Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

die Plunderecke - hier kommt alles rein, was nicht woanders Platz findet
Reisemobilfan49
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Re: Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

Beitrag von Reisemobilfan49 »

Dies ist unsere Meinung, jeder soll so Urlauben wie er mag. schöne Grüße Hollywood
Genauso ist es ! :-)
Ein Forum ist eine Diskussionsplattform, in der jeder seine Sicht der Dinge darlegen darf.
Es wäre doch furchtbar, wenn wir alle auf SP stehen würden, dort ist es eh oftmals schon eng genug.
Oder alle nur frei stehen würden, dann wäre es bald Schluss mit frei stehen, wird eh schon immer weiter eingeengt
weil immer mehr Wohnmobilisten glauben, immer und überall stehen bleiben zu dürfen/zu können.
Und last but not least seien wir doch froh, das es so viele von uns auf CP zieht, dann bleibt allen anderen Wohnmobilisten
Platz auf SP bzw Platz zum frei stehen. :lol:
Im Winter in Spanien, stehen wir fast ausschließlich frei an den schönsten Stränden die Spanien zu bieten hat, wegen der oft hohen Kosten nur für Entsorgung,bleiben wir manchmal für 1-2 Tage auf Stellplätzen, aber CP braucht man im Winter in Spanien wirklich nicht.
Übrigens sind die "Freisteher" in Spanien nicht überall und immer weniger gerne gesehen:
http://www.wohnmobilforum.de/w-t49423.html
Der Thread ist zwar schon älter, die Situation aber immer noch akut.
LG
Peter
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Es gibt kein sichereres Mittel festzustellen,
ob man einen Menschen mag oder hasst,
als mit ihm auf Reisen zu gehen.
Mark Twain
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Odysseus
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Re: Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

Beitrag von Odysseus »

:roll: das ist wohl mehr eine Frage für das Statistische Bundesamt. :mrgreen:

Fakt ist, das die paradiesischen Zustände Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre schon lange vorbei sind. Damals gab es neben einer größeren Anzahl Westfalia-Fahrer eine Handvoll Hymer-Besitzer. Das wars im Wesentlichen.Freies Stehen war kein Problem. Als dann der große Boom einsetzte und die zugelassenen "Sonder-KFZ Wohnmobil" zahlenmäßig in die Hunderttausende gingen, kamen die Restriktionen (2 Meter-Querbalken, Verbotsschilder etc. etc.). Das ist nicht verwunderlich, denn wIe immer, wenn etwas zur Massenbewegung wird, erhöht sich auch die Zahl der schwarzen Schafe. Wilde Müllentsorgung, Grauwasserpfützen oder sogar das Auskippen von Chemietoiletten in die Landschaft schädigen auch das Image der vernünftigen Reisemobilisten.

Viele der Plätze, die ich früher zum "Freistehen" angefahren habe, sind aus o. g. Gründen verloren.

Nach dieser "Frustbewältigung" :mrgreen: zurück zur Frage:

Seit den ersten Tagen mit einem Westfalia-Joker haben meine Frau und ich die Verhaltensweise nicht geändert. Wir bleiben, wo es uns gefällt. Das kann ein Campingplatz sein, ebenso aber auch ein Stellplatz oder ein freier Übernachtungspatz.

Das kann dann mal ein zweiwöchiger Urlaub auf dem Campingplatz in Mittenwald sein oder ein paar Tage auf einem Stellplatz an der Nord- oder Ostsee. Bei unseren Skandinavien-Reisen ist das Verhältnis Freistehen zu Campingplatz etwa 60: 40. In Griechenland standen wir in den 80ern zu 100 % frei, heute undenkbar.

Mein Fazit: ein Wohnmobil ist nicht ausschließlich für Freistehen konzipiert, ebensowenig nur für Camping- oder Stellplätze.
In den USA nennt man diese Fahrzeuge "Recreational Vehicle" (frei übersetzt "Erholungsfahrzeug"! )Dies trifft genau den Kern:
Leute, reist mit Euerm Hymer Bürstner Morelo Niesmann ;-) und wenn Ihr einen schönen Platz gefunden habt, übernachtet dort, egal ob frei, ob Stell- oder Campingplatz.
Gruß Bernd

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Re: Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

Beitrag von rowe »

Hallo,
also wir halten nichts von "frei stehen". Schließlich möchten wir unsere Nachtruhe geniesen. Ich bin am Lago de Idro schon frei gestanden oder am Reschenpass, aber die Ohren sind immer offen und tief schlafen tut niemand von uns. Am Gardasee, Lazise, wurden auf einem abgeschlossenen Campingplatz beide Bikes gestohlen. Auch das kann passieren. Aber wie gesagt, eher auf Wohnmobilstellplatz gemeinsam mit anderen Campern oder auf Campingplatz. Ist ein wenig entspannter
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Johann
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Re: Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

Beitrag von Johann »

Hallo Rowe,
das kommt ganz darauf an ... Die meisten Aufenthalte verbringe ich sicherlich auf einem Stellplatz, weil der meist den Charme der Erlebnisnähe hat (ich muss also nicht meilenweit zu den Sehenswürdigkeiten einer Stadt oder zu einem guten Restaurant gehen). Campingplatz - nur sehr selten, wie jetzt auf der Schwäbischen Alb, weil ich dort gut wandern wollte (auch mit Schneeschuhen). Frei stehen kommt bei mir auch von Fall zu Fall in Betracht, wenn ich (wie kürzlich in Berlin) von dort aus fußläufig das (zuvor ausgesuchte) Restaurant erreichen kann, und ich keine besondere Infrastruktur (V/E, Strom) benötige.
Aber die Entscheidung (pro - contra) muss jeder für sich treffen, am besten natürlich unter Einbeziehung der Mitfahrer(in) ;-)

Gruß Johann
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Re: Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

Beitrag von rowe »

Hallo Johann,

da geb ich dir vollkommen Recht. Frei stehen kann ich natürlich auch entspannt in Berlin. Aber du weißt ja wie das ist........ Du fährst einen Ort an und hast ein schlechtes Gefühl und schon bist du wieder weg. In Maranello am Ferrari Museum wollten wir nach der Besichtigung gemütlich im Ort Essen und nächtigen. Als wir zu unserem Vorgängermodell 22 Jahre alt zurückkamen, hatten sie beim Nachbarn aus Frankreich am helllichten Tag die Türe herausgerissen und das Womo leichter gemacht. Ich wusste nicht dass mann mit 55 kw so schnell aus dem Ort fahren kann :-D :-D

Also zu 80% fahren wir Stellplätze an, und in der Vorsaison auch schon mal CP.
Ich habe jetzt keine Versorgungsprobleme mehr durch Solar immer volle Batterien und Wasser sowieso 100l isch genug ;-)

Dieses Jahr fahren wir mal zur Abwechslung in den Norden über Dresden, Berlin, Stralsund nach Rügen auf den tollen Stellplatz nahe Sassnitz. Von da an wird spontan entschieden ob wir nach Trelleborg übersetzen mit der Fähre nach Schweden, wo glaub ich sowieso freistehen nicht erlaubt ist, oder ?
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G. O. P.
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Re: frei stehen in Schweden

Beitrag von G. O. P. »

Wenn nicht in Schweden, ja wo dann?
Gerade in Schweden wird einem das freie Stehen im WoMo leicht ermöglicht.
Es gibt tausende von Seen und Wäldchen, an denen das WoMo zum Nächtigen abgestellt werden kann und darf.

Gruß Gerhard
A bissle isch emmer no besser wia gar nix.
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Johann
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Re: Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

Beitrag von Johann »

Hallo Gerhard,
in Skandinavien wird häufig vom Jedermannsrecht gesprochen, aber festgeschrieben (und damit ggf. auch einklagbar) ist es nicht. Für Schweden habe ich gerade mal gegoogelt, dort lese ich:
Ähnlich wie in Finnland existiert auch in Schweden kein Jedermannsrecht in schriftlicher Form, die Grenzen des Erlaubten sind allerdings in anderen Gesetzen festgelegt. In den 1940er Jahren kam in Schweden das Wort allemansrätt in Gebrauch als Beschreibung dieser uralten Regeln – aber immer noch lex non scripta. Erst 1994 kam ein kurzer Text ins Grundgesetz (Regeringsformen), der Jedermann den freien Zugang zur Natur garantiert.
Wenn wir unser Übernachtungsverhalten nicht überstrapazieren und uns nicht auffällig benehmen, wird in Schweden das freie Stehen mit dem Reisemobil geduldet. So hatten wir es auch gehandhabt.

Gruß Johann
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Re: Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

Beitrag von rowe »

Hallo Johann,

genau das wollte ich hören." Gesetzlich erlaubt" oder nur" geduldet werden" ist ein großer Unterschied.
Wenn die Gesetzeshüter einen schlechten Tag haben gehts an den Geldbeutel. Ich hätte auch kein Problem tief im Norden Finnlands in den Wald zu stehen wo wochenlang kein Elch zu sehen ist. Aber im Süden Schwedens ist es mir zu zivilisiert, wenn auch wunderschön mit Seen und Wälder.
Übrigens auch in Österreich/ Tirol ist wildcampen streng verboten und wird richtig teuer.
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Johann
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Re: Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

Beitrag von Johann »

rowe hat geschrieben:Übrigens auch in Österreich/ Tirol ist wildcampen streng verboten und wird richtig teuer.
Ja, das hatte ich auch vor einigen Jahren mit Befremden festgestellt. Am Plansee waren große Schilder aufgestellt, die auf das verbotene "freie Stehen" (Zeichen 13a) aufmerksam machten. Daraufhin hatte ich die Bezirksregierung kontaktiert und gefragt, warum sie gegen einen Reisemobil-Tourismus in Tirol sind. Ich hatte darauf hingewiesen, dass viele Reisemobilfahrer gerne erlebnisnah übernachten wollen. Diese Nähe bieten Campingplätze leider nur sehr selten.
In der Antwort hieß es, dass das "Kampieren außerhalb von Campingplätzen aufgrund einer im Tiroler Campinggesetz 2001 vorgesehenen Verordnungsermächtigung möglich. Damit wird den Gemeinden die Möglichkeit eingeräumt, an geeigneten Stellen - etwa entlang der Hauptverkehrsrouten oder auch im Nahbereich von Städten/Orten - bei Bedarf Stellplätze bereitzustellen und so Wünschen bzw. Forderungen der Tourismuswirtschaft nachzukommen."
Das war es auch schon. Ich weiß seitdem, dass ich in Tirol als Reisemobilfahrer nicht gerne gesehen bin, und plane meine Reisen um Tirol herum.

Gruß Johann
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Re: Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

Beitrag von rowe »

um Tirol herum geht bei uns nicht, wir sind so verwachsen mit dem schönen Land. In Schwaz nähe Innsbruck und weiter Richtung Osttirol gibt es Stellplätze, quasi erweiterte Parkplätze aber mit Entsorgung. Das geht schon, ich brauch ja kein Strom. Aber das Paradies sind die Plätze nicht, einmal Boxenstopp über Nacht und gut
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Re: Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

Beitrag von Merlin »

Hallo zusammen
Ich denke mal auch, es ist eine persönliche Entscheidung. Klar, in Ländern mit gesetzlicher Regelung habe ich keine andere Wahl.
Im Moment habe ich das Glück, noch frei zu entscheiden. Beruflich kann ich mein Womo auf dem Firmenparkplatz nutzen, das allein gibt mir schon ein tolles Gefühl, morgens nicht im Stau zu stehen. Die Anfahrt ist zwar "nur" 42km, aber jeder kann sich manchmal denken, daß da schon jeden Tag viel Zeit verloren geht. Der Parkplatz ist geschottert, riesengross und Ich habe das Vergnügen, Hasen zu beobachten, die sich dort abends auch gerne zeigen. An den Wochenenden bin ich viel im Schwarzwald oder der schwäbischen Alb unterwegs, gehe dort meinen Hobbies, wie etwa Wandern, Radeln und Höhlen nach. Da stelle ich mich meistens auf Wanderparkplätze, die auch mal abgelegen sind und sehr wenig besucht werden. Tagsüber stört mich das nicht, wenn andere Wanderer oder Touristen dort mit Pkw parken, es ist ja ihr gutes Recht. Ich hatte nie Probleme, konnte mich nie beklagen. Klar halte ich Rücksicht für sinnvoll, muss auch sein, genauso wie Sauberkeit. Ich nehme meinen Müll mit, lasse nichts liegen oder lasse mein Dreckwasser ab, wozu habe ich denn sonst ein Womo. Anders ist es oft bei solchen PKW-Leuten, die ihren Müll einfach dort entsorgen. Angst oder Bedenken wegen Überfall oder sonstige Dinge habe ich nicht. Es ist eine Frage, was sicher oder unsicher ist. Ein Überfall ist doch mehr an Stellen, wo man Womo´s vermutet und eine gute Beute zu finden ist, wie auf Raststätten oder Plätzen an diversen Urlaubsstrecken. Klar überlege ich oft auch, ist es sicher. Aber ein ungutes Gefühl hatte ich noch nie. Ich stelle mich auch oft in Nähe von Ortschaften hin, um eventuell schnell eine Hilfeleistung zu bekommen, falls mir was passiert, wie ein Sturz oder eine Verletzung. Wer aber wandert oder radelt, der ist doch nie sicher, man bewegt sich doch in der Natur und da kann viel passieren.
In Frankreich bin ich dann doch eher auf CP´s, da ich eventuellen Schwierigkeiten aus dem Weg gehen möchte. Notfalls frage ich vorher nach, ob ich einen CP anfahren muss in dem Land oder nicht. Da ich nicht der Typ bin, der 14 Tage an einem Platz steht, sondern eher gerne immer Touren fahre, ist das auch einfacher. Ich mache auch oft das so, ich gehe abends an einer Gaststätte Essen, frage dann den Besitzer, ob ich da übernachten kann für eine Nacht. Da solche Parkplätze privat sind, bekomme ich oft positive Antwort und habe somit auch die "Erlaubnis". Ich habe somit gute Erfahrungen gemacht, wenn man rücksichtsvoll und bewusst bleibt, hat man viel Freude. Ich hatte sogar ein Erlebnis an der Falkensteiner-Höhle, das ist sehr toll fand. Eine Frau, die mit Ihrer Gruppe in die Höhle eingehen wollte, fragte mich, ob sie sich kurz im Womo umziehen darf. Ich sass eh draussen, trank meine Kaffe und sagte zu. Die fanden das alle toll, so daß ich abends bei Ihnen sass und ein Steak und rote Wurst bekam. Es wurde ein toller Abend und sie wollten mich auch sofort den nächsten Tag in die Höhle mitnehmen. Leider hatte ich meine komplette Ausrüstung nicht dabei und es war schade, aber wer die Höhle kennt, kann mir da nur zustimmen. Solche Erlebnisse machen das Leben oft erst positiv und machen mehr als nur Freude.
Stellplätze nutze ich auch, wenn ich mir Städte oder Orte ansehe, da es da eher mal Probleme wegen parken mit einem Womo gibt. Da übernachte ich dann auch, kann alles auffüllen und entsorgen. CP´s nutze ich somit sehr selten. Ich hoffe und wünsche es Allen, daß sie die Freude noch lange anhält, sich frei zu entscheiden.
Ich bin immer dort zu finden, wo mein "Schneckenhaus" parkt. Schwarzwald und Schwäbische Alb mag es besonders.....
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Re: Campingplatz, Stellplatz ... oder frei stehen?

Beitrag von Johann »

Hallo Jörg und Eve,
Eure Einstellung finde ich absolut prima :!:

Gruß Johann
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