Solaranlage B774

Sonderausstattungen, Ein- und Umbauten sowie alles, was noch ins Reisemobil rein geht
Benutzeravatar
Heiko
Beiträge: 2286
Registriert: 06.02.2011, 01:07
Fahrzeug: B 774 auf Fiat, Modelljahr 2004 bis 2005
spezielles zum Fahrzeug: 2x Klima, Arktis-Paket, gr. Garage
Spritmonitor: 439013
Wohnort: Bremen

Re: Solaranlage B774

Beitrag von Heiko »

Michael Sorgenfrey hat geschrieben:Hallo Heiko,
ich glaube, Du machst da einen Denkfehler. Die von mir vorgeschlagene Schaltung mit der galvanischen Trennung über ein Relais schaltet den EBL nur ab, wenn kein Landstrom fließt. Bei Landstrom erfolgt sofort die Versorgung des EBL über 230 Volt.
Gruß Michael
Ich bin ja kein Elektriker, deshalb musste ich erst mal etwas drüber nachdenken. ;-)

Am Relais werden also Phase und Nullleiter des Landstrom als Schaltspannung angelegt.
Auf der anderen Seite wird dann eine Leitung (Phase oder Nullleiter - Phase wäre sicher sinnvoller, kann aber durch die äußere Steckverbindungen eh nicht sichergestellt werden) die zum EBL führt angeschlossen und abgehend zum EBL weitergeleitet.

Also: Stecker Landstrom rein, Relais macht KLICK und schaltet den Durchgang zum EBL frei.
Stecker raus und Relais geht auf und EBL ist stromlos.

Habe ich das soweit alles richtig verstanden?
Gruß aus Bremen,
Heiko

Bild
Michael Sorgenfrey
Beiträge: 2757
Registriert: 05.11.2005, 19:51
Fahrzeug: B-SL 514 auf Fiat, Modelljahr 2007 bis 2012
spezielles zum Fahrzeug: 2.3 M-Jet 40 Maxi 130 PS, 4,5 to, Star Edition, VA Goldschmitt-Feder, Vollausstattung.
Wohnort: Düsseldorf

Re: Solaranlage B774

Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo Heiko,
jetzt stimmt alles :-D :-D :-D .
Gruß Michael
Reise in die weite Welt hinaus, denn etwas besseres als den Tod findest du überall. Wilhelm Busch
Wenn der Tod kommt, hat der Reiche kein Geld und der Arme keine Schulden mehr. Estländisches Sprichwort
Benutzeravatar
Heiko
Beiträge: 2286
Registriert: 06.02.2011, 01:07
Fahrzeug: B 774 auf Fiat, Modelljahr 2004 bis 2005
spezielles zum Fahrzeug: 2x Klima, Arktis-Paket, gr. Garage
Spritmonitor: 439013
Wohnort: Bremen

Re: Solaranlage B774

Beitrag von Heiko »

Noch mal zur Info für alle, die ein ähnlichen Hymer wie ich haben.

Hier die Belegung der 230V Kabel am FI-Schalter:

(Leitungen von rechts nach links, Klemme von oben nach unten, Klemme 1 ist leer)

Leitung 1 - blaues Kabel Klemme 3 von oben:
- Steckdose Bad

Leitung 2 - blaues Kabel Klemme 5 von oben:
- EBL

Leitung 3: blaues Kabel Klemme 4 von oben:
- Kühlschrank
- Klimaanlage
- Steckdose Küche
- Steckdose TV-Schrank

Leitung 4 - blaues Kabel Klemme 2 von oben:
- Steckdose L-Sitzgruppe

Sicher wird die Belegung von Fahrzeug zu Fahrzeug differieren. Aber für mich war wichtig, dass der EBL alleine an einer Leitung hängt.
Gruß aus Bremen,
Heiko

Bild
Michael Sorgenfrey
Beiträge: 2757
Registriert: 05.11.2005, 19:51
Fahrzeug: B-SL 514 auf Fiat, Modelljahr 2007 bis 2012
spezielles zum Fahrzeug: 2.3 M-Jet 40 Maxi 130 PS, 4,5 to, Star Edition, VA Goldschmitt-Feder, Vollausstattung.
Wohnort: Düsseldorf

Re: Solaranlage B774

Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo Heiko,
da stellt sich mir die Frage:
Warum hat man den größten Verbraucher, die Klimaanlage, nicht auf die Klemme 1 geklemmt. Die Anlage hat einen sehr hohen Anlaufstrom (wenn auch nur für sehr kurze Zeit) und einen hohen Dauerstrom (bei Kühlen oder Heizen). Sollten die Klima und der Kühlschrank gleichzeitig laufen, ist die Belastung der Klemme nicht ohne. Deshalb würde ich zur Klemmenschonung die Klima auf die Klemme 1 umsetzen.
Gruß Michael
Reise in die weite Welt hinaus, denn etwas besseres als den Tod findest du überall. Wilhelm Busch
Wenn der Tod kommt, hat der Reiche kein Geld und der Arme keine Schulden mehr. Estländisches Sprichwort
Benutzeravatar
Heiko
Beiträge: 2286
Registriert: 06.02.2011, 01:07
Fahrzeug: B 774 auf Fiat, Modelljahr 2004 bis 2005
spezielles zum Fahrzeug: 2x Klima, Arktis-Paket, gr. Garage
Spritmonitor: 439013
Wohnort: Bremen

Re: Solaranlage B774

Beitrag von Heiko »

Michael Sorgenfrey hat geschrieben:Hallo Heiko,
da stellt sich mir die Frage:
Warum hat man den größten Verbraucher, die Klimaanlage, nicht auf die Klemme 1 geklemmt. Die Anlage hat einen sehr hohen Anlaufstrom (wenn auch nur für sehr kurze Zeit) und einen hohen Dauerstrom (bei Kühlen oder Heizen). Sollten die Klima und der Kühlschrank gleichzeitig laufen, ist die Belastung der Klemme nicht ohne. Deshalb würde ich zur Klemmenschonung die Klima auf die Klemme 1 umsetzen.
Gruß Michael
Ja, diese Frage habe ich mir auch schon gestellt.

Ich denke es war der einfachster Weg von der Dachklima an den Stromkreis des Kühlschranks zu gehen.
Der Kühlschrank zieht 110 W, die Klima 900-1000. Aber wie du schon schreibst ist der Anlaufstrom ein vielfaches höher.

Dieses Jahr am Gardasee lief die Klimaanlage und der Kühlschrank tagsüber durch. Ging zum Glück gut!

An den Steckdosen Küche und TV-Schrak hängt zum Glück nur sehr selten was. Kaffeemaschine haben wir nicht an Bord und TV läuft alles über 12V.

Ich werde wohl mal ein neues Kabel ziehen. Aber das muss noch etwas warten. Habe noch andere Baustellen (s.o.).
Gruß aus Bremen,
Heiko

Bild
Colorado
Beiträge: 1285
Registriert: 13.01.2008, 07:43
Fahrzeug: B-SL 504 auf Fiat, Modelljahr 2007 bis 2011
spezielles zum Fahrzeug: B 504 SL Mod. 2008

Re: Solaranlage B774

Beitrag von Colorado »

Hi,
mir fällt nur auf, dass bisher ein wichtiges Thema nicht erwähnt wurde - ein allgemein bekannter Detailaspekt einer Soalranlage. Denn wenn man Panele parallel schaltet, hat man ja oft als Nachteil dieser Schaltung mit dem Problem der unterschiedlichen Beschattung beider oder aller Panele zu tun - zumal wenn sie nicht auf nur einer Längsseite des Daches sind sonder quer über die Dachbreite oder ganz verstreut auf dem Dach.

A) Schottky-Dioden
Damit nachts und auch bei Beschattung aller Panele, also dann, wenn die Batteriespannung höher wie die Panelspannung ist, sich die Batterie nicht über die Panele entlädt, gibt es ja im Regler eine Sperrschaltung für Strom rückwärts Richtung Panele. Dieser Zustand unterschiedlich hoher Spannungsquellen liegt jedoch auch dann vor, wenn bei 2 oder noch merh parallel geschalteten Panelen eines beschattet oder teilbechattet ist. Dann entlädt sich die höhere Spannugnsquelle (das Panle in der Sonne) über die niedrigere Spannungsquelle (das Panel im Schatten), da sie ja in der Dachverteilerdose parallel zusammen geschaltet sind, statt den Strom Richtung Solarregler udn Batterie zu schicken. (Aber unabhängig von dem Ladeverlust dadurch bei der Batterie gehe ich weiter unten auch noch darauf ein, wie zerstörerisch das auch noch für ein Panel ist).

Dies kann man jedoch mit einer Schottky-Diode pro Panel verhindern. Das Ding heisst so, weil ein gewisser Herr Schottky die wohl erfunden hat mit einer Besonderheit - nämlich über eine in den Plus in Reihe zum Panel geschalteten Schottky-Diode fallen nur ca 0,4 V ab, während alle anderen Dioden beim ca dem doppelten liegen. Sprich in Reihe mit einer Panelarbeitspannung sagen wir 18,8 V zwicken normale Dioden mit denen in Reihe geschaltet 18,8 - 0,8 = 18,0 V ab. Bei der Schottky-Diode aber nur Verlust von 18,8 minus 0,4 V = 18,4 V. Das ist ein großer Vorteil, denn Panelstrom , sagen wir bei 55 Watt Panel ca 3,1 A mal die Diodenverlustspannung 0,4 V sind dann 1,24 Watt als Verlustleistung, die in der Schottkydiode in Wärme verbraten wird, statt in die Batterie zu kommen - bei Normaldioden wäre es das doppelte (aber die Diodenaussenfläche ist recht klein udn so kann und wird sie mit den 1,24 Watt Verlustleistugn doch recht heiss bei nahe Nennstrom - sie wird ihre Wärme nicht recht los über ihre kleine Aussenfläche) . Eine Schottky-Diode ist quasi eine Einbahnstrasse für Solarstromm. Wenn sie am Pluspol in Reihe mit dem Panel geschaltet wird, dann läßt sie unter bestimmten Bedinungen nur Strom aus dem Panel raus, nicht aber Strom in das Panel rein - auch dann nicht, wenn das Panel durch Beschattung in der Spannung viel niedriger liegt wie das andere Panel, mit dem es parallel geschaltet ist.

Dazu muss sie natürlich richtig herum da rein geschaltet werden. Sie sieht je nach Nennstromstärke aus wie ein kleiner Zylinder, etwa 2-3 Streichholzköpfe groß und aus jeder Seite schaut ein ca 4 cm langer Draht raus. Und an einer Seite ist als Kennzeichen ein Ring rundum aufgebracht - das ist wichtig, weil sich mit dem Ring die Stromdurchlassrichtung bzw die Sperrrichtung bestimmen läßt. Die beiden Seiten heissen Anode und Kathode - und der Ring ist an der Kathoden-Seite. Und die Diode sperrt die eine Stromrichtung immer - die andere Stromrichtung macht sie aber unter bestimmten Umständen auf - und zwar dann , wenn das Spannungspotential an der Anode HÖHER ist wie das Spannungspotential an der Kathode - sprich für Solarstromdurchlass muss in dem Panel-Plus-Anschluss die Anode Richung Panel zeigen und die Kathode, die Seite mit dem Ring Richtugn Batterie bzw Verteilerdose, weil dann, wenn sie Strom durchlassen soll (bei Sonnenschein) , die Panelspannungn/Anodenseite immer viel höher ist wie die Batteriespannung/Kathodenseite.

Die Schottky-Dioden kann man ganz gut auch noch nach Solaranlagenaufbau, also auch noch nachträglich in die Verteilerdose auf dem Dach einbauen - je Panel eine in Reihe mit dem Plusanschluss des Panels - z.B. über WAGO-Klemmen. Wenn man das jedoch gleich vorher bedenkt, wenn man da noch dran kommt, kann man sie auch gut IN die Anschlußdose AM PANEL DIREKT einbauen - da ist womöglich mehr Platz - auch für die Diodenabwärme (in der Panelanschussdose sind vielleicht noch andere Dioden zu sehen, wird man womöglich fest stellen - aber das sind andere für ganz andere Aufgaben - hier jetzt mal nicht sondern weiter unten betrachtet).

Bei z.B. 55 Watt Panelen mit einem Kurzschlussstrom von etwas über 3 A reichen dann gut pro Panel je eine Schottky-Dioden mit der Nennstromstärke 5 Ampere - z.B. im Conrad-Catalog heisst so eine SB 530 oder 50SQ0301R NXP, kosten ca 1-2 € das Stück, so rum hab ich das in Erinnerung.

B) Thema Beschattung und deren panel-zerstörerische Auswirkungen.

BA) Betrachtung für nur eine einzige ! (nur eine von insgesamt 36 eines Panels) beschattete Solarzelle in deren üblichen Abmessungen ca 10 cm x 10 cm durch nur ein einziges Laubblatt !

Unsere sogen. üblichen 18V-Panele bestehen ja physikalisch bedingt aufgrudn der typischen Solar-Einzel-Zellenspannung von ca 0,575 V im Leerlauf bzw ca 0,46 V pro Zelle bei maximaler Leistung - in der Regel aus 36 in Reihe geschalteten Einzel-Zellen = mal je 0,46V pro Zelle = irgendwas mit 17/18 V Betriebspannung je nach Fabrikat.

Der also in jeder einzelnen der 36 Solarzellen erzeugte Strom muss also wegen der Hintereinanderschaltung aller 36 Zellen des Panels auch durch jede der vorhandenen einzelnen 36 Zellen hindurch fliessen (können). Wenn aber Solarrzellen unterschiedlich beschattet werden, hier jetzt im Beispiel nur eine einzelne Zelle und bloß durch ein einziges Laubblatt, dann wirkt diese einzelne laubblatt-beschattete Zell stromdrosselnd für den ganzen Rest aller übrigen 35 Solarzellen und deren erzeugter Gesamtstrom - das heisst, diese einzige beschattete Zellen bremst, weil sie durch die Beschattung für den gesamten Zellenstrm einen Engpass darstellt, den ganzen Soalrstrom in Richtung Batterie, weil der durch die Reihenschaltugn aller 36 üblichen Soalrzellen eines üblichen 18V-Muduls durch muss und damit auch durch die beschatte Zelle, aber das nicht oder nicht vollständig kann, weil dort wegen Beschattung eine Strom-Engstelle ist.

Aber schlimmer noch. Diese einzelne durch ein Laubblatt beschattete Zelle kann sogar durch den sogen. Hot-Spott-Effekt zerstört werden (und das schreibe jetzt nicht ich sondern das habe ich mir so aus Solarfachbüchern erlesen, in denen das so genau da drin steht). Eine einzige per Laubblatt stark beschattete Solarzelle von den insgesamt 36 vorhandenen Zellen in einem Panel kann zu einer Kochplatte werden und ihre Vergußmasse kann zum schmelzen gebracht werden - eben weil der gesamte Panelstrom aller übrigen 35 Zellen durch sie durch will/muss, sie das aber wegen der Beschattung drosselt und bei diesem Engpass entsteht dann auch Hitze durch Reibung der Elektronen untereinander an dieser Strom-Engstelle. Wenn aber die Vergußmasse der Zelle schmilzt oder anschmilzt, verfärbt sie sich in der Regel und das Modul ist stark geschädigt wg. Lichtundurchlässigkeit ganz oder teilweise bzw wird dann auch in der Leistung mehr udn merh unbrauchbar. Das passiert über die 20 herstellerseits meist grantierten Nennleistungs-Jahre vielen Panelen wegen in der Regel Unachsamkeiten hierzu seitens der Benutzer - z.B. keine Schottky drin und ist neben "Verkratzungen der Glasoberfläche" der zweite wesentliche Grund für die Alterung/Leistungsabnahmen des Panels über die Jahre.

(in der Regel hat aber hier der Panelhersteller schon ETWAS vorgesorgt udn dafür schützend zumindest nicht für jede Zelle, aber doch für Zellengruppen - sagen wir für alle 10 Zellen udn so was - Bypassdioden eingebaut - falls Stromverstopfung wegen Beschattung - Dioden, die dem Strom bei beschattungsbedingten Enstellen Ausweichwege eröffnen - wobei die Leistung natürlich dann fast weg ist. Das sind dann die anderen Dioden in der Panelanschlussdose, die man da finden könnte, von denen ich oben schon sprach, - wenn man da zusätzlich Schottky nachrüstet - oder sie liegen gar in der Vergußmasse quasi unsichtbar im Panel innen drin - aber fast immer eben schützen die nur ganze Zellengruppen - kaum aber z.B. per Laubblatt oder Schnee/Eisreste/Dreck lahmgelegte EINZELzellen) (Auch Dreck kann wie ein Laubblatt wirken, das städig über einer oder wengien Zellen liegt. Das Wasser muß von Panelen gleichmäßig schnell und gut ablaufen können. Bei genau waagerechten Panelen und/oder mit z.B. perfekt luftfederausgerichteten Mobilen bleibt oft an einem der Panelränder vor den Alurahmen der Glaseinfassugn ein beständiger Feuchterest, in dem sich über viele Stunden noch Staub sammelt, während der Rest des Panels schon längst trocken udn blank ist. Diese lokale Staubsammlung feuchter Reststellen über einzelnen Zellen nur oder deren Ränder kann wie ein Laublatt wirken- auf Dauer, falls die Panele das nicht beachtend nicht richtig montiert wurden. Wenn Wasser nicht stehts zügig udn vollständig von Panelen abläuft, und zwar OHNE erst ""nach udn nach" abtrocknende Pfützen an Panelrändern)

Jedenfalll haben große Hausdachanlagen eher kaum oder viel weniger mit sogen. Laubblatt-Einzellelen-Beschattung und so was zu tun - Camper mit waagerechten Panelen aber unterwegs serh wohl - auch durch unglücklichen Montagen Beschattung per aufgestellter Sat-Schüssel oder aufgestellte Heki- beschattung undund

BB) Betrachtung für das ganze Panel mit allen 36 Zellen, die beschattet und parallel zu einem unbeschatteten Panel geschaltet sind

Aus vorgenannten Gründen ist zwar keine so großé Gefahr für eine Einzelzelle merh gegeben, aber dennoch entlädt sich das sonnenbeschienene Panel über das beschattete, sofern es nicht dagegen mit einer Schottky-Diode geschützt ist und dieser Panelentladestrom geht für die Batt-Aufladugn usw verloren - sprich mindert die ganze Systemleistung. Aber auch sonst. Nehmen wir mal Teilbeschattung von NUR 10 von den insgesamt 36 Zellen eines Panels an irgend einer Panelecke. Dann geht an Arbeitssspannung 10 mal je 0,46 V Betriebsspannung je Solarzelle = 4,6 V von der Panelgesamt-Arbeitsspannung ca 18 V = 18 V - 4,6 V = dann nur noch 13,4 V Panel = Regler-Eingangsspannung verloren. Wir benötigen aber zum Batterieladen mindestens schon 14,3 V -. Das heist das auch nur mit 8 - bis 10 Zellen teilbeschattete Panel fällt auch von da her und nun nicht bloß deutlich stromgedrosselt sondern hier ganz aus für Batt-Ladung.
Grüsse
Zuletzt geändert von Colorado am 17.08.2013, 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Sigi
Beiträge: 3339
Registriert: 14.10.2005, 19:22
Fahrzeug: ML-T 580 auf MB, Modelljahr 2015 bis 2022
spezielles zum Fahrzeug: ML-T 580 4x4 Modell 2017
Spritmonitor: 100000
Wohnort: Nürnberg

Re: Solaranlage B774

Beitrag von Sigi »

Hallo Colorado,
ganz so blauäugig sind die Hersteller von Solarpanelen ja auch nicht...
Meine Platten von Büttner haben jeweils in der Anschlussdose verbaute Rückstromdioden, so dass schon mal nichts von einer besonnten Platte in die beschattete fließen kann, und gegen den Laubblatteffekt sind sie nach Herstellerangabe auch geschützt.
Du hast aber natürlich Recht, dass man diese Aspekte im Auge behalten sollte.
Da zunehmend mehr Solarpanele aus China etc. zu Billigpreisen in den Markt gedrückt werden, lohnt sich ggfs. die eine oder andere kritische Nachfrage.

Gruß
Sigi
Colorado
Beiträge: 1285
Registriert: 13.01.2008, 07:43
Fahrzeug: B-SL 504 auf Fiat, Modelljahr 2007 bis 2011
spezielles zum Fahrzeug: B 504 SL Mod. 2008

Re: Solaranlage B774

Beitrag von Colorado »

Hi
Dein Einwand ist nicht ausgeschlossen - wäre aber dann nach meiner Kenntnis eine der wirklich raren unüblichen Ausnahmen der Panele auf dem Markt - bei Billig- wie auch sogen. Qualitätsmodulen. Denn warum sollen Hersteller/Vertriebsstellen wie Büttner ohne Notwendigkiet produktionskostenerhöhend etwas gegen Rückstrom tun oder tun lassen, wenn sie gar nicht wissen können, ob der Kunde überhaupt parallel statt z.B. bei der immer häufiger vorkommenden MPP-Reglerverwendung von der Stromausbeute vieeeel vorteilhafter 2 x 18 V in Serie schaltet - denn die MPP können fast alle bis mindestens 50 V. Und wenn da herstellerseits immer eine Schottky drin wäre, hätten die Serienschalter ja unnötigen Spannungsverlust wertvoller 0,4 V und auch etwas Leistungsverlust. Ich kann das deshalb kaum glauben. (Denn es hat sich z.B. rum gesprochen, dass die MPP nicht merh so viel Eigenverbrauch haben wie früher, also einen viel besseren Wirkungsgrad und dadurch interessanter werden - wenn auch die Vorteile nicht in den Himmel wachsen - vor allem nicht bei der bei MPP nachteiligen Parallelschaltung der Panele).

Und die (reihenweise Pleite gehenden) Solarmodulhersteller sind wohl viel kostenbewußt blauäugiger wie der eine oder andere vermutet. Sie liefern fertige Panele ab, was der Kunde damit anstellt, ob er sie in Reihe oder parallel schaltet incl Folgen, ab da ist Kunde selbst verantwortlich.

Dann würde ich Dir zur Sicherheit und unabhängig von Firmenaussagen raten, in den Anschlussdosen Deiner Büttner-Panele mal genau nachzusehen, WIE dort vorhandene Dioden, geschaltet sind. Sorry jetzt bzgl Deiner Aussage, aber so schnell kann ich nicht glauben, dass die anders wie üblich, also auch gegen Rückstrom auf das gesamte Panel verschaltet sind - und in Bütter-Modul-Katalogtexten hab ich dazu nichts gefunden - obwohl Thema Beschattung angesprochen wird .

Ich hatte die von Dir erwähnten ich vermute sorry Bypass-Dioden ja bereits in meinem Vor-Beitrag erwähnt - da aber auch schon gesagt, dass diese wenn vorhanden Bypass-Dioden anderen Aufgaben dienen - in der INNEREN Verschaltung des Moduls zwischen zu Einzelgruppen verschalteten 36 Zellen, wobei die Anschlüsse von Zellengruppen meist
AUCH in ein und dieselbe Anschlußdose, die des Gesamtpanels, geführt sind und dort leicht verwechselt werden können.

Aufgeteilt werden 36 Zellen in der Regel in 2 x 18 oder 3 x 12 Zellen. Und zwischen den Anschlüsse dieser Zellen-GRUPPEN sind oft Bypass-Dioden geschaltet - falls z.B. eine einzelne Zellengruppe von 12 Stück beschattet ist. Wenn dann der Strom da schlecht druch kommt, kann er den Bypass-Umgehungsweg nehmen. Bypass schützt das gesamte Panel also nicht gegen RÜCK-Strom wie die Schottky.

Im Vorbeitrag erwähnt hatte ich die BYPASS nur der Vollständigkeit halber und, damit sie, falls vorhanden, nicht verwechst werden mit den Schottky. Die Bypass-Dioden schützen das GANZE Panel NICHT davor, dann, wenn es insgesamt beschattet ist, zur Bratpfanne eines anderen parallel geschalteten Moduls zu werden, dass in der Sonne liegt, also eine höhere Spannugsquelle darstellt und dem niderspannigeren Panel dann zerstörerischen Rückstrom aufzwingen kann entgegen dessen Betriebsstromrichtung. Dagegen schützt nur Schottky im Plus-Anschluß.

Mit Billigmodulen aus Asien hat das nichts zu tun. Auch lange vor der rot-grünen Regierung mit ihrem Solarfördergesetzt alternative Energieen usw, das ja druch die Steuergelder- Förderungen die Herstellungsbedinungen in der EU völlig verzerrt hat, also lange vor der Jahrhundertwende schon wurden auch damalige Module, die damals noch fast ausschließlich teuere Qualitätsmodule von Siemens und Co waren, meines Wissens wegen der Arbeitsintensität der Herstellung schon in Billiglohnländern ausgelagert. Das ist auch heute nun fast wieder überwiegend so, hat aber per se nicht unbedingt mit Billigmodulen zu tun.
Ich z.B. habe 2 Siemens-Module und ein neueres von Crystop Karlsruhe, alle 3 teure Qualitätsmodule, mit den guten Büttner vergleichbar - und bei allen drei Modulen liegen die Verhältnsisse so wie oben beschrieben. Also trotz Qualitätsmodulen keine Vorkehrungen gegen Rückstrom bei Parallellschaltung aus Quellen mit höherer Spannung - nur gruppenweiser innerer Zellen-Bypasss-Diodenschutz.
Grüsse
Benutzeravatar
Heiko
Beiträge: 2286
Registriert: 06.02.2011, 01:07
Fahrzeug: B 774 auf Fiat, Modelljahr 2004 bis 2005
spezielles zum Fahrzeug: 2x Klima, Arktis-Paket, gr. Garage
Spritmonitor: 439013
Wohnort: Bremen

Re: Solaranlage B774

Beitrag von Heiko »

Hallo,

auch wenn ich jetzt nicht alles so 100%ig verstanden habe, sind das doch wertvolle Informationen.

zT Wären mir die bei der Planung der Anlage sicher hilfreich gewesen.

Sehe es es richtig, dass ich bei meinem MPP Regler die beiden Platten (100 +150 Wp) lieber in Reihe schalten sollte um das Rückströmen des Strom in ein beschattetes Modul zu verhindern? Verstärkt das nicht den Laubblatteffekt da dann noch mehr Strom durch eine abgeschattete Solarzelle gehen muss?
Gruß aus Bremen,
Heiko

Bild
Colorado
Beiträge: 1285
Registriert: 13.01.2008, 07:43
Fahrzeug: B-SL 504 auf Fiat, Modelljahr 2007 bis 2011
spezielles zum Fahrzeug: B 504 SL Mod. 2008

Re: Solaranlage B774

Beitrag von Colorado »

Hi,
die Antworten auf die gestellten Fragen stehen teils alle schon in den Vorbeiträgen - deshalb hab ich mir ja die Mühe gemacht udn es dort auf Kosten der Länge so zu schreiben versucht, dass man verständnismäßig damit klar kommen könnte
deswegen auch , sorry - erlaube ich mir den Rat, um mich nicht viel wiederholen zu müssen, das noch mal lesend zu wiederholend bis zum endgültigen Verständnis, zumindest in Vertiefung auch zu Antworten unten. Ich weiss, die Thematik ist -auch für mich - schwierig - aber mit sturem Wille zum Verständnis kommt man auch da weiter - sorry jetzt für den Mühewaltungs-Hinweis. Und in der Tat, es gibt, so dachte ich auch mal und so sah meine erste Solaranlage dann auch aus, nichts SIMPLERES wie eine Soaranlage auf einem Mobildach. Es stimmt ja auch und dennoch - nicht - also - Pustekuchen. Wie immer steckt der Deubel im Detail. Dafür wird aber dann auch der Nutzen und der Spass und der Spieltrieb größer. Und was -frage ich, würden wir dann mit unserem schönen Hobby machen, wenn es Solar nicht gäbe? Das wäre arg.

Zu den Fragen:
Heiko fragt: Sehe es es richtig, dass ich bei meinem MPP Regler die beiden Platten (100 +150 Wp) lieber in Reihe schalten sollte um das Rückströmen des Strom in ein beschattetes Modul zu verhindern.
Die Antwort: ggf. ja, (bei der Reihenschaltugn aber dürfen nur Panele gleichen Stroms hintereinander geschatet werden) , aber nicht unbedingt wegen dem Rückstrom. Antwort zur Verhinderung von Rückstrom lautete nicht Reihenschaltugn sondern Schottky nachrüsten wie udn wo siehe Vorbeiträge trotz besagter MC4Y-Stecker.

Unterantwort: Der Grudn für Reihenschaltugn von Panelen liegt seitens der dies immer häufiger, zumal bei recht potenten Anlagen praktizierenden User nach meiner bisherigen Kenntnis, weil noch nicht selbst MPP realisiert/nachgemessen (nur geplant), woanders: vereinfacht ausgedrückt; Normale Shunt-Regler, z.B. Schaudt, eingestellt auf eine feste Batt.-Ladeendspannung, können technisch von der üblichen Betriebsspannung des Panels (incl Parallelschaltungen) von ca 18 V nur den Bereich bis zur Höhe ihrer fest eingestellten Batterieladeendspannung, also maximal (bei AGM) bis 14,7 V nutzen - den Rest zwischen z.B. 14,7 V udn 18 V, also 3,3 V schneidet normaler Shuntregler als nicht nutzbar einfach weg bzw wandelt in Verlustwärme um.
Ein MPP-Regler dagegen nutzt auch diese Unterschiedsspannung, hier im Beispiel 3,3 V zwischen Batterispananungshhöhe udn Panelbetriebsspannungshöhe aus - nämlich macht auch aus der auf seiner (Panel-)Primärseite Wechselspannung, transformiert die dann runter auf Batteriespannungshöhe, richtet dann wieder gleich auf Gleichspannung, - das alles natrülich mit Wirkungsgradverlusten ! - kurz transformiert auch die 3,3 V auf die Höhe der Batteriespannugn runter udn das alles sogar unter quasi Ladestromverstärkung (aus Panelspannung runter, dafür Panelstrom hoch) daraus auf seiner (Batterie-)Sekundärseite noch - alles mal so vereinfacht ausgedrückt.

Daraus folgt: Im Vergleich zum Shunt-R ist der Vorteil eines MPP-Reglers ist um so höher, je größer die Differenz zwischen Panelspannugn und Batteriespannung ist (MPP-Vorteilsbereich, den Shunt technisch nicht nutzen kann) . Bei Panel-Parallelschaltugen ist das vor allem im F/H/Winter bei dann kalten Temperaturen der Fall (im Sommer ist MPP-Vorteil -bei Parallelschaltung- also klein, ca 5%) udn auch etwas bei diffusem Licht, weil auch dann die Panelspannung von den eben dann nicht existenten hohen Temperatruen nicht so in die Knie gedrückt wird. Und hat man nicht 18 V sondern wegen Reihenschaltugn gar 2 x 18 V, dann ist halt die nur vom MPP nutzbare genannte Differenzspannung noch viel höher und damit MPP-Vorteil gegenüber Shunt noch viel größer. Deshalb die Panel-Reihenschaltugn. Das ist alles.

MPP heisst mamimal power point, d.h. der Regler bestimmt an der Spannung-Strom-Kennlinie des Panels ununterbrochen den Arbeitspunkt der optimalsten Ausbeute beim jeweiligen Lichtmengeneinfall (= an welchem Kennlinienpunkt ist Produkt aus anliegendem Panelstrom und anliegender Panelspannung am größten - die Spannung eines Panels ist wenig veränderlich (hoch) , der Strom eines Panels aber ist voll abhänig von der Menge des Lichteinfalls) . Und wie schnell und gut er ständig den optimalsten Arbeitspunkt auf der Strom-Spannungskennlinie findet udn das dann alles regelt und zwar mit möglichst wenig oder gar hohen Verlusten, darin unterscheiden sich die MPP-Regler der einzelen Hersteller enorm - das drückt sich auch in den teils enormen Preisen aus, die Kunden hier bereit sind, dafür zu zahlen.

Heiko fragt:Verstärkt das nicht den Laubblatteffekt da dann noch mehr Strom durch eine abgeschattete Solarzelle gehen muss?
Antwort: ja, die Überlegung ist richtig. Die Verschattung kann aber in Reihenschaltung auch sehr problematsich sein, da stromdrosselnd deswegen für den "ganzen" Strangstrom, (also auch des anderen P.) Das bedeutet aber in dem Fall nur gerigneren Ertrag, eigentlich nicht das Anschmelzen der Vergußmasse der beschatteten Zellen, weil herstellerseits an der Stelle serh häufig bereits Bypass- oder auchFreilaufdioden genannt zumindest für Zellengruppen vorgesehen sind, die dann auch wenigstens nicht den "ganzen" Strangstrom mindern. - wenn nicht, auch da ja.

Hier müssen also diese 2 letztgenannten Dinge Ertragsminderung udn Vergussmassenanschmelzung/Laubblattef. auseinander gehalten werden. Den Laubblatteffekt habe ich auch nur angefürht, weil auch ich früehr gedacht hatte, mein Gott, so ein kleines Blatt auf dem Panel irgendwo, das kann doch in Relation zu der viiieeel größeren Gesamtfläche des Panels kaum Auswirkungen haben. Das dem ganz anders ist, wollte ich deshalb mal aufzeigen, wie serh also doch ein einzelnes Laubblatt quer über nur eine einzige der 36 Zellen stromdrosselnd udn damit ertragsmindernd wirkt - zum einen. Zum anderen aber auch bzgl Brantpfanneneffekt habe ich das ausgefürht, um aufzuzeigen, dass dadruch die Vergussmasse einer oder mehrerer Zellen sich verfärbend angeschmolzen werden kann - damit wird Panel fast unbrauchbar - WENN man nicht selbst, in der Regel aber schon der Panelhersteller, normale Halbleiter-Bypass-Dioden dagegen über einzelen Zellen oder ganzen Zellengruppen, meist alle in die einzige Anschlussdose auch herausgefürht, vorgesehen hat (da also kann man die Dioden auch sehen/finden) . Dann nämlich muß bei Beschattung der Strom der üblichen unbeschatteten Zellen nicht merh druch diese Engstelle der beschatteten Zelle sondern kann über die Bypassdioden einen Ersatzweg finden. Nur, die Leistugn aus den beschatteten Zellen feht natrülich dann nach wie vor beim Strom wie bei der Spannung udn wenn dadruch siehe mein Berechnugnsbeisspiel so viel Panelspannung abfällt, dass die Höhe oder gar darunter der Batteriespannug erreicht wird, dann ist gar kein Ertrag merh möglich.

Beschattung ist also so oder so ein dickes Thema (aus meiner Sicht, andere sagen, das wird überschätzt, die machen auch keine SD rein -ha - jeder wie er mag) und von da her muss die Panelpositon auf dem Dach usw alles wohl überlegt werden. Zumal die ""räumlich langen"" Schattenwürfe und auch ""zeitlich langen"" Schatten in den an Zahl doch erheblichen Übergangsmonaten speziell auch dann, wenn nur noch klitzekleine Ecken auf dem Panel beschattet sidn - das kann dennoch auf den Ertrag voll druch hauen. Bei der Reihenschaltugn war es ja der gleich Strom - für Parallelschaltugn ist dagegen die Grundsatzregel wichtig: nur Panele gleicher Spannungslage dürfen parallel geschaltet werden - das ist aber bei ansonsten identischen Panelen, aber Beschattungsunterschieden, nicht mehr gegeben - deshalb ...SD
Grüsse
Benutzeravatar
Heiko
Beiträge: 2286
Registriert: 06.02.2011, 01:07
Fahrzeug: B 774 auf Fiat, Modelljahr 2004 bis 2005
spezielles zum Fahrzeug: 2x Klima, Arktis-Paket, gr. Garage
Spritmonitor: 439013
Wohnort: Bremen

Re: Solaranlage B774

Beitrag von Heiko »

Kurzer Erfahrungsbericht:

Wir waren letzt 10 Tage mit unserem WoMo unterwegs. Erst 2 Nächte in Düsseldorf zur Messe, dann weiter an die Mosel und langsam wieder nach Hause.

Wir habe nicht einmal Fremdstrom genommen, hatten allerdings auch tolles Wetter mit viel Sonne.

Ausser den normalen Verbrauchern wie Licht und TV haben wir auf der Tour 2 mal mit dem Brotbackautomaten Brot gebacken und 2 mal unsere Fahrradakkus aufgeladen.
Weiterhin lief ab Nachmittags meist die Kompressorkühlbox um die Getränke richtig kalt zu bekommen.

Wir hatten nur einmal etwas Stromnot, das war beim Aufladen der Fahrradakkus über Nacht. Da piepte der Wechselrichter und schaltete ab.
Die Ruhespannung der Batterie ohne Last war aber noch bei 12,5V - schon komisch, das diese 26V 12 AH Akkus über den Wechselrichter so viel Saft gezogen haben, dass der Wechselrichter Alarm schlug.

Da wir am Wochenende meist nur kurze Touren unternehmen und somit kein Brot backen und auch die Akkus der Räder nicht laden müssen, hoffe ich mit den jetzigen Platten gut durch den Winter zu kommen.
Wobei einer Nach- / Erhaltungsladung Zuhause mit einem externen C-Tek Ladegerät nichts im Wege steht.
Gruß aus Bremen,
Heiko

Bild
Antworten
HME Reisemobil-Forum : Disclaimer/Impressum/Datenschutz