Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Das Reisemobil, nur Aufbau- und Grundausstattung – kein Zubehör (Also: hier kommt alles rund um DAS Reisemobil hinein, was den HYMER-Aufbau betrifft oder die Grundausstattung; Zubehör und alle Teile, die auch in anderen Marken eingesetzt werden bitte unten einstellen)
majortom
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von majortom »

Das Problem ist,

dass die meisten Monteure das Dichtmittel bei der Montage herausdrücken. Normal zieht man das Teil nur leicht an. Lässt die Masse trocknen und zieht am nächsten Tag die Schrauben mit Gefühl nach oder man legt entsprechende Abstandshalter ein, damit eine definierte Mindest-Dichtmittelstärke stehenbleibt.

Das hat sich jedoch noch nicht herumgesprochen, bzw. wird aus Zeitgründen ignoriert. Montieren und raus damit ist die Devise. Daher ist Selbermachen oft besser als in die "Fachwerkstatt" zu fahren. Ob in de rWerkstatt alle vom Fach sind, lasse ich mal so offen stehen.

Ciao

Thomas
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WolfRam
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von WolfRam »

majortom hat geschrieben: 03.11.2023, 11:41 ... Daher ist Selbermachen oft besser als in die "Fachwerkstatt" zu fahren.
So sehe ich das auch.

Für den Nachbesserungs- und Reparaturbedarf am Reisemobil sollten deren Besitzer – heute mehr denn – grundsätzlich nach der Devise leben und handeln: Was ich selbst machen kann und mir zutraue, dass mache ich selbst.

Keine Regel ohne Ausnahmen:
Erste Ausnahme davon ist der Zeitraum, für den der Hersteller die gesetzliche Pflicht hat, Mängel zu beheben. Zweite Ausnahme ist (für mich), wenn ich gute Erfahrungen mit einer Werkstatt gesammelt habe, in welcher Fachleute kundenorientiert werkeln. Das darf heute als ‚Glück‘ bezeichnet werden.
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
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horst-lehner
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von horst-lehner »

WoMo-Nutzer hat geschrieben: 03.11.2023, 10:59Sollte das wirklich so sein, dass Dachhauben wie in meinem Fall nach rund 6 Jahren aufgrund der Alterung des Dichtmaterials häufiger undicht werden?
Nein, das ist nicht normal. Wenn die richtig montiert werden und keine Lasten auf dem Dach auftreten, halten die eher 10 oder mehr Jahre dicht. Wenn aber zu wenig Dichtmasse zwischen Rahmen und Dach ist oder wenn das Dach durch Begehen regelmäßig belastet wird, kann es auch kürzer dauern.
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KudlWackerl
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von KudlWackerl »

Bei meinem ML-T aus 2019 waren die Dachluken gar nicht abgedichtet sondern nur mit beklebtem Moosgummiband eingesetzt. Der Händler musste die alle auf Gewährleistung demontieren und mit Dekaseal neu einsetzen.

Und ich musste dann abends alle mit Gewalt/Akkuschrauber angeknallten Schrauben lösen und mit Gefühl gleichmäßig anziehen.

Grüße, Alf
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von WoMo-Nutzer »

Hallo,


es ist im Grunde unglaublich, dass es zwar die Menschheit vor über 50 Jahren geschafft hat zum Mond zu fliegen, aber es scheinbar immer noch Glückssache ist, ein Womo mit längerfristig dichten Dachhauben zu bekommen.

Was macht denn Hymer eigentlich bei den neueren Modellen bezüglich Hagelschutzauflage. Gibt es die noch und haben die heute größere Ausschnitte, damit die Hauben zum Alublech hin abgedichtet werden können?


Grüße
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max 2
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Dachhaube

Beitrag von max 2 »

Hallo

Nur Info Dachhaube :idea:

viewtopic.php?p=46520#p46520

Gruß
----->>>>Achtung, meine Bilder haben ein Urheberrecht _und sollten auch nicht als Zitat benutzt werden. :idea:

Ich füttere keine Trolle :-D --- >> :-D

https://forum.hme-ev.de/viewtopic.php?f=11&t=2619
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Restreichweite
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von Restreichweite »

Ich musste mein Heki im Hymer Camp 644 aus 2002 neulich neu eindichten, da wir immer wieder Wassertropfen durch das Fenster im Innenraum hatten. Besonders bei längerem Regen wurde Sofa und Boden feucht, je nach Ausrichtung des Womos kam das an der tiefsten Stelle aus dem Fensterrahmen getropft.

Beim Abnehmen habe ich festgestellt, dass das Fenster werksseitig nur mit einer einfachen Gummi-Dichtung versehen war, d.h. weder Butylband noch geeignetes Dekaseal oder Ähnliches. Das widerspricht krass den Vorgaben des Herstellers des Fensters.

Ich habe das Heki jetzt mit Dekaseal 8936 eingedichtet und seitdem ist die Buden wieder trocken.

Die Moral von der Geschichte: traue dem Hersteller (Hymer) alles zu inklusive totaler Ignoranz von Einbauvorschriften. Auch wenn ich grundsätzlich mit der Qualität des Autos echt zufrieden bin.
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WolfRam
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von WolfRam »

(M)eine Vermutung

Wenn die Abdichtung zwischen dem Dach und dem Rahmen der Dachhaube heute weniger lange als früher intakt bleibt, kann es an der hier schon beschriebenen fehlerhaften Montage liegen, muss aber nicht. – An meinen bisherigen Fahrzeugen inkl. dem aktuellen Brummi gab / gibt es über die Jahrzehnte keine einzige Undichtigkeit im Dachbereich. Ich sehe deshalb auch eine andere denkbare Ursache.

Die Dächer der Reisemobile – bevor die „Pappschachtel-Bauweise“ zum Standard wurde - konnte man problemlos begehen. Dabei gab es nicht das Gefühl, dass die Dachfläche „federt“ - jedenfalls nicht spür- oder deutlich sichtbar nachgibt.
Das hat sich inzwischen im „modernen“ Reisemobilbau spürbar verändert. Es waren anfänglich die preiswerten Fahrzeuge, deren Dächer durch Einsatz kostengünstiger Sandwich-Tafel-Halbzeuge erkennbar „weicher“ und weniger dick ausgeführt wurden. Heute ist diese Bauart Stand der Technik; nur die Dachdicke und die Materialien unterscheiden sich zwischen den Modellen und Herstellern, wenn überhaupt.

Die in der Transporter-Fertigung übliche Formgebung der Blechdächer, um die sogenannte Beul-Steifigkeit zu erhöhen (durch Längssicken, die gleichzeitig das Dröhnen reduzieren), lässt sich mit den im Caravan- und Reisemobilbau verwendeten Halbzeugen (Sandwichtafeln) nicht realisieren. So wurde der Kostenvorteil für den Hersteller zu einem anwendungstechnischen Nachteil für den Kunden. „Let him swing!“

Und dieses „Schwingen“ trifft auf die relativ steifen Dachluken-Rahmen. - In meiner Betrachtung ist das Dach die Ursache des Problems und nicht die Dichtmasse bzw. ihre Verarbeitung … was hinsichtlich der Leckage für den Betroffenen keinen Unterschied macht, für die Nachbesserung allerdings von Bedeutung scheint.

Die „Optimierung“ schreitet weiter voran. In nicht wenigen Reisemobil-Konstruktionen erhält das Dach seine halbwegs taugliche Steifigkeit erst durch die Unterstützung der Einbauten, von raumhohen Schränken, Trennwandelementen, der Nasszelle usw. - Zu sehen ist diese technologische Fehlentwicklung im Showroom oder auf der Messe nicht, das muss im wahrsten Sinn erfahren werden, mit Knarzen und Klappern fängt es an …
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
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Johann
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von Johann »

Ja, ja, und wir akzeptieren diese Konzeption ... mit einer Faust in der Tasche und den Gedanken, "früher war alles besser" und "da kann man nichts machen".... Solange wir Kunden (oder Kaufinteressenten) den Herstellern nicht die "Rote Karte" zeigen (also einen Kauf verweigern), wird ein erforderliches Umdenken bei den Herstellern nicht einsetzen. Die Kunden haben es in der Hand, sie müssen sich ihrer Macht nur bewusst werden! ... Jetzt werden Reaktionen kommen wie "Das geht doch gar nicht" ...
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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laikus
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von laikus »

Hallo WolfRam,
das "Pappschachtel"-Prinzip wurde aber doch seit jeher angewandt, mit Ausnahme des Stahlrohrgerippes bei Eriba (Caravans). Das war und ist ja seit anno dunnemals dem Zwang zum Leichtbau, vulgo "Gewichtsersparnis" geschuldet.
Ich könnte mir also vorstellen, dass ein signifikanter Unterschied sich nur aus dem verwendeten Isolationsmaterial, also EPS oder XPS ergibt. Denn bei XPS ist die Biegesteifigkeit natürlich erheblich höher. PUAL besteht ja m.W. auch aus XPS.

Die Vermutung eines fehlenden Arbeitsschrittes beim Wagen des Fragestellers scheint mir demnach doch berechtigt.

Gruß aus Kehl,
Horst
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WolfRam
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von WolfRam »

laikus hat geschrieben: 10.11.2023, 18:26 Hallo WolfRam,
das "Pappschachtel"-Prinzip wurde aber doch seit jeher angewandt, mit Ausnahme des Stahlrohrgerippes bei Eriba (Caravans). D
Hallo Horst,

das "erinnere" ich anders. Mit dem Hymermobil begann in Bad Waldsee eine "konstruktive Unterscheidung" zwischen Caravan und Reisemobil. Ganz besonders in Bezug auf die Dachbauweise, die hier in dieser Diskussion relevant ist. (Die Bodenkonstruktion war durch die Fahrgestell-Basis ohnehin anders als bei den Caravans.)

Die GfK-Dachschalen der Hymermobile waren selbsttragende, eigensteife Formteile, die bis heute "unkaputtbar" die Hymer-Oldies schmücken. Die Nachahmer-Produkte, die der Wettbewerb später präsentierte, folgten "sklavisch" der Idee von Erwin Hymer. Meines Wissens waren es die Italiener und die Franzosen, die ihre Wohnmobile als "Caravan mit Motor" verstanden - und entsprechend produzierten.

Irgendwann kam das "Ringanker-Prinzip" auf den Markt, ein rundum stabile Hülle, abgeschaut vom (Kühl)Containerbau, sehr gut und sehr teuer. - In der Liner-Klasse und in der Oberklasse der "Expeditionsfahrzeuge" ist das eigensteife Dach bis heute eine Selbstverständlichkeit.
Mit einem "Pappdach" über Stock und Stein würde es auch nicht lange gutgehen ...
Grüße aus dem Illertal
WolfRam
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laikus
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von laikus »

ja Wolfgang, da hast Du schon Recht. Die Dachschale damals war ein gelungenes Konstrukt, um die Dichtheit der Fahrzeuge zu verbessern. Das gelang durch die "Ummantelung" der neuralgischen Nahtstelle zwischen Wand und Dach. Ob diese Schalen eine besondere Eigensteifigkeit hatten, weiß ich nicht, es kommt mir allerdings zweifelhaft vor. Und hätte ich solch ein Fahrzeug, würde ich die Probe aufs Exempel lieber nicht machen.

Meine Erinnerung geht da eher an die Modelle, mit denen ich als Verkäufer zu tun hatte, damals L 507, 820, oder den Bedford Blitz. Das war eine schlichte Caravan-Konstruktion.
Mit Expeditionsmobilen (echten, keine so-tun-als-ob) lässt sich das nicht vergleichen, die haben in der Regel Koffer- oder Monocoque-Aufbauten.

Aber das hilft dem TE ja jetzt auch nicht weiter.

Horst
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Re: Reparaturverfahren bei undichter Dachhaube und Hagelschutz

Beitrag von WoMo-Nutzer »

Hallo,

an dem was hier letztens geschrieben wurde ist wohl viel Wahres dran. Das Womo-Dach hängt schon mit bloßem Auge sichtbar deutlich durch. Wenn das Womo gerade steht, bilden sich bei Regen große Dachpfützen und beim Losfahren fließen gefühlt mehrere Eimer Wasser vom Dach ab.

Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses instabile Dach beim Befahren der zudem immer schlechter werdenden Straßen Bewegungen ausführt, die die Undichtigkeiten begünstigen. Aber letztlich nützt einem im Nachhinein diese Erkenntnis wenig. Beim Kauf des Womo hat man als Anfänger halt auch gedacht, dass man mit einem Hymer ein Qualitätsprodukt erwirbt, zumal die Firma ja viel Erfahrung hat und viele ältere Modelle auch nach Jahrzehnten scheinbar ohne große Probleme noch immer unterwegs sind.

Da ich momentan keine größeren Reparaturen selbst durchführen kann, habe ich einfach mal die Schrauben am inneren Haubenrahmen so fest nachgezogen, wie ich geglaubt habe, dass die Kunststoffgewinde das noch aushalten. Der Bereich der Dachhaube ist seither auch bei dem herrschenden starken Regen trocken geblieben. Wahrscheinlich eine Folge des damit verbundenen höheren Anpressdruckes der Hagelschutzauflage an das Alu-Dachblech.

Ich werde jetzt im Frühjahr mal schauen, was ich selbst an der Abdichtung noch verbessern kann. Die wahrscheinlich langfristig beste Lösung mit Abfräsen der Hagelschutzauflage um die Dachhaube herum erscheint mir andererseits doch etwas risikoreich zu sein. Wenn ich überhaupt eine Firma finde, die so etwas macht, fragt man sich, was passiert, wenn dabei das Alu-Dachblech beschädigt wird.

Grüße
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