Einhebelmischer..........wie demontieren ?
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Hi marbacher,
das was Michael schreibt, ist absolut "notwendig".
Am besten machst Du aber noch etwas mehr. Am besten läßt Du so ca 30 km vor Heimkehr bereits unterwegs sämtliches Wasser ab, öffnest alle Hähne in Mittelstellung, hängst auch den Duschschlauch hoch (sonst Wasserverkeimung im hängenden Schlauchbogen von wegen Montezumas Rache beim nächste Urlaub und so) und hoffst, dass sich bei dem beran, beragauf bis zu Hause alles Wasser schon raus geschaukelt hat.
Aber verlassen kannst Du Dich darauf dennoch nicht. Zu Hause musst Du dann bald, besser sofort (Frost !? und) wegen der Bakterienverkeimung siehe oben Duschschlauch) sämtliches Wasser aus den Schläuchen raus "blasen" - auch das, was da noch wegen Kapillarwirkung drin steht . Am besten kauft man sich dazu eine billige, aber großvolumige Schlauchbootaufpump-Fusspumpe. Bastelt sich Adapter für den Küchen- und Badkranen und bläst damit noch die Reste in einem Zug (sonst röchelt es zurück) aus.
Damit ist auch garantiert, dass Dir keiner der waagerechten Plastik-Wasserverteiler, an denen die Wasserschläuche verteilt sind, mit einem Riss, der Dir wegen nachfolgenden, oft nicht bemerkten Undichtigkeit darunter den Holzboden faulen lässt, platzt. Dito mit den Schläuchen und Schellen selbst bei dem starkem Frost heuer.
Aber selbst das reicht nicht. Die Wasserpumpe hat ein Rückschlagventil, ab dem nach unten Wasser stehen könnte/nicht weg kann. Sie kann Dir kaputt frieren. Wenn Du dazu im Hymerbordbuch nachliest, findest Du, dass Du sie heraus holen, umdrehen, auslaufen lassen und wieder ein bauen sollst. Dann bist Du auf der sicheren Seite bei den aktuellen Minusgraden zumal.
Wir haben schon, im Winter von Frankreich kommend im "noch plus-Bereich" fahrend, aber wohl wissend, dass zu Hause in wenigen Stunden tiefe Minusgrade, bereits dort sämtliches Wasser abgelassen (dabei etwas im Kanister bevorratet).
Ich denke mal, spätestens wenn Du mit Deinen Dir jetzt bevor stehenden Reparaturen fertig bist, wirst Du den oben beschriebenen Wasserablassvorgang gar nicht mehr aufwendig und umständlich einstufen.
Grüsse
das was Michael schreibt, ist absolut "notwendig".
Am besten machst Du aber noch etwas mehr. Am besten läßt Du so ca 30 km vor Heimkehr bereits unterwegs sämtliches Wasser ab, öffnest alle Hähne in Mittelstellung, hängst auch den Duschschlauch hoch (sonst Wasserverkeimung im hängenden Schlauchbogen von wegen Montezumas Rache beim nächste Urlaub und so) und hoffst, dass sich bei dem beran, beragauf bis zu Hause alles Wasser schon raus geschaukelt hat.
Aber verlassen kannst Du Dich darauf dennoch nicht. Zu Hause musst Du dann bald, besser sofort (Frost !? und) wegen der Bakterienverkeimung siehe oben Duschschlauch) sämtliches Wasser aus den Schläuchen raus "blasen" - auch das, was da noch wegen Kapillarwirkung drin steht . Am besten kauft man sich dazu eine billige, aber großvolumige Schlauchbootaufpump-Fusspumpe. Bastelt sich Adapter für den Küchen- und Badkranen und bläst damit noch die Reste in einem Zug (sonst röchelt es zurück) aus.
Damit ist auch garantiert, dass Dir keiner der waagerechten Plastik-Wasserverteiler, an denen die Wasserschläuche verteilt sind, mit einem Riss, der Dir wegen nachfolgenden, oft nicht bemerkten Undichtigkeit darunter den Holzboden faulen lässt, platzt. Dito mit den Schläuchen und Schellen selbst bei dem starkem Frost heuer.
Aber selbst das reicht nicht. Die Wasserpumpe hat ein Rückschlagventil, ab dem nach unten Wasser stehen könnte/nicht weg kann. Sie kann Dir kaputt frieren. Wenn Du dazu im Hymerbordbuch nachliest, findest Du, dass Du sie heraus holen, umdrehen, auslaufen lassen und wieder ein bauen sollst. Dann bist Du auf der sicheren Seite bei den aktuellen Minusgraden zumal.
Wir haben schon, im Winter von Frankreich kommend im "noch plus-Bereich" fahrend, aber wohl wissend, dass zu Hause in wenigen Stunden tiefe Minusgrade, bereits dort sämtliches Wasser abgelassen (dabei etwas im Kanister bevorratet).
Ich denke mal, spätestens wenn Du mit Deinen Dir jetzt bevor stehenden Reparaturen fertig bist, wirst Du den oben beschriebenen Wasserablassvorgang gar nicht mehr aufwendig und umständlich einstufen.
Grüsse
- max 2
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Hallo,
Meine Armatur für die Spüle ( Küche ) ist eingebaut.
Für die Demontage ist es einfacher die Wasserschläuche durch zuschneiden, und nachher die Wasserschläuche mit Schlauchverbindern
zu verlängern.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Bei der Gelegenheit habe ich innen auch den 230V Anschluss
isoliert.
Da schlägt die Kälte voll durch.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Gruß
Meine Armatur für die Spüle ( Küche ) ist eingebaut.
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Zuletzt geändert von max 2 am 25.06.2014, 22:50, insgesamt 4-mal geändert.
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- max 2
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Opa Mike hat geschrieben:
Der " Notschalter " (wie bereits geschrieben ) hat sich bewährt.
Die Klemmleiste befindet sich unter dem Waschbecken und ist einigermaßen erreichbar, habe Doppelflachstecker genommen dadurch brauche ich nur die Kabel vom " Notschalter " aufstecken. das kabel aus der Schranktür raus führen, der Schalter hängt seitlich am Spiegel mit einem Saughacken. ohne das es groß stört.
Schalter AN, Hahn AUF, Wasser Marsch
Für unterwegs eine gute Lösung.
................
Hallo, Opa Mike und Colorado
Danke für den Tipp !
Den Notschalter für defekte Mikroschalter habe ich schon montiert.
Das Kabel bis zum Verteiler ( Tauchpumpe ) muss ich noch legen.
Der Schalter wird nur im Notfall aktiviert , und schaltet die Pumpe ein/aus.
Alle Armaturen mit defekten Mikroschalter können dann ( bis zur Reparatur ) weiterbenutzt werden.
Gruß
Zuletzt geändert von max 2 am 15.01.2009, 09:23, insgesamt 3-mal geändert.
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- max 2
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Hallo, Kerli
Was ist mit deiner Armatur ? ?
Gruß
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- marbacher
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Hallo max2,max 2 hat geschrieben:Hallo, marbacher
Aus einem altem Beitrag.
Um die Reparatur im Bereich Handwaschbecken-Armatur-Schläuche zu erleichtern, wurde in der Werkstatt der eingeklebte Spiegel nicht ausgebaut.
Nach dem Abschrauben des Abflusses und das Entfernen der unteren zwei Schrauben wurde das Kunststoff-Handwaschbecken mit "großer Gewalt hoch gebogen".
Um die Armatur zu wechseln.
Die Wasserschläuche wurden auch verlängert.
Für einem Handwaschbecken- Tausch musste der eingeklebte Spiegel zerschlagen werden; danach habe ich den Spiegel nicht mehr einkleben lassen.
Ich hoffe, bei dir ist es etwas einfacher.
Gruß
mein Händler meinte, der Unterschrank müsse ausgebaut werden - allerdings darauf achten, er könnte eingedichtet sein. Danach müsste man von unten an die Armatur herankommen - ohne dass das Waschbecken in irgendeiner Form verbogen oder gar demontiert werden müsste.
Ich habe gestern abend mal kurz geschaut, wo der Unterschrank verschraubt ist und habe festgestellt, dass sich im oberen Bereich links und rechts zwei Schraubenabdeckungen befinden. So wie es also aussieht, ist der Unterschrank seitlich verschraubt. Mehr konnte ich aufgrund mangelnder Zeit noch nicht feststellen. Ich denke ich werde das Projekt mal die nächsten 14 Tage angehen (Fahrzeug wird stand jetzt erst wieder in den Faschingsferien Ende Februar zum Einsatz kommen). Auf jeden Fall werde ich versuchen, den Unterschrank zu demontieren, mal sehen, ob mich das zum Ziel bringt.
Gruß vom marbacher
- max 2
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marbacher hat geschrieben:
mein Händler meinte, der Unterschrank müsse ausgebaut werden - allerdings darauf achten, er könnte eingedichtet sein. Danach müsste man von unten an die Armatur herankommen - ohne dass das Waschbecken in irgendeiner Form verbogen oder gar demontiert werden müsste.
Ich habe gestern abend mal kurz geschaut, wo der Unterschrank verschraubt ist und habe festgestellt, dass sich im oberen Bereich links und rechts zwei Schraubenabdeckungen befinden. So wie es also aussieht, ist der Unterschrank seitlich verschraubt. Mehr konnte ich aufgrund mangelnder Zeit noch nicht feststellen. Ich denke ich werde das Projekt mal die nächsten 14 Tage angehen (Fahrzeug wird stand jetzt erst wieder in den Faschingsferien Ende Februar zum Einsatz kommen). Auf jeden Fall werde ich versuchen, den Unterschrank zu demontieren, mal sehen, ob mich das zum Ziel bringt.
Hallo,
Der Unterschrank ist bei mir auch nur Verschraubt, -->> Ausbauzeit 5min.
Gruß
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- max 2
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marbacher hat geschrieben:
max2,
super...und kommt man an die Armatur ran ?
Hallo,
Schlecht, habe die aber noch nicht ausgebaut.
Wurde in der Garantiezeit vom Händler gemacht.
Einfacher, ist auch hier die Schläuche durchschneiden da
die Enden von den Schläuchen meist ausgehärtet sind.
Schläuche mit Verbinder verlängern.
Bei der Montage die SchlauchEnden etwas anwärmen, und aufschieben.
Die Litzen vom Mikroschalter habe ich mit Silikonspray behandelt,
dann können die sich besser in der Armatur bewegen.
Gruß
Zuletzt geändert von max 2 am 16.05.2009, 19:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Tauchpumpe : Druckpumpe
Ich kenne eigentlich keinen Grund ein Womo mit einer Tauchpumpe auszurüsten. Alles was kaputt gehen kann, geht auch kaputt ... so auch diese fummeligen Mikroschalter in diesen scheinbar unbrauchbaren und nur schön aussehenden Hebelmischern. Da ist ein Urlaub schnell vermiest ...
Bei der Druckpumpe habe ich nur die Pumpe mit Druckmembran. Schiesslich noch ein ordentlicher Einhebelmischer aus dem Hausgebrauch mit Keramikdichtung über dem Becken, der auch noch das Womo überleben wird.
Und als nützlicher Nebeneffekt zeigt mir die Druckpumpe durch unbeabsichtigtes Anlaufen an, ob da ein Leck im System ist. Beim Verlassen des Womo schalte ich sie grundsätzlich aus - wie das Licht.
Bei der Druckpumpe habe ich nur die Pumpe mit Druckmembran. Schiesslich noch ein ordentlicher Einhebelmischer aus dem Hausgebrauch mit Keramikdichtung über dem Becken, der auch noch das Womo überleben wird.
Und als nützlicher Nebeneffekt zeigt mir die Druckpumpe durch unbeabsichtigtes Anlaufen an, ob da ein Leck im System ist. Beim Verlassen des Womo schalte ich sie grundsätzlich aus - wie das Licht.
- max 2
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Hallo, MiNi
Tauchpumpe / Druckpumpe
Das Problem hatte ich schon angesprochen, aber mein Womo ist mit dieser Trinkwassertechnik ausgerüstet.
Eine Tauchpumpe mit Schläuchen ist für den Womo- Hersteller preiswerter einzubauen.
Diese Technik stammt noch aus den Anfangsjahren des Wohnmobil/ Wohnwagenbaus.
Armaturen mit Mikroschalter bringen für den Zulieferer mehr Gewinn.
Trinkwasser- Schläuche sind nicht nur bedingt durch die Verlegung schlecht zu reinigen.
Wasserschläuche sollten für die Gartenbewässerung oder zum Autowaschen benutzt werden.
Ich werde mit dieser alten Technik überleben müssen.
Gruß
Tauchpumpe / Druckpumpe
Das Problem hatte ich schon angesprochen, aber mein Womo ist mit dieser Trinkwassertechnik ausgerüstet.
Eine Tauchpumpe mit Schläuchen ist für den Womo- Hersteller preiswerter einzubauen.
Diese Technik stammt noch aus den Anfangsjahren des Wohnmobil/ Wohnwagenbaus.
Armaturen mit Mikroschalter bringen für den Zulieferer mehr Gewinn.
Trinkwasser- Schläuche sind nicht nur bedingt durch die Verlegung schlecht zu reinigen.
Wasserschläuche sollten für die Gartenbewässerung oder zum Autowaschen benutzt werden.
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- max 2
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Notschalter
Hallo,
Wenn ein Mikroschalter von den Armaturen ausfällt, habe ich nun einen Notschalter.
Kabel verlegt , und Funktionsprüfung bestanden .
Gruß
Wenn ein Mikroschalter von den Armaturen ausfällt, habe ich nun einen Notschalter.
Kabel verlegt , und Funktionsprüfung bestanden .
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Hi max 2,
ja, klasse Bilder mal wieder, klasse gemacht Du "Edelbastler".
Aber ich hab mir den Notschalter höher gesetzt, den kann man schön hinter den Postern der Rücksitzbank schnurmäßig und vom Schalter her fast in Kopfstützenhöhe da hin versteken, wo man auch mit nassen Fingern keine Flecken auf die Polster machen würder. Aaaaber, dann vorm Küchenblock oder fast vom Bad her immer noch durch leichtes Umgreifen im Stehen bleibend den Schater leicht und bequem erreichen kann.
Und im Schallter habe ich mir noch eine 12V-Leuchtdiode mit einem Vorwiderstand reingepfriemelt, um hören "und" sehen zu können jederzeit, was Sache ist.
Grüsse
ja, klasse Bilder mal wieder, klasse gemacht Du "Edelbastler".
Aber ich hab mir den Notschalter höher gesetzt, den kann man schön hinter den Postern der Rücksitzbank schnurmäßig und vom Schalter her fast in Kopfstützenhöhe da hin versteken, wo man auch mit nassen Fingern keine Flecken auf die Polster machen würder. Aaaaber, dann vorm Küchenblock oder fast vom Bad her immer noch durch leichtes Umgreifen im Stehen bleibend den Schater leicht und bequem erreichen kann.
Und im Schallter habe ich mir noch eine 12V-Leuchtdiode mit einem Vorwiderstand reingepfriemelt, um hören "und" sehen zu können jederzeit, was Sache ist.
Grüsse
Zuletzt geändert von Colorado am 20.01.2009, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
- max 2
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Hallo, Colorado
Der Einbauort des Notschalters ist ja variabel , und ich hoffe wir brauchen ihn selten .
Eine rote LED für die Pumpenanzeige hatte ich schon in die Kontrolltafel gebaut.
Gruß
Der Einbauort des Notschalters ist ja variabel , und ich hoffe wir brauchen ihn selten .
Eine rote LED für die Pumpenanzeige hatte ich schon in die Kontrolltafel gebaut.
Gruß
Zuletzt geändert von max 2 am 20.01.2009, 09:23, insgesamt 1-mal geändert.
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LED -->> Tauchpumpe
Hallo,
Alter Beitrag .
Für die Tauchpumpe habe ich eine LED als "optischen" Trockenlaufschutz in die Kontrolltafel eingebaut.
Die LED leuchtet, wenn eine Wasserentnahmestelle geöffnet wird.
Wenn der Tank leer ist und versehentlich ein Wasserhahn nicht richtig Geschlossen wurde, habe ich nun eine optische Kontrolle.
( Durch Trockenlaufen musste ich noch keine Pumpe ersetzen )
Gruß
Alter Beitrag .
Für die Tauchpumpe habe ich eine LED als "optischen" Trockenlaufschutz in die Kontrolltafel eingebaut.
Die LED leuchtet, wenn eine Wasserentnahmestelle geöffnet wird.
Wenn der Tank leer ist und versehentlich ein Wasserhahn nicht richtig Geschlossen wurde, habe ich nun eine optische Kontrolle.
( Durch Trockenlaufen musste ich noch keine Pumpe ersetzen )
Gruß
Zuletzt geändert von max 2 am 21.01.2009, 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
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- max 2
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