Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

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Johann
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Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von Johann »

Hallo zusammen,
ich hoffe ja sehr, dass uns allen vor, während und nach dem Jahreswechsel jedwede Pannen sowohl am eigenen Körper als auch am geliebten Reisemobil erspart gebleben sind. Nachträglich die besten Wünsche zum Neuen Jahr und zum Neuen Jahrzehnt. :-D
In der heutigen Zeitung fand ich einen Artikel, der zwar nicht direkt zu unseren ausgereiften :?: Modellen passt, aber die Situation bei den noch mehr auf Elektronik getrimmten Pkws beschreibt. Nachzulesen unter http://www.morgenweb.de/nachrichten/wis ... 11415.html
Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Technik: Viele Pannen und Defekte hängen heute mit der Elektronik zusammen. Beim Werkstattbesuch prüfen daher mittlerweile moderne Diagnosegeräte das Fahrzeug mit seinen diversen Steuergeräten auf Herz und Nieren.
VON MARTIN SCHÄFER


Die orange Warnleuchte mit dem Motorblock-Symbol im Armaturenbrett leuchtet auf: Ein Werkstattbesuch wird dringlich angeraten. Dort schiebt sich kein Monteur unter den Wagen, sondern steckt zielgerichtet ein 16-poliges Kabel in die Buchse, die im Innenraum versteckt ist. Die Fehlercodes werden aus dem Auto ausgelesen. Dann tauscht der Werkstattmeister ein bestimmtes Elektronikbauteil aus und weiter geht die Geschäftsreise. So oder ähnlich sieht heute ein typischer Werkstattbesuch aus: Die Elektronik dominiert, Daten werden digital ausgetauscht und komplizierte Geräte machen sich auf die Fehlersuche.

Fachleute schätzen, dass bis zu 80 Prozent aller Innovationen in modernen Autos im Bereich der Fahrzeugelektronik gemacht werden. Dazu zählen Sicherheitssysteme wie das Stabilitätsprogramm ESP oder Airbag und auch Multimediafeatures. Hinter all diesen Funktionen stecken Kleincomputer, sogenannte Steuergeräte. In Autos der Premiumklasse sind es bis zu 70 Stück, die Signale mehrerer hundert Sensoren erfassen, sagt Michael Grimm, Bereichsleiter Kraftfahrzeugmechatronik/Elektronik vom Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren in Stuttgart.

Das elektronische Netzwerk der Steuergeräte hat mittlerweile derart komplizierte Ausmaße angenommen, dass die Entwicklungsingenieure fast genauso viel Engagement in die Sicherheit und die Selbsttests stecken wie in die Funktion der Geräte: In manchen Fällen macht die Gerätediagnose schon die Hälfte des Programmiercodes aus. Kein Vergleich mehr mit dem betagten Golf 3, der Anfang der 1990er Jahre noch mit drei Steuergeräten durch die Lande fuhr.

Griff in die Trickkiste

Die vielen Kleincomputer testen sich fortwährend selbst. Kommt es zu Fehlern oder erscheinen Messwerte der Sensoren unplausibel, speichern die Geräte Fehlercodes ab. Bei kritischen Fehlerhäufungen leuchtet im Armaturenbrett die orange Lampe auf, oder das Fahrzeug rührt sich gar nicht mehr. Dann heißt es, Vertragshändler oder ADAC anrufen.

Die Vertragswerkstätten haben einen kleinen Startvorteil: Die Fahrzeugdaten des Herstellers, der sich von anderen nicht gern in die Karten schauen lässt, stehen ihnen offen. Bei BMW übergibt der Fahrer beispielsweise seinen Autoschlüssel, auf dem relevante Fahrzeugdaten wie Kilometerstand, letzter Ölwechsel und Servicedienste gespeichert sind. Der Werkstattmeister nimmt diese Kundendaten entgegen und ruft anschließend die Diagnosewerte ab. "Das geht nach einem festgelegten Schema. Der Mitarbeiter muss dann nicht mehr lange nach dem Fehler suchen", sagt Friedbert Holz von BMW in München. Die meisten Defekte hängen mit der Elektronik, insbesondere der Motorelektronik zusammen. "Da können sie nicht mehr reparieren, da wird ausgetauscht." Und das gehe am Besten in der Fachwerkstatt.

Die freien Werkstätten bleiben am Ball. Ihnen helfen Zulieferer wie Bosch mit modernen Diagnosegeräten. Über 200 Ingenieure halten die Software aktuell, rund 80 000 Fahrzeugtypen sind erfasst. Dabei greifen die Ingenieure auf Fehlerprotokolle und -codes zurück. Immer öfter müssen sie aber tief in die Trickkiste greifen, um der Elektronik ihre Geheimnisse zu entlocken: Beim sogenannten Reverse-Engineering nehmen sie die Steuergeräte auseinander und protokollieren genau, welche Fehler entstehen können. Das geht nur mit einem gewissen Zeitverzug, doch Heiderose Dreiner von Bosch in Karlsruhe erklärt, dass neue Fahrzeugmodelle nach einem halben Jahr mit den relevanten Daten erfasst sind. "In der Zwischenzeit wendet sich der Fahrer per Garantie eh an den Händler", sagt Dreiner. Auf die Expertise eines Zulieferers greift auch der ADAC zurück. Die gelben Engel sind seit Jahr 2003 mit Diagnosesoftware und Laptop des Messtechnikspezialisten Gutmann in Ihringen ausgerüstet. Mit guten Ergebnissen, sagt Gerd Preuss vom ADAC in Landsberg. Die sogenannte Weiterfahrquote hat sich bei 84 Prozent insgesamt und 86 Prozent bei Neufahrzeugen stabilisiert. Hinter Batterieproblemen und Reifenpannen rangieren Aussetzer des Motors und der Einspritzanlage an dritter Stelle der Pannenstatistik. Trotz elektronischer Diagnose brauchen die Pannenhelfer viel Erfahrung und eine ausgereifte Dokumentation der Schadensfälle, um den Überblick zu behalten. So wird bei Fahrzeugen bis Baujahr 2004 die Kraftstoffpumpe noch nicht in der elektronischen Diagnose überwacht.
Wenn die lieben Hersteller so weitermachen, wird bei unseren Freizeitfahrzeugen der Austausch von Elektronik-Bausteinen immer mehr zum Tagesgeschäft :idea: :roll: werden. Und das Mobil und sein Innenleben sich den begnadeten Bastlern unter uns immer mehr entziehen :!:

Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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chrihand
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Re: Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von chrihand »

Haahaaaa...

das Problem dabei ist: man muss die Fehlermeldungen auch richtig interpretieren können.

Paradebeispiel war mal ein Test. An einem TDI zog man einfach den Unterdruckschlauch für die Ladedruckregelung am Turbolader ab (das sieht man von oben her nicht wenn mans geschickt macht). Folge ist massiver Leistungsverlust, Notlaufprogramm und Fehlerlampe. Im Fehlerspeicher steht dann lapidar "Ladedruckregelung obere Regelgrenze erreicht".
Von wildem Tausch der Regelventile ging die Spanne über recht viele Diagnosen eines defekten Turboladers.

Der Hammer aber war eine freie Werkstatt. Deren Meister war ein ältlicher Herr, der unumwunden zugab keinerlei Ahnung von dem modernen Kram zu haben, er hätte auch kein Diagnosegerät. Aber mal schnell schauen wollte er doch. Der hat dann einfach die Peripherie nachgesehen, sprich zuerst mal die ganzen Schläuche und Leitungen. Fand nach zwei Minuten den losen Schlauch, aufgesteckt, Auto läuft wieder. So kanns gehen mit moderner Elektronik im Auto. Und meine eigene Erfahrung ist: ES GEHT AUCH SO! Die meisten Fehler sind mechanischer Natur, nur ist die Mechanik so von Elektronik umgeben, dass der Mechaniker blind seinem Diagnosesystem vertraut. Natürlich fährt obiger TDI nach nem Turboladerwechsel wieder einwandfrei. Aber nur, weil beim Wechsel auch der ursächliche Schlauch angefasst werden muss. Statt 5€ für die Kaffeekasse hat man dann aber 1500€ bezahlt. Für einen Teiletausch der völlig unnötig war.

So schön die Elektronik auch ist, sie erfordert trotzdem einen Mechaniker der sich mit den Grundlagen und dem System "Fahrzeug" ganz genau auskennt. Sonst wird das nix. Leider aber verliert sich das Grundwissen und die Werkstätten schauen nur noch Stur auf das Diagnosesystem (vergleiche mit den vom Navi fehlgeleiteten Fahreren.....). Ja meine Güte, ein Golf-4 hat kein Steuergerät für den Scheibenwischer, das müsste eine VW-Werkstatt eigentlich wissen (gibts erst ab Golf-5) da kann ich noch so lange aufs Diagnosesystem gucken. Wenn der Wischer nimmer will nimmt man WD40 und schmiert die Lagerbuchsen, müsste eine Markenwerkstatt auch wissen, gibt ja immerhin ein werksinternes Bulletin dazu....
"Spritzbeginn Regeldifferenz". Ja, da muss die Einspritzpumpe kaputt sein. Reisst auch ein Loch in den Geldbeutel. Liegt aber sehr oft einfach nur an vergammelten Leckölleitungen an den Einspritzdüsen oder undichten Stellen am Dieselfilter. Zieht die Pumpe Luft hat sie Probleme mit der Spritzbeginnregelung (VP37 Pumpe). Seltener ist einfach nur Dreck drin im Regelkolben. Bagatellfehler, findet ein Schrauber alter Schule in kurzer Zeit. Ohne Diagnosegerät....
So gesehen bin ich froh, dass wir einen alten 660 haben. Die einzige Elektronik am Basisfahrzeug stellen die Relais für Vorglühen und das Blinkerrelais dar. Der Rest ist eisenharte Mechanik/Elektrik. Und das ist gut so! Als Elektroniker weiss ich, warum ich von zu viel Elektronik nix halte.

BTW: bis 2004 wurde die Kraftstoffpumpe nicht überwacht? Was meint der aber damit? Die normalen Pumpen beim Benziner wurden je nach Ansteuerung überwacht (direkt vom Steuergerät), bereits in den 90ern. Einspritzpumpen für Diesel werden bei den elektronischen (aka TDI) von Anfang an überwacht. Was 2004 neu dazu kam war die Überwachung der abgasrelevanten Bauteile bei Dieselfahrzeugen. Das ist z.B. die Funktion der Abgasrückführung oder des Luftmassenmessers. Die wurden vor 2004 nicht auf Plausibilität hin überwacht.

CU Ralf
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Garfield
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Re: Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von Garfield »

chrihand hat geschrieben:So gesehen bin ich froh, dass wir einen alten 660 haben. Die einzige Elektronik am Basisfahrzeug stellen die Relais für Vorglühen und das Blinkerrelais dar.
...und deshalb, Ralf, wird dein Fahrzeug auch noch in fünfzig Jahren fahren. Deine dann benötigten Ersatzteile kann (hoffentlich) jeder an der Werkbank herstellen. Aber für eine (z. B. :!: ) neumoderne Mercedes E-Klasse oder einen Golf VI wird es dann keine elektronischen Platinen mehr geben - und ohne diese werden die Fahrzeuge zu Standzeugen.
Johann hat geschrieben:Kein Vergleich mehr mit dem betagten Golf 3, der Anfang der 1990er Jahre noch mit drei Steuergeräten durch die Lande fuhr.
...oder wir gehen noch etwas zurück, als es noch gar keine Steuergeräte gab. Die Autos von 1920 fahren heute noch, die Autos von 2000 haben bald Probleme mit der Platinenversorgung (mal sehen, wie viele Platinenhersteller in dieser Zeit der Wirtschaftskrise die Segel streichen mussten und das Platinen Know-How mitgenommen haben...)
Viele Grüße, Peter
:mrgreen: Ein Reisemobil braucht zwei Jahre, bis es erwachsen ist. Direkt anschließend beginnen nahtlos die Alterskrankheiten. ;-)
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chrihand
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Re: Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von chrihand »

Moin,

ganz so schlimm ist das nicht. Es ist technisch machbar jedes Steuergerät nachzubilden. Im Bereich Motor-/Getriebesteuerung gibt es dafür spezialisierte Unternehmen (es gibt ja diverse Universalsteuergeräte für Motoren). Auch der Rest des Fahrzeuges liesse sich zumindest für eine rudimentäre Funktion nachbauen. Aber das ist, zumindest im Moment, nicht billig!

Da hilft uns eigentlich die Zukunft, denn mit fortschreitender Technologie wird es künfig leicht sein ein heute kompliziertes Steuergerät nachzubauen. Wir müssen solche Kniffe in meiner Firma auch anwenden. Vor fast 20 Jahren gabs nur einen Weg um bestimmte Funktionen in einen IC zu bekommen: entwickeln und kundenspezifisch fertigen lassen. Das Produkt lief ewig lange und wird heute noch repariert. Statt des IC, den keiner mehr herstellen kann und will, kommt ein programmierbarer Baustein rein. Der langweilt sich fast zu Tode. Vor 20 Jahren hätten wir gemordet für so ein Ding. Oder alte Platinen mit 200 IC. Für die gleiche Funktion sind jetzt nur noch 5 drauf.

Hinderlich dürfte da eher der galoppierende Gehirnschwund der Politik sein, die uns ja mit immer mehr (und zunehmend unsinnigen) Grenzwerten gängelt.

Cu Ralf
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companero
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Re: Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von companero »

eure glanz und glitterteile brauchen weniger diesel, sehen total chic aus und sind in ein paar jahren über das MHD. das ist die ausgleichende gerechtigkeit. nur noch 1 1/2 jahre.....dann geht mir jede umweltzone am allerwertesten vorbei :lol:
<<sol lucet omnibus>>
Jimmy
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Re: Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von Jimmy »

...ok companero,
dann halte Dein gutes Stück am LAUFEN.
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companero
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Re: Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von companero »

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da redest du dich leicht jimmy, der is angefroren....
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Waldbauer
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Re: Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von Waldbauer »

companero hat geschrieben:eure glanz und glitterteile brauchen weniger diesel, sehen total chic aus und sind in ein paar jahren über das MHD. das ist die ausgleichende gerechtigkeit. nur noch 1 1/2 jahre.....dann geht mir jede umweltzone am allerwertesten vorbei :lol:

Da hätte ich eine Umweltplakette für Dein gutes Stück :
Feinstaubplakette.jpg
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von companero »

verlockend, aber ich fürchte rechtliche konsequenzen, da es halt doch der echten ähnlich sieht...
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Waldbauer
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Re: Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von Waldbauer »

Bis auf Farbe und äußere Form kann ich keine Ähnlichkeit feststellen.
Das Ding hat mir ein Teilnehmer eines anderen Forums aus Hamburg geschickt, das Kennzeichen seines Autos habe ich entfernt.
Er fährt schon längere Zeit unbehelligt damit herum.

Gruß
Franz
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Re: Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von companero »

naja waldbauer, wir beide leben ja im gleichen kulturkreis und ich bin ganz glücklich wenn sich der trachtenverein nicht für mich interessiert. das muss ich jetzt nicht unbedingt ändern. vor allem da ich mal ab und an ein paar hundert meter in die münchner umweltzone reinfahre....
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Re: Patient Auto leidet unter neuen Krankheiten

Beitrag von companero »

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so jetzt glitzert mein hymerchen auch chic! mal sehen was der verbrauch sagt bei den neuen anbauteilen....
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