Chaos bei Hymer

die Plunderecke - hier kommt alles rein, was nicht woanders Platz findet
wju
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von wju »

Hallo,
ich muß Johann recht geben. In den letzten Jahren hat sich da einiges verbessert.
Meine Erfahrung war in den 90ern sehr positiv, ab Anfang 2000 waren offensichtlich zu viele Manager am werkeln. Seit den 2010ern konnte ich die Erfahrung machen, dass wieder mehr ansprechbare Fachleute das sagen bekamen. Hoffen wir, dass nicht wieder die Manager ans Ruder kommen.
Gruß
Wolfgang
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Peter_R
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von Peter_R »

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Michael Sorgenfrey
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo,

aus meiner Sicht erkenne ich eine deutliche Steigerung der Qualität zwischen den Jahren 2003 (B 644G) und 2012 (B 514SL). Die vielen Kunststoffteile wurden wieder größtenteils durch Holzteile ersetzt. Die verbleibenden Kunststoffteile stellen qualitativ einen echten Quantensprung da. Des Weiteren ist die Geräuschentwicklung wirksam verringert worden.

Eine Ausnahme stellen die Baujahre 2007 bis 2009 da. In diesem Zeitraum gab es einen wirklichen Einbruch und die Fahrzeuge wurde einfach nur zusammen geschustert.

Bei meinen zahlreichen Fahrten nach Osteuropa konnte ich mich von der Qualität der Hymer auf den teilweise extremen Strecken überzeugen. Echte Probleme gab es nie. Kleinigkeiten ja, aber alles ohne großen Aufwand zu reparieren. Bei anderen Marken sah es dagegen weitaus schlechter aus. Bei einem Niesman rissen beide Hubbettschrauben (SW 17!) einfach ab, so dass das Hubbett ungebraucht während der Fahrt nach unten krachte. Zum Glück für den Fahrer und die Beifahrerin, die im übrigen nicht zu den Größten im Lande zählten, bremsten die Kopfstützen der Pilotensitze den freien Fall. Ein Concorde verlor die vor dem Kühlschrank befindliche Möbeltür (sieht ja wirklich schick aus). Diese krachte ungebremst durch die Toilettentür und kam erst im Waschbecken zum Halten. das sind für mich die wahren Probleme.

Wir meckern m. E. auf hohem Niveau.

Gruß Michael
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wju
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von wju »

Michael Sorgenfrey hat geschrieben:Hallo,

aus meiner Sicht erkenne ich eine deutliche Steigerung der Qualität zwischen den Jahren 2003 (B 644G) und 2012 (B 514SL). Die vielen Kunststoffteile wurden wieder größtenteils durch Holzteile ersetzt.

Gruß Michael
Hallo Michael,
da kann ich zumindestens für meinen 2003er B nicht zustimmen. Da waren absolut funktionsunfähige Komponenten verbaut und bei den weißen Plastikteilen im Innenraum gab es keines, welches nicht mit einem Spinnennetz von Rissen verschönt war. Unterwegs fiel mir das Hubbett herunter, weil man minderwertige selbstsichernde Muttern anstatt der früher verwendeten Kronenmuttern mit Splint verwendet hatte.
Auch nach vielen langen Etappen auf schlechten Strassen hatte ich allerdings auch nie Probleme.
Erst bei meinem 2012er war für mich eine deutliche Verbesserung der Gebraauchszuverlässigkeit zu erkennen. Da sind auch bisher kaum Probleme aufgetreten. Einzig die dicken PVC-Kantenschützer lösen sich nach und nach ab. Da war es wohl wieder einmal einem Verantwortlichen zu viel Arbeit die Klebung auch mal auf ihre Haltbarkeit zu testen.
Gruß
Wolfgang
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Johann
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von Johann »

Hallo Michael,
Michael Sorgenfrey hat geschrieben:Wir meckern m. E. auf hohem Niveau.
damit hast Du vermutlich Recht. ABER es kann nicht schaden, wenn man/frau den Verantwortlichen in Bad Waldsee von Zeit zu Zeit ein klares Signal gibt, damit sie auch vom Endverbraucher hören, wo die Produkte stehen. Etwa diese saublöde Idee, bei der Ermittlung des Leergewichts nur noch 20 Liter Frischwasser zu tanken. Damit wird doch dem Kunden suggeriert, dass beim 7,50 m langen 3,5-Tonner noch ausreichend Zuladung verfügbar ist :twisted: Ein derartiges Wiegeverfahren mag beim Caravan (Wohnwagen) akzeptabel sein, weil das Gespann regelmäßig Campingplätze ansteuert. Aber unsere Reisemobile zeichnet doch gerade die (eingeschränkte) Autarkie aus, wir können mit unseren Freizeitfahrzeugen - dank ausreichendem Frischwasservorrat, elektrischer Versorgung dank Solaranlage, möglichst 2 Toiletten-Cassetten - auch mehrere Tage ohne V/E-Anlage und 230V-Versorgung auskommen und z.B. erlebnisnah in schönen Städten übernachten. Das musste ich den Gesprächspartnern in Düsseldorf vor Augen halten. - Also nicht meckern um des Meckerns willen, sondern frühzeitig Signale geben, damit der Hersteller rechtzeitig umsteuern kann ...

Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
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wju
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von wju »

Hallo,
da fällt mir doch gleich noch etwas dazu ein.
Ich finde es auch eine Augenwischerei, wenn man Fahrzeuge ohne Reserverad ausliefert nur um bei der Zuladung besser dazustehen.
Wenn man unterwegs bei etwas Tempo eine Platten hat, dann steht man mit Sicherheit mit einer defekten Felge und einem defekten Reifen in der Landschaft herum. Die passenden Felgen und die Reifen sind dann auch nicht gerade an jeder Ecke zu bekommen. Da ist dann warten angesagt bis das passenden Material beschafft und montiert werden kann. Pro Achse sollen auch gleiche Reifen montiert sein, besonders an der Antriebsachse soll es nicht ganz so gut für das Differenial sein, wenn die Reifen unterschiedliche Profiltiefe haben. Dazu kommt noch, dass in dieser Situation mit Sicherheit keine Schnäppchenpreise verlangt werden.
Nach Murphy passiert soetwas auch nicht zu normalen Geschäftszeiten, sondern Freitag oder Samstagabend.

Ohne Reserverad gehe ich nicht auf Tour. Bei längeren Fahrten in Gebieten mit schlechterer Infrastruktur ist auch noch eine zusätzliche Reservedecke mit an Board. Im Frühjahr war dies genau die passende Ausstattung. Ansonsten hätte ich, wie mir Leidensgenossen erzählten, für eine Decke mit wesentlich zu geringer Traglast locker >€250 hinblättern müssen, wenn überhaupt ein Reifen in passender Größe für mein Womo beschaffbar gewesen wäre.
Gruß
Wolfgang
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Johann
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von Johann »

Hallo Wolfgang,
und wann tritt ein derartiger Reifenschaden ein? Weit abseits in ruhigster Lage und natürlich ohne Industrie, natürlich am Samstagabend oder Sonntagmorgen. Dann ist ohnehin keiner besonders fröhlich, wenn er um Hilfe gebeten wird. Unsere Reisemobile waren stets mit Reserverad komplettiert, beim jetzigen B 524 als Sonderwunsch. Bei unserer "Panne" am Tag vor einer 6-wöchigen Skandinavienreise konnte das Reserverad nicht helfen, weil alle vier Reifen platt waren, abgestochen :cry: Es waren wohl nette "Freunde" am Werk :twisted: Unser Reifenhändler hat uns noch helfen können :-D aber um runde 1.000 Euro waren wir erleichtert. - Dennoch: Nie ohne Reserverad, auch wenn das Leergewicht um 50 kg ansteigt.

Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
edo
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von edo »

EIN größeres und nach wie vor anscheinend nicht gelöstes Problem sind die Wände.
Diese sind wohl häufig nicht plan, sondern mehr oder weniger wellig.
Die Fahrzeuge werden aber, wellig hin oder her, einfach ausgeliefert: Vielleicht merkt es der Kunde (dann ist es schlecht), vielleicht auch nicht (dann ist es gut).

Und es ist bei Hymer üblich, Ansprüche, selbst wenn man weiß, dass sie gerechtfertigt sind, erst einmal abzubügeln.
Stellt sich ein Kunde quer und gibt nicht nach, macht man immer wieder den Vorschlag, einen angeblich neutralen aber geschäftlich mit dem Haus Hymer verbundenen Gutachter einzuschalten, auf Kosten des Hauses.
Man kann sich vorstellen, mit welchem Ergebnis dort dann begutachtet wird.

Ich kann nur jedem raten, der ein neues Wohnmobil kauft, egal welches Fabrikat, aber besonders bei Hymer, zusätzlich zu den zig-Tausend Euros für den Kaufpreis, vorher für 100-150€ eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen.
Dieser vergleichsweise geringe Mehrbetrag lohnt sich auf jeden Fall.
Nur - man muss die Rechtsschutzversicherung vorher abgeschlossen haben, ehe man das Fahrzeug kauft, bei manchen Versicherungen reicht ein Tag vorher, bei anderen müssen es mehrere dazwischen liegende Monate sein.

edo
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Johann
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von Johann »

Hallo Edo,
edo hat geschrieben:Und es ist bei Hymer üblich, Ansprüche, selbst wenn man weiß, dass sie gerechtfertigt sind, erst einmal abzubügeln.
Stellt sich ein Kunde quer und gibt nicht nach, macht man immer wieder den Vorschlag, einen angeblich neutralen aber geschäftlich mit dem Haus Hymer verbundenen Gutachter einzuschalten, auf Kosten des Hauses.
was die HYMER AG denkt oder macht, kann dem Kunden egal sein, weil er ausschließlich den Händler als Vertragspartner hat :!: Und mit dem Händler muss er sich einig werden. Wenn's nicht klappt, dann gibt es in der Regel die rechtliche Möglichkeit der Wandelung.

Groß Johann
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krider
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von krider »

Hallo,
was edo zum Verhalten von Hymer schreibt, kann ich nicht bestätigen.
Bei unserem 2012er Exsis i hatten wir 3 größere Mängel:
- Vorderachsfedern zu schwach (Einbau Goldschmittfedern)
- Durchhang Dach über Sitzgruppe (Verstärkungsbügel eingebaut)
- Heizung am Längsbett Beifahrerseite mangelhaft (Heizungsrohrführung verändert, Einbau Trumaventgebläse, Strangsperre-Einbau Fahrerseite)
Der Händler hat für alle Maßnahmen kurzfristig und ohne jede Diskussion die Freigaben von Hymer bekommen.

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Michael Sorgenfrey
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo Wolfgang,

dann hast du mit deinem 2003er tatsächlich kein Glück gehabt.

Ich habe meine B-Klasse 10 Jahre mit 130.000 Kilometer fast ausschließlich in Osteuropa bewegt und keinerlei nennenswerte Probleme gehabt. Risse in den Plastikteilen kamen bei mir nicht vor, lediglich die Verfärbungen fielen unschön auf.

Stichwort Reserverad: Habe bei meinem B-SL schmerzlich das Reserverad vermisst und mir umgehend eines besorgt. Das beigefügte Pannenset ist gleich auf den Müll gewandert, zumal der mitgelieferte Kompressor bereits bei der ersten Überprüfung des Luftdruckes seinen Geist aufgegeben hat.

Gruß Michael
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Michael Sorgenfrey
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo Johann,

du triffst den Nagel auf den Kopf. Es ist sehr wichtig und auch richtig, das der Hersteller sachliche Kritik vorgehalten bekommt.

Bezüglich der 3,5-Tonner ist Hymer ebenfalls gezwungen, dem Markttrend zu folgen. So etwas führt natürlich zu solch unsinnigen Angaben. Es ist ja unbestritten, das ein Fahrzeug mit 7m Länge und 3,5 Tonnen nicht mehr über eine ausreichende Zuladung verfügen kann. Der Kunde will aber für dumm verkauft werden und macht dieses Spiel (oft wider besseren Wissens) sehr gerne mit und den Hersteller erfreut es, das der Kunde seinen Aussagen Glauben schenkt. Das führt u. a. auch zu einem Leichtbau, der konstruktiv schon mängelbehaftet ist. Solange der Gesetzgeber nicht die Grenze auf 4,0-Tonnen erhöht (wahrscheinlich eine illusorische Vorstellung von mir), erkenne ich keine Besserung der Situation.

Gruß Michael
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Odysseus
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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von Odysseus »

@ Michael

Den Eindruck, dass die Baujahre ab 2007 besonders betroffen waren, kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung bestätigen.

Rückblickend ist meine Vermutung, dass dies auch mit den in dieser Zeit stattfindenden Modellwechseln von Ducato und Sprinter zusammenhängt. Da wurde wohl auf die Schnelle was auf die neuen Fahrgestelle "geschustert". Bei meinem jetzigen M-LT habe ich noch nichts wesentliches zu bemängeln.

@ Edo

Du schreibst hier ziemliche Allgemeinplätze! Werde doch mal konkreter und kläre uns doch mal auf: hast Du eigene Erfahrungen dazu und, ganz interessant, welches Wohnmobil fährst Du eigentlich.
Gruß Bernd

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Re: Chaos bei Hymer

Beitrag von ribben »

Ich kann dich durchaus verstehen, uns geht es nämlich ähnlich. Kaum vorbereitet muss immer etwas dazwischen kommen. Uns ist die letzte Autopanne in Frankreich passiert, was sehr genervt hat, da keiner von uns so wirklich französisch spricht. Ich wusste bis dato nicht einmal,wen ich eigentlich im Ausland rufen soll (hatte nur die Basis-Mitgliedschaft im ADAC). Dann habe ich mich belesen und fahre fortan entspannter, denn hilflos ist man nie in solchen Situationen. Du kannst den besagten Artikel hier lesen, da stehen lauter Infos zur Schadenangelegenheit drin und wie du am schnellsten die Kontrolle wieder erlangst.
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