Ölspezifikation Ducato X250-Motor

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aci
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Beitrag von aci »

Hallo Gerhard,
Des weiteren wird jedes 2. Jahr bei meinen Fahrzeugen der Ölfilter und der Kraftstoffilter gewechselt.
also wenn schon denn schon, den Ölfilter würde ich bei jedem Ölwechsel tauschen. Oder meintest Du Luftfilter & Kraftstofffilter :?:


Gruß aci
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Archaeopteryx
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Beitrag von Archaeopteryx »

Hallo aci,

wie beschrieben, den Ölfilter und Kraftstoffilter jedes 2 Jahr, der Luftfilter wird nur nach genauer optischer Kontrolle gewechselt, denn der wird auch nur spärlich belastet (fahre überwiegend Asphaltstraßen)

Bis jetzt mit meinen 2 Fiat Motoren ( 1. mit 180 000 km und der 2. bis jetzt 177 00 km ) gefahren, noch keine Probleme gehabt und immer sehr gute Fahrleistungen, auch keine Startprobleme im Winter :-D

- > drei mal auf Holz geklopft, dass es weiterhin so bleibt <- :-D

Gruß Gerhard

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aci
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Beitrag von aci »

Falls ich es vergessen sollte und bis übernächste Woche keine Info da ist, tritt mich bitte in den Allerwertesten.
Hallo Michael,

die Hälfte der "übernächsten Woche" ist vorbei :lol: Bitte denke noch an die Liste (falls du Zeit dazu hast) Danke!


Gruß aci
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Michael Sorgenfrey
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Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo,

danke für den Hinweis aci, habe die Info aber erst heute erhalten.

Hier die freigegebenen Ölmarken:

- Selenia (selbstredend) WR SAE 5W-40
- Castrol Edge Turbo Diesel SAE 0W-30

für Fahrzeuge mit Partikelfilter, soweit ein C3 Öl vorgeschrieben ist.

- Selenia Multipower C3 SAE 5W-30

Das Öl von Castrol kann auf beiden Motoren gefahren werden.

Ebenso kann ersatzweise das Selenia WR Pure Energy SAE 5W-30 eingefüllt werden.

Im übrigen sind die Öle von Selenia und Agip identisch.

Gruß Michael
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aci
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Beitrag von aci »

Hallo Michael,

danke für das Posting :!: Erstaunlich eigentlich, dass die anderen Hersteller dieses Geldquelle noch nicht für sich entdeckt haben :idea:


Gruß aci
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Colorado
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Beitrag von Colorado »

Hi Starlight,

langzeiturlaubsbedingt kann ich dir auf Deine Frage vom 14.02. leider erst jetzt ganz kurz antworten dergestalt, daß ich Deine Bedenken zunächst vom Instinkt her irgendwie mit Dir teile.

Dennoch ist das Ölabsaugverfahren ein z.B. im gesamten PKW-Kfz-Service von Daimler eine offiziell vollständig anerkannte, für gut befundenene und in der Alltagspraxis zu 100% tagtäglich angewandte Werkstattpraxis.

Gerade der Aspekt meiner zunächst befürworteten häufigen Olwechsel und zudem in der speziell vorgesschriebenen Spezifikation (beim Fiat X250 wie gesagt egal von welcher Firma (sie überwachen sich bezüglich ihrer Spezifikationsangaben selber sdehr genau) eben nur das ACEA B 4)- also Ölwechsel nur mit hochwertigsten Qualitätsölen, hat eine seiner Begründungen eben genau darin, daß in heutigen Ölen eines der beigegebenen Additive verhindert, daß sich ins Öl gelangtender Ruß und andere Abbrand-Abriebprodukte zu Krusten an inneren Motorgehäuse- und Fuktionsteilen (z.B. Ventilführungen oder Verbrennungsraum oder Ölkanälen usw) zu Krusten an irgendwelchen Stellen anlagern. Will heißen, eine3s der Additive im LÖL bewirkt, daßß allle diese im Öl befindlichen Abbrandprodukte ständig ""in der Schwebe" gehalten werden. Es finden sich deshalb bei heutigen Motoren nach Zerlegung auch immer innen vollkommen saubere Gehäuse, Zylinderkopfdeckel usw. Früher war das anders. Da hatte man druchaus Motoreninnenbereiche, die mit einer schlammiegen Art von Schmiere verkrustet waren. Und deshalb dürfte das Absaugen heute keine nennenswerten Reste mehr im Motor zurücklassen, da alles in Schwebe gezwungen ist und damit raus kommt beim Absaugen (bis auf den Probmillebereich vielleicht - wobei sich fragt, welchen Schäden der in seiner o/oo - Relation zu anderem, z.B. solche aus Fahrfelhlen macht.

Will letzlich heißen, daß ich persönlich, wenngleich ich auch den Schwebe-Additiven mißtraue - zumindest bei ihrer Alterung über die Lauf/Betriebsezeiten- dennoch das Ölabsuagen voll akzeptiere und seit sehr vieln jahren anwende. Darauf zu achten ist natürlich, daß die Absaugsonde bis zurm Ölwannenboden reicht. Gelegentlich habe ich bei anderen Servicearbeiten noch mal ldie Ölablaußschraube (erst "nach" dem vorherigen Absaugen, da dann keine "Sauerei mehr mit dem Ölherausspritzen sonst) zusätzlich gemacht. Es kam kaum noch was, war nicht nennenswert.

Und hier liegt ja auch einer der so gewichtigen Gründe für meiner absoluten Anhängerschaft von Nebenstrom-Feinfiltern nicht nur wie heute in jedem LKW-Motor üblich , sondern am besagten auch bei allen PKW. Denn was der Feinstofffilter an extrem verschleißfördernden Abriebprodukten aus dem Öl "mechanisch" herausfiltert, also entfernt, das wird von den Schwebstoff-Anti-Krusten-Additiven ja nur "chemisch "in der Schwebe gehalten, damit nirgendwo schädlich Krusten entstehen, die womöglich gar Öllbohrungen zusetzen. Nur, weg sind diese Reibe-Schwebstoffe damit noch lange nicht. Das ist es.

Und im Öl sind jede menge Abrieb-Schwebstoffe, die Uni Wien hat Motorinnenteile radioaktiv verstrahlt und dann im Labor auf Prüfständen laufen lassen und den Abrieb im Öl über Isotophenzähler ermittelt. Da ist jede Menge an schädlichen Abrieb-Schleifprodukten gemessen worden. Und das alles holt eben eine Nebenstromölfilter alles raus aus der ansonsten ""ÖL-Schleifpaste"" Motoröl.

(übrigends hat man da schöne Vergleiche gefahren von Betrieb mit Ölen, denen zusätzlich MOS2 - Molubdändisulfid, ein Fest- und Notschmierstoff, z.B. von LiquiMolly, zugesetzt war im Vergleich zu einem anderen Prüfstandsmotor mit gleichem Öl, aber ohne diesen Zusatz. Gerade über die Isotophenmessung konnte exakt die erhebliche Reduzierung des Abriebverschleisses ""nachgewiesen"" werden. aber das ist wiederum ein nochmal anderes Thema und das Faß lassen wir mal zu).
Grüsse
Archaeopteryx
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Beitrag von Archaeopteryx »

Hallo Colorado @ all,

Meine persönliche Meinung - da bin ich etwas altmodisch, das Ölabsaugverfahren ist nicht zu empfehlen.

Begründung: wie du bereits schon geschrieben hast befinden sich im unten in der Ölwanne Abbrand- sowie metallhaltige Abriebprodukte (deswegen waren bei alten Ölabschlaßschrauben auch Magnete eingebracht, die den Abrieb sammeln sollten)

Beim Ölabsaugverfahren bin ich mir nicht sicher ob die Abbrand- sowie metallhaltige Abriebprodukte (im Ölschlamm) zuverlässig aus der kompletten Ölwanne entfernt werden.

Da ist mit sehr warmen Motoröl der Ölwechsel über die Ölablasschraube (tiefster Punkt in der Ölwanne) und Ölfilterwechsel, nach meiner Meinung nach ein besseres Ergebnis zu erwarten.

PS: wie gesagt nur meine persönliche Meinung - ich will damit keinen zu nahe treten.

Gruß Gerhard

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Mobilfred
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Beitrag von Mobilfred »

Hallo Colorado,

schön, dass du wieder da bist. Deine Abwesendheit war mir etwas befremdlich, aber du hast uns in deinem ersten Satz einen Hinweis gegeben.

Meine Frage an dich "Ölspezialist", ist: Hast du dich schon einmal mit dem Beimischen von 2-Takt Öl im Verhältnis ~ 1:250 zum Diesel beschäftigt, um die Hochdruckpumpe zusätzlich zu den Diesel-Additiven zu schmieren?
Bei größerem Interesse könnten wir einen gesonderten Thread aufmachen.

Viele Infos gibt es in den Foren von BMW, Daimler Benz, Motor-Talk und Dukato.

Auf ein Wiedersehen,
Gruß Mobilfred
Zuletzt geändert von Mobilfred am 08.05.2009, 00:45, insgesamt 1-mal geändert.
Colorado
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Beitrag von Colorado »

Hi lieber Archaeopteryx,
Du hast geschrieben:"
......Begründung: wie du bereits schon geschrieben hast befinden sich im """"unten in der Ölwanne""""" Abbrand- sowie metallhaltige Abriebprodukte......

Sorry, aber ""unten in der Ölwanne"" habe ich eben nicht geschrieben sondern dargestellt, daß durch Beigabe "eines" der verschiedenen chemischen Aditive zum Öl heutzutage verhindert wird(werden soll), das sich irgendwo oder unten etwas an Schwebstoffen ansammelt (wenngleich gegen die Schwerkraft werden sie zumindest den Metallabrieb nicht zwingen können, zu schweben).

Wenngleich wie gesagt teile/verstehe ich Deine Bedenken und die von Stralight - und halte sie dennoch für unbegründet (so weit ich informiert bin, wird in Mercedeswerkstättten Abpumpen seit vielen vielen Jahren grundsätzlich paraktiziert und diese Motore sind für lange Lebensdauer bekannt) - in gewisser Relation zur Sauberkeit des Verfahrens, daß man schnell und sogar überall, sogar unterwegs auf Langstrecke im Urlaub bei gerade passendem km-Stand, da kaum Vor- und Nachrüstarbeiten, abwickeln kann.
Und nach meinen Erfahrungen ist nach dem Absaugen der Rest, der nach Abdrehen der Ablaßschraube noch rauskommt (wenn man das mal testhalber noch macht), gering und keineswegs irgenwie schlammiger, schwebstoffhaltiger wie das bereits abgepumpte, (allerdings bei noch warmem) Öl. So hab ich das festgestellt. Insofern lockt die Bequemlichkeit/Einfacheit des Abpumpens enorm !!

hi Mobilfred,

Zugabe Zweitaktöl zum Dieselkraftstoff : (Damit verlassen wir jetzt Thema Motoröl ""geringfügig"", aber die Freiheit haben wir/nehmen wir, klar doch):
Die Verhälltnisse hier sind eindeutig und zwar so, daß dies klar zum empfhelen ist und Punkt. Gerade wegen der heutigen Schmieproblematik bei den im Reparaturfalle so extrem teuren Hochdruckpumpen, die dem Diesel im Vergleich zu früher zudem insofern seine Schmierfähigkeit in gewisser Weise nehmen, weil sie den Diesel auf 1600 bar und noch viel mehr verdichten und dadurch so extrem erhitzen, dass er kaum noch schmiert (und deshalb im Rücklauf vor 'Tankeintritt auch gekühlt werden muß) (und es fast verboten ist, zumindet im Sommer einen Common Rail zumindest bei "strammer" Belastung mit nur noch ca 1/4 Diesel im Tank spazieren zu fahren, weil diese geringe menge viel zu heiß wird) (alles Dinge, die dem Endverbraucher gezielt verschwiegen werden, obwohl sie jeder Profi weiß)(es wird ja alles besser - wenn es bloß nur gut geblieben wäre).

Dazu kommt ja noch die anteilemäßig ständig größere gesetzlich erzwungene Beimischung von Biodiesel - wobei der mitschmierende Schwefel von anno dunnemals im Diesel anteilemäßig auch bereits erheblich reduziert ist (wenngleich ich dem Schwefel nicht nachtrauere, denn der insbeondere hat im Motor oft zusammen mit den bei der Verbrennung entstehendem H2O für schweflige Säuren gesorgt, die den Motor innen stark korrodiert haben (deshalb ist ja auch der Kurzstreckenverkehr so schädlich, weil das entstehende Wasser mangels ausreichender Betriebswäreme nicht abdampfen kann und die Säurewirkung innen an Zylinder usw bis hin zum Auspuffinnenseite damit so richtig arbeiten kann)(gegen die Schwefelsäure deshalb ist im Motoröl noch so ein anderes Aditiv, daß das Öl stark alkalisch macht, damit es als Lauge die Schwefelsäure aus der Ölverbrennung neutralisieren kann - wobei die Säurepufferung des alkalischen Öls auch nicht unbegrenzt ist - wobei wir wieder beim Ölwechsel wären)

Und im Reparaturfalle ist ja in der regel nicht nur die extrem teure hochdruckpumpe (so ab 2000 E aufwärts + Einbau) zu bezahlen, sondern die hat im Defektfalle, wenn sie festfrißt, in der Regel das ganze Einspritzsystem, also die extrem teuren Injektoren/ab ca 400 € das Stück, alle Dieselleitung und den Tank und die Vorpumpe mit Messingspänen geflutet. Da kommt richtig Freude auf - bei den Werkstattbesitzern.

Wenngleich auch bei den alten/bisherigen Verteilereinspritzpumpen war dies schon sehr wohl angersagt. Denn die hatten auch einen sehr wunden Punkt, nämlich bergab, etwa einen längeren Paß. Da muß wegen der Schubabschlatung im Schiebebetrieb das bißchen Diesel, das in der E-Pumpe selbst ist (die wenigen kubickzentimeter), die Pumpe bei durch die Motorbremswirkung im Schiebebetrieb bis auf über 3000 U/min hgochgejubelte Motordrehzalen schmieren, wobei sich auch da der Diesel stark bei erhitzt. Hier geben viele Fahrer ihrer Pumpe den Hauptverschleiß (oder den Rest), ohne zu wissen/zu ahnen, welche Stress die Verteiler-EP beragab bei hohen Drehzahlen hat - sprich Schmiermangel.

Alternativ zum Zweitaktölzusatz kann man aber auch einen herkömmlichen Dieselzusatzstoff von Liqiu Moly oder anderen, igendein Dieselfit, dass die Centanzahl senkt und die Schmierwirkung erhöht, zugeben, dass man sich irgendwo im Großhandel als 5 oder 10-l-Gebinde besorgt). Die meisten Taxifahrer machen dies, denn DIE MÜSSEN RECHNEN.

Wobei wir beim Thema sind. Nämlich. Das ganze ist ein Rechzenexempel. So oder so kostet es. Entweder man hat vorzeitige, sehr hohe Reparaturen oder ein erhöhtes Risiko dafür. Oder man kauft dieses zeug oder zweitaktöl, das kostet auch und man mixt sich dass selber zu. Nix machen halte ich für teurer, wenn man nicht reich ist. Und wenn man sich selbst den Diesel aufbessert wie unbedingt notwendig, ist es immer noch billiger wie den Premiumdiesel fertig von der Tankstelle.

Plötzlich, als der Biodreck rein kam gesetztlich, kam gleichzeitig der Premiumdiesel an die Tankstellen. Ein Scvhelm, wer sichg böses dabei denkt)

Aber zur Diskussion hier schlage ich das Thema nicht weiter vor. Denn es gibt in verschiedenen Foren hierzu extrem sachliche und gute Beiträge von Fachleuten zu, bei denen man sich kundig lesen kann. Diese Mühe sollte keinem zu viel sein, bevor er diskutieren will.
Da steht insbeondere auch, warum speziell Zweitaktöl der Spezifikation Jaso FC aufwärts (weil die noch aschefreier verbrennen wie der Diesel selbst usw usw).
Im übringen überzeugt der Selbstversuch noch am meisten. Der, der sicgh das zum ersten mal in richtigen Mischungsverhältnis so zwischen 1:250 bis 1:400 reinmacht, hat bald das Gefühl, ständig "mit Rückenwind " zu fahren und der Motor läuft "seidiger". Aber einjeder muß es selber wissen. Ich aber, spreche ich eindeutig dafür aus und praktiziere das auch - seit ca 20 ! Jahren (meist mit Dieselzusatzsatoff)
Grüsse
Zuletzt geändert von Colorado am 08.05.2009, 06:21, insgesamt 2-mal geändert.
Mobilfred
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Beitrag von Mobilfred »

Ich danke dir Colorado,

es gibt mir zu Anfang ein besseres Gefühl, dass du zusätzlich zu den diversen Foren, in denen ich gelesen habe, ebenfalls fundiert diese Auffassung hast. Ich habe gerade meinen ersten Tank gepanscht. Wenn man klug einkauft, sind es nur maximal 1,3 - 1,5 Cent / Liter Aufpreis.

Danke nochmals für die interessanten technischen Details und nun zurück zum ursprünglichen Titel,

Gruß Mobilfred
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