehen, was passiert.
Nach Rücksprache mit meinem LiFePO- Batteriehersteller habe ich mich damals entschieden, meinen alten Booster zu behalten und in Gel-Einstellung, ohne Temperatursensor, zu nutzen.
Das funktioniert ausgezeichnet. Der Booster liefert bei normalen Temperaturen 45 A (das ist das Maximum meines Modells) an die Batterie bis weit über 90 % SOC; bei Frost nimmt das BMS der Batterie nur max. 8 A zum Heizen an bis 3°C Zellentemperatur erreicht ist.
Ab 3°C wird langsam wieder geladen.
Mit Temperatursensor würde der Booster keinen Heizstrom liefern. (Bzw. nur einen ganz marginalen; die genaue Kennlinie rückt Votronic nicht heraus.)
Votronic kennt das Problem, das offenbar schon viele reklamiert haben, und arbeitet an einer Lösung.
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Sigi
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Wie ich merke, wurden:
1. Je nach Baujahr
2. Je nach ab Werk bestellten Optionen
3. Je nach individuellen Umbau
die Elektrik sehr unterschiedlich verbaut.
Ich hatte bei meiner Frage bewusst noch gar nicht nach dem Solarregler gefragt, weil da ehh jeder was anderes hat.
Aber das von Hymer im laufe der Baujahre und jeweiliger Ausstattung (Power Paket oder nicht) auch verschiedene Technik verbaut wurde,
bedeutet im Prinzip das man selbst, mit einem Fachmann, schauen muss was, wie im eigenem WoMo verbaut und angeschlossen wurde.
1. Je nach Baujahr
2. Je nach ab Werk bestellten Optionen
3. Je nach individuellen Umbau
die Elektrik sehr unterschiedlich verbaut.
Ich hatte bei meiner Frage bewusst noch gar nicht nach dem Solarregler gefragt, weil da ehh jeder was anderes hat.
Aber das von Hymer im laufe der Baujahre und jeweiliger Ausstattung (Power Paket oder nicht) auch verschiedene Technik verbaut wurde,
bedeutet im Prinzip das man selbst, mit einem Fachmann, schauen muss was, wie im eigenem WoMo verbaut und angeschlossen wurde.
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Hallo zusammen, ich interessiere mich auch für den Einbau einer LiFePO4 Batterie und hatte die Anfrage an meinem Hymer Händler gerichtet. Mir wurde mitgeteilt, dass Hymer ausschließlich das Smart Battery System unterstützt und beim Einbau einer LiFePO4 Batterie die Gewährung auf die Elektrik entfällt. Da unser Fahrzeug recht neu ist, haben wir uns etwas davon abschrecken lassen. Weiß jemand mehr über diese Einschränkung? Wir fahren ein Exsis-T 474 von 2022. Vielen Dank.
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Das ist das beliebte Totschlagargument für jede Art individueller Nach- und Umrüstung.
Im Garantiefall müsste Dir der Hymerhändler nachweisen, dass die ausgetauschte Batterie (oder die nachgerüstete Solaranlage oder Kamera oder andere Reifengröße oder Luftfederung oder was auch immer) ursächlich(!) für den Schaden ist.
Ich wollte an meinem Hymer die Ansteuerung der Stufenwarnung auf Kl. 15 ändern, weil im Originalzustand (Kl. D+) die Warnung immer erst eine Weile nach dem Losfahren kam, was m.E. eine potentielle Unfallgefahr bedeutete.
Auch das hatte mein Händler abgelehnt wegen Wegfall der Garantie bei Änderung an der Originalverkabelung...
Nach Androhung einer Meldung des Unfallpotentials an das KBA hat die Hymerzentrale meinen Händler angewiesen(!) meinem Wunsch nachzukommen... Gemacht hatte ich es da längst selbst.
Gruß
Sigi
Im Garantiefall müsste Dir der Hymerhändler nachweisen, dass die ausgetauschte Batterie (oder die nachgerüstete Solaranlage oder Kamera oder andere Reifengröße oder Luftfederung oder was auch immer) ursächlich(!) für den Schaden ist.
Ich wollte an meinem Hymer die Ansteuerung der Stufenwarnung auf Kl. 15 ändern, weil im Originalzustand (Kl. D+) die Warnung immer erst eine Weile nach dem Losfahren kam, was m.E. eine potentielle Unfallgefahr bedeutete.
Auch das hatte mein Händler abgelehnt wegen Wegfall der Garantie bei Änderung an der Originalverkabelung...
Nach Androhung einer Meldung des Unfallpotentials an das KBA hat die Hymerzentrale meinen Händler angewiesen(!) meinem Wunsch nachzukommen... Gemacht hatte ich es da längst selbst.
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Sigi
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Prima! So wie ich Dich bisher erlebt habe, wirst Du Forderung (und Ankündigung) unmissverständlich formuliert haben, so dass man in Bad Waldsee "die Kröte schlucken" mussten.Sigi hat geschrieben: ↑14.05.2023, 10:53 Ich wollte an meinem Hymer die Ansteuerung der Stufenwarnung auf Kl. 15 ändern, weil im Originalzustand (Kl. D+) die Warnung immer erst eine Weile nach dem Losfahren kam, was m.E. eine potentielle Unfallgefahr bedeutete.
Auch das hatte mein Händler abgelehnt wegen Wegfall der Garantie bei Änderung an der Originalverkabelung...
Nach Androhung einer Meldung des Unfallpotentials an das KBA hat die Hymerzentrale meinen Händler angewiesen(!) meinem Wunsch nachzukommen... Gemacht hatte ich es da längst selbst.
PS: Anders formuliert "Der Kunde drängt uns, Reisemobile mit Qualität zu entwickeln, zu produzieren und auszuliefern. Das hatten die in Bad Waldsee leider vor langer Zeit verlernt.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Ich habe heute eine BOS Batterie gebraucht gekauft. Die Batterie stammt aus einem neuen 580, die 2 sehr nette Damen fahren. Die Batterie wurde bei einem Hymerhändler ausgebaut und die Mädels habe 2 Liontron Batterien bekommen. Geht also auch so.DorianMagus hat geschrieben: ↑14.05.2023, 10:37 Hallo zusammen, ich interessiere mich auch für den Einbau einer LiFePO4 Batterie und hatte die Anfrage an meinem Hymer Händler gerichtet. Mir wurde mitgeteilt, dass Hymer ausschließlich das Smart Battery System unterstützt und beim Einbau einer LiFePO4 Batterie die Gewährung auf die Elektrik entfällt. Da unser Fahrzeug recht neu ist, haben wir uns etwas davon abschrecken lassen. Weiß jemand mehr über diese Einschränkung? Wir fahren ein Exsis-T 474 von 2022. Vielen Dank.
VG Fritz
Zuletzt geändert von fbo am 14.05.2023, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Kürzlich habe ich bei unserem Vertragshändler gesehen, dass die Löwen Partner von Hymer geworden sind und die Löwenbatterien sind lt. einem Foto des Smart-Systems nicht beim Smartsystem dabei. Das macht nur Sinn, wenn die Löwenbatterien eine mögliche Alternative sind.
Ich habe trotzdem keine Löwenbatterien gekauft, weil:
1. Seit ca. 1,5 ... 2 Jahren große Qualitätsprobleme. Viele Löwenbatterien müssen seitdem von einem Spezi erst lauffähig gemacht werden.
2. Mit den zylindrischenZellen mittlerweile veraltete Technologie.
3. Sind für unser Batteriefach zu groß (bei gleicher Kapazität sehr viel größeres Volumen und damit Abmessungen als modernere Batterien mit prismatischen Zellen).
Ich frage mich, weshalb Hymer Liontron zum Partner gewählt hat.
Kürzlich hatte ich mir den neuen Zubehör- und Technikkatalog von Hymer geholt. Er hat einen neuen Namen: "Wohlfühlplaner". Nach erstem Blättern hat sich bei mir kein "Wohlfühl" eingestellt.
Ich habe trotzdem keine Löwenbatterien gekauft, weil:
1. Seit ca. 1,5 ... 2 Jahren große Qualitätsprobleme. Viele Löwenbatterien müssen seitdem von einem Spezi erst lauffähig gemacht werden.
2. Mit den zylindrischenZellen mittlerweile veraltete Technologie.
3. Sind für unser Batteriefach zu groß (bei gleicher Kapazität sehr viel größeres Volumen und damit Abmessungen als modernere Batterien mit prismatischen Zellen).
Ich frage mich, weshalb Hymer Liontron zum Partner gewählt hat.
Kürzlich hatte ich mir den neuen Zubehör- und Technikkatalog von Hymer geholt. Er hat einen neuen Namen: "Wohlfühlplaner". Nach erstem Blättern hat sich bei mir kein "Wohlfühl" eingestellt.
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Warum wohl?
Der Preis wird sicher keine Rolle spielen bei dieser Zusammenarbeit
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Unser neues Womo hat einen EBL 402 und ein Batterieladegerät LAS 1218-S - alles von Schaudt.
Gegenwärtig ist eine AGM Aufbaubatterie 95 Ah angeschlossen. Wie wollen jedoch diese AGM-Batterie durch eine LiFePO4-Batterie ersetzen.
In der Hymer-Betriebsanleitung steht, dass dazu Ladespannungen bzw. -kennlinien von EBL, Batterieladegerät (Landstrom) und Ladebooster auf LiFePO4 gestellt werden müssen. Beim Ladebooster gibt dazu es laut der rudimentären Beschreibung des Herstellers eine Einstellmöglichkeit.
Aber beim EBL 402 und beim Ladegerät LAS 1218-S habe ich weder in der rudimentären Beschreibung des Herstellers Schaudt noch an den Geräten selbst etwas zur Einstellung gefunden.
Fragen:
1 Was muss ich beim EBL einstellen bzw. tun, um eine LiFePO4-Aufbau-Batterie anschließen zu können? Wo gibt es am EBL 402 eine Einstellmöglichkeit? (Anmerkung: in der EBL soll ein internes Ladegerät sein)
2. In der Beschreibung des Ladegerätes LAS 1218-S steht, dass dieses (nur) für AGM-Batterien vorgesehen ist und diese haben für LiFePO4-Batterien eine zu hohe Ladespannung. Weder in der rudimentären Beschreibung noch am Gerät habe ich eine Einstellmöglichkeit für Ladespannung bzw.-Kennlinie gefunden. Dieses Ladegerät hat zwei Ausgänge: einen für die Starterbatterie und einen für die Aufbaubatterie.
Muss ich dieses Ladegerät ersetzen und wenn ja, welches Ladegerät wäre geeignet (für AGM-Starterbatterie und anderen Ausgang für LiFePO4-Aufbaubatterie?
Ich frage mich, wie diese Geräte beim Hymer-Smart-Batteriesystem für die Stromversorgung des Aufbaus funktionieren, bei dem eine AGM-Batterie und LiFePO4-Batterien zusammen angeschlossen werden, wo doch diese Batterietypen verschiedene Ladespannungen und Ladekennlinien haben. Eine GEL-Batterie hätte ich ja verstanden, da diese die gleiche Ladespannung haben.
Anmerkung: Bei meinem Hymer-Vertragshändler kann ich nicht fragen, da z.Z. kein Elektriker.
Gegenwärtig ist eine AGM Aufbaubatterie 95 Ah angeschlossen. Wie wollen jedoch diese AGM-Batterie durch eine LiFePO4-Batterie ersetzen.
In der Hymer-Betriebsanleitung steht, dass dazu Ladespannungen bzw. -kennlinien von EBL, Batterieladegerät (Landstrom) und Ladebooster auf LiFePO4 gestellt werden müssen. Beim Ladebooster gibt dazu es laut der rudimentären Beschreibung des Herstellers eine Einstellmöglichkeit.
Aber beim EBL 402 und beim Ladegerät LAS 1218-S habe ich weder in der rudimentären Beschreibung des Herstellers Schaudt noch an den Geräten selbst etwas zur Einstellung gefunden.
Fragen:
1 Was muss ich beim EBL einstellen bzw. tun, um eine LiFePO4-Aufbau-Batterie anschließen zu können? Wo gibt es am EBL 402 eine Einstellmöglichkeit? (Anmerkung: in der EBL soll ein internes Ladegerät sein)
2. In der Beschreibung des Ladegerätes LAS 1218-S steht, dass dieses (nur) für AGM-Batterien vorgesehen ist und diese haben für LiFePO4-Batterien eine zu hohe Ladespannung. Weder in der rudimentären Beschreibung noch am Gerät habe ich eine Einstellmöglichkeit für Ladespannung bzw.-Kennlinie gefunden. Dieses Ladegerät hat zwei Ausgänge: einen für die Starterbatterie und einen für die Aufbaubatterie.
Muss ich dieses Ladegerät ersetzen und wenn ja, welches Ladegerät wäre geeignet (für AGM-Starterbatterie und anderen Ausgang für LiFePO4-Aufbaubatterie?
Ich frage mich, wie diese Geräte beim Hymer-Smart-Batteriesystem für die Stromversorgung des Aufbaus funktionieren, bei dem eine AGM-Batterie und LiFePO4-Batterien zusammen angeschlossen werden, wo doch diese Batterietypen verschiedene Ladespannungen und Ladekennlinien haben. Eine GEL-Batterie hätte ich ja verstanden, da diese die gleiche Ladespannung haben.
Anmerkung: Bei meinem Hymer-Vertragshändler kann ich nicht fragen, da z.Z. kein Elektriker.
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Ganz simpel die LifPos werden mit AGM Spannung geladen macht Büttner bei ihrem Hybrid System genauso das ich drin hatte.
Die LifPos schalten ja ab wenn sie ihre maximale Zellspannung erreicht haben.
Verkürzt die Lebensdauer der LifPos etwas aber bringt sie nicht um.
LG Bernd
Die LifPos schalten ja ab wenn sie ihre maximale Zellspannung erreicht haben.
Verkürzt die Lebensdauer der LifPos etwas aber bringt sie nicht um.
LG Bernd
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Hallo Dietmar,
Laut Bedienungsanleitung des EBL 402, Seite 13, Tabelle unten, kann das Ladegerät über das Bedienpanel auf verschiedene Batterietypen -- darunter auch LiFePo4 -- eingestellt werden. Also mal die Bedienungsanleitung des verbauten Panels genauer anschauen ...
Das LAS 1218-S ist tatsächlich nur für AGM-Batterien geeignet. Ist es an die Wohnraum- oder die Startbatterie angeschlossen? Wenn an die Wohnraumbatterie, dann würde ich es mit einem primärseitigen Schalter stilllegen und nur dann zuschalten, wenn und solange ich Schnelladung benötige.
Die vollständigen Bedienungsaleitungen der Schaudt-Geräte kannst Du unter https://www.schaudt.gmbh/de/service-sup ... nloads.php herunterladen.
Grüße von Horst
Laut Bedienungsanleitung des EBL 402, Seite 13, Tabelle unten, kann das Ladegerät über das Bedienpanel auf verschiedene Batterietypen -- darunter auch LiFePo4 -- eingestellt werden. Also mal die Bedienungsanleitung des verbauten Panels genauer anschauen ...
Das LAS 1218-S ist tatsächlich nur für AGM-Batterien geeignet. Ist es an die Wohnraum- oder die Startbatterie angeschlossen? Wenn an die Wohnraumbatterie, dann würde ich es mit einem primärseitigen Schalter stilllegen und nur dann zuschalten, wenn und solange ich Schnelladung benötige.
Die vollständigen Bedienungsaleitungen der Schaudt-Geräte kannst Du unter https://www.schaudt.gmbh/de/service-sup ... nloads.php herunterladen.
Grüße von Horst
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
Die AGM Ladespannung liegt bei 14,7V die von LiFePo4 aber bei max. 14,6V.MilesandMore1805 hat geschrieben: ↑18.05.2023, 16:47 Ganz simpel die LifPos werden mit AGM Spannung geladen macht Büttner bei ihrem Hybrid System genauso das ich drin hatte.
Die LifPos schalten ja ab wenn sie ihre maximale Zellspannung erreicht haben.
Verkürzt die Lebensdauer der LifPos etwas aber bringt sie nicht um.
LG Bernd
Da kann es bei einem empfindlich eingestellten BMS im Akku schon zu einer Überspannung Schutzabschaltung kommen.
Dies bedeutet der Akku wird eben nicht geladen.
Besser ist da die Blei/Gel Einstellung. Die geht nur bis 14,4V
So zumindest meine Laienhafte Schlußfolgerung bzw. Interpretation.
Bin ja kein gelernter "Kabeldesinger" und nur "Schlosser"
Grüße Michael
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Re: Einbau der LiFePO4-Batterien
In der Bedienungsanleitung des EBL 402 steht, dass man den Batterietyp im Bedien-und Anzeige-Panel über der Aufbautür einstellen kann. Ich habe im Bedien-Panel gesucht, aber keine Einstellmöglichkeit gefunden. Meine Frage an EBL 402-Besitzer: Gibt es irgendeinen Trick dazu?
Bei älteren EBL gibt es an dem EBL einen Schiebeschalter zur Auswahl AGM oder Gel, aber am EBL 402 habe ich nichts gefunden.
Bei älteren EBL gibt es an dem EBL einen Schiebeschalter zur Auswahl AGM oder Gel, aber am EBL 402 habe ich nichts gefunden.