Kampfansage an Verbrennungsmotor

Chemie und die Auswirkungen auf die Umwelt
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Sigi
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von Sigi »

Ich konnte im Internet nirgendwo auch nur den kleinsten Hinweis auf so eine Mazda- Garantie finden.
Telefonische Nachfrage beim hiesigen Mazda- Händler: Hatte er noch nichts davon gehört...

Gruß
Sigi
Ludo

Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von Ludo »

Sigi hat geschrieben: 01.03.2019, 16:55 Ich konnte im Internet nirgendwo auch nur den kleinsten Hinweis auf so eine Mazda- Garantie finden.
Telefonische Nachfrage beim hiesigen Mazda- Händler: Hatte er noch nichts davon gehört...

Gruß
Sigi
Ludo hat geschrieben: 01.03.2019, 13:01 Bietet wohl Mazda zur Zeit auch so an ?
Deswegen wohl das Fragezeichen :cool:

VW-Konzern, Nissan, Peugeot, BMW bieten ein (wie auch immer geartetes) Diesel-Versprechen an.
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Herbstsonne
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von Herbstsonne »

KudlWackerl hat geschrieben: 01.03.2019, 16:05 Die Beratungen zur künftigen Norm starten im März. Sie werden wohl mehrere Jahre dauern. Bis dahin bleibt natürlich die jeweils aktuelle Euro 6-Norm in Kraft. Nach 2021 könnte dann aber Euro 7 anstehen.
Was genaues weiß man nicht.
Grüße, Alf
... also das kann nicht so ganz stimmen, nie nicht!

1.) Zur jeweils aktuelle Eu6-Norm ( 6c, 6dtemp und endlich dann dermaleinst 6d):
Hier gibt es einen Entscheid des europäischen Gerichtshofes gegen die Gesetzgeber (!!!), daß der schleichende Konformitätsfaktor nicht zulässig ist (also Discount im realen Fahrbetrieb von Faktor 2,1 auf 1,5 mit Eu6d). Vereinbart ist 1 Jahr Ruhe, also geht's hier Ende 2019 zu aktuellen Gesetzgebung wieder los.
Empfehlung: kauf 6d, dann bist Du mit Faktor 1,5 in Schlagdistanz zum Ausphasen des Discounts (also 1,0 = 80mg im RDE )

2.) Eine neue Abgasstufe setzt immer auf den Schwächen der vorhergehenden auf !
Diese sind sehr wohl bekannt, um mal einige zu nennen:
- Konformitätsfaktor >1 undenkbar, eher Vorhalt für Alterung des Abgassystems
- weitere Schlupflöcher schließen: Temperaturfenster, Umgang mit OBD-Diagnosen ..., Präzissionierung Thema Höhe, ....
- ein besonderes Kapitel wird es für den Kaltstart geben müssen (sehr relevant für Stadt !):
nach wieviel Sec. bzw. Min. in welchem Betriebsmodus muss das Abgasreinigungssystem eigentlich funktionieren? Sind die Abgase der Warmlauffphase dann Bestandteil des Grenzwertes (heute nicht)?
- welche zusätzlichen Schadstoffe müssen mit reglementiert werden ?
z.B. kommt es bei zu früher (Katalysator hat seine Arbeitstemperatur noch nicht) oder zu massiver SCR-Dosierung ( z.B. bei Hochlast fällt die Kat- Temperatur oben aus dem Fenster) zu Ammoniak- Emission. Diese ist heute nicht reglementiert - wird wohl so lax nicht bleiben können ...
Da heutige NFZ schon Ammoniak-Sperrkatalysatoren haben, kann man das Thema nicht weiter totschweigen - man muss es begrenzen bzw. auch im Grenzwert bezielen.
- um das leidige Dieselthema final zu beenden, wird man (hoffentlich !) gar keinen Unterschied zwischen Otto und Diesel mehr machen. Otto steht heute auf 60mg: also wird für Diesel statt 80mg NOx irgendwas zwischen 40 und den 60 mg kommen. Ohne Discount!
Also, dann haben wir doch jetzt schon einen groben Fahrplan für überfällige Reparaturen mit EU7 !

Wer jetzt allerdings meint, daß der Diesel dann tot ist, der irrt total.
Das ist alles mach- und bezahlbar zumindest für größere Fahrzeuge - keine Sorge.
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Johann
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von Johann »

Hallo Erhard,
Deine detaillierten Informationen vermitteln den Eindruck, dass Du in diese Materie beruflich stark involviert warst (oder bist). Danke, jetzt weiß ich wieder etwas mehr!
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Herbstsonne
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von Herbstsonne »

jeder scheint halt so seine Hobbies zu haben ...
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Herbstsonne
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von Herbstsonne »

Hallo zusammen,

wir haben ja hier auch über Wasserstoffwirtschaft diskutiert.
Für mich ist es schon ein Statement, daß ein bedeutener Automotive-Zulieferer in Wasserstoff-Brennstoffzelle einsteigt:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichte ... -107413009
... vor allem, da derselbige vor einiger Zeit wider Erwarten veröffentlicht hat, daß er doch nicht in das Geschäft "AKKU-Zellherstellung" einsteigen wird (zumindest heutige Zelltechnologie).
Unserem Wirtschaftsminister Altmaier schien das ja gar nicht zu schmecken...
Aber man kann nun auch nicht mehr sagen, daß dieser große Zulieferer in alternativen Antrieben keine Zukunft und Bedeutung für sich sieht.
Ich glaube eher nicht, daß dies eine Verzweiflungstat ist. Eher vielleicht ein Griff nach übermorgen !?
Meiner Meinung nach ist "Technologie-Offenheit" die richtigste Strategie - natürlich in Verbindung mit etwas schnelleren Regungen hin zu Co2-Neutralität ...
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Johann
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Auch die Elektromobilität ist keine wirkliche Lösung

Beitrag von Johann »

Gestern bin ich zufällig beim WDR ‚gelandet‘ und mit großem Interesse dem Beitrag „E-Mobilität: Das steckt dahinter“ gefolgt; zu sehen unter https://www1.wdr.de/mediathek/video/sen ... r-100.html, Beitrag ist noch 5 Jahre lang anzusehen. – „Vom Verbrenner zum Elektro-Auto, so soll eine ökologisch sinnvolle Verkehrswende gelingen. Aber kann das funktionieren? Vom Verbrenner zum Elektro-Auto, so soll eine ökologisch sinnvolle Verkehrswende gelingen. Aber kann das funktionieren? Denn erst wenn ein E-Auto viele Kilometer gefahren wird und der Anteil der regenerativen Energien in unserem Strommix steigt, wird es auch wirklich umweltfreundlich. Quarks schaut in die Zukunft.

Wer dieses Video wirklich angesehen hat, muss zu der Erkenntnis gelangen, dass die Elektromobilität auch nicht die Zukunft sein kann. Aber uns wird das nicht mehr stören können … Der Moderator zog eine nüchterne Bilanz, dass wir uns wohl eher auf das Fahrrad (zurück)besinnen sollten. Dem kann ich nur beipflichten.

Recht interessant sind auch die Beiträge Ach so, zu Letzt war noch eindrucksvoll demonstriert worden, wie aufwendig die Brandlöschung eines verunfallten Elektrofahrzeugs sein kann, wenn die Batterien in Mitleidenschaft gezogen wurden. So viel Löschwasser hat Otto-Normalverbraucher kaum verfügbar, und der Feuerlöscher wird’s auch nicht richten.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
hymer111
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von hymer111 »

hallo liebe Fangemeinde,
Die können mich mal mit ihrem elektrowahnsinn gern haben,
Ich werde mir auch nie, weder ein womo, noch einen pkw mit elektroantrieb zulegen.
Höchstens ich bekäme so ein fahrzeug geschenkt,
Die Betonung liegt wirklich auf geschenkt,
Warum,
Weil diese elektronarredei meiner Meinung nach ein totaler rohrkrepierer ist,
Stellt euch mal vor, jeder geiert nach 3 oder 400 km nach einer Steckdose, eine katastrophe, wie jetzt die narredei auf einem stellplatz nach einer stromsäule wegen den ebikes.
Die können mich mal,
Zukunft meiner Ansicht nach wäre wasserstoff,
Aber die Forschung wurde dahingehend von den schwachköpfen vor Jahren eingestellt.
Die doofheit der Menschen ist echt super.
Liebe grüsse
Rentnernomade
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von Rentnernomade »

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Zuletzt geändert von Rentnernomade am 25.01.2021, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Johann
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von Johann »

Rentnernomade hat geschrieben: 26.09.2020, 14:59 So ganz eingestellt wurde es nicht. Schau mal hier:
https://www.wsw-online.de/wsw-mobil/meh ... toffbusse/
Hallo Gregor,

gut Ding will Weile haben ... Am Wasserstoffantrieb wird schon seit Jahrzehnten geforscht. Und jetzt, wo ordentlich Druck ausgeübt wird - übrigens auch von Seiten der Politik, wurden die Entwicklungsarbeiten endlich intensiviert. Jetzt hat die Industrie (endlich) gemerkt, dass die Wasserstofftechnologie (FCEV) deutlich mehr Vorteile bringt als die Batterie basierende Elektroantriebe (BEV). Allerdings sind FCEV derzeit noch deutlich teurer als BEV. Und dann kommt noch das Problem der unzureichenden Infrastruktur. - Ich bin sicher, dass in einigen Jahren am FCEV - vor allem bei Langstreckeneinsätzen - kein Weg mehr vorbeiführt.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von Rentnernomade »

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Zuletzt geändert von Rentnernomade am 25.01.2021, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Johann
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von Johann »

Rentnernomade hat geschrieben: 27.09.2020, 17:43 Ja Johann, gut Ding will Weile haben.
Ich bezog mich auch nur auf die Aussage von Hymer 111, die Forschung sei schon vor Jahren eingestellt worden
Hatte ich auch so verstanden. Mein Beitrag stand nicht im Widerspruch zu Deiner Information ;-)
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von horst-lehner »

hymer111 hat geschrieben: 26.09.2020, 00:25 Stellt euch mal vor, jeder geiert nach 3 oder 400 km nach einer Steckdose, eine katastrophe, wie jetzt die narredei auf einem stellplatz nach einer stromsäule wegen den ebikes.
Stellt Euch mal vor jeder geiert nach 5..600 km nach einer Zapfsäule. Warum ist das keine Katastrophe? Weil es genug davon gibt. Das war nicht immer so. Anno 1885 fuhr Frau Benz mit Waschbenzin aus der Apotheke ... Zapfsäulen mit Zählwerken zur Preisanzeige gab es erst in den 1930er Jahren, da gab es in Deutschland ca. eine halbe Million Autos.

Angesicht von noch nicht mal 150000 Elektroautos, die derzeit in Deutschland zugelassen sind, ist schon jetzt die (mangelhafte) Ladeinfrastruktur besser, als in dern 30er Jahren die Benzinversorgung war. Noch besser wird sie wahrscheinlich nur mit entsprechender Nachfrage.

Wenn es genug Stromsäulen gibt UND die Schnellladetechnik funktioniert, dann sehe ich da keine Katastrope auf uns zu kommen, auch wenn es uns heute ungewohnt erscheint. Der Autobahnrasthof wird direkt unter eine Hochspannungsleitung gebaut, daneben ein Umspannwerk. Kein Tanklastzüge mit hochexplosiven und giftigen Chemikalien mehr auf den Straßen. Man braucht vielleicht vier mal so viele Stromsäulen wie heute Zapfsäulen (weil das "Tanken" einschließlich Bezahlvorgang nicht 5 Minuten dauert, sondern 20 Minuten). Die Frage, ob Akku/Elektromotor das Antriebssystem der Zukunft ist (woran ich durchaus auch meine Zweifel habe), entscheidet sich an ganz anderen Themen...

Ich bin dafür, dass nix verboten wird. Nur muss das Ausstoßen von CO2 und anderen Schadstoffen innerhalb der nächsten 10..20 Jahre planbar genau so teuer werden, wie es die Rückholung ist. Dann findet die geeignetste Technik von ganz allein den Weg in die Autos...

Grüße von Horst
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von KudlWackerl »

Die Hybrid-Auto-Idiotie ist jedenfalls keine Lösung:

https://www.sueddeutsche.de/auto/foerde ... -1.4553350

Grüße, Alf
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Re: Kampfansage an Verbrennungsmotor

Beitrag von Johann »

horst-lehner hat geschrieben: 29.09.2020, 10:10 Wenn es genug Stromsäulen gibt UND die Schnellladetechnik funktioniert, dann sehe ich da keine Katastrope auf uns zu kommen, auch wenn es uns heute ungewohnt erscheint. Der Autobahnrasthof wird direkt unter eine Hochspannungsleitung gebaut, daneben ein Umspannwerk.
Und wie ist es um die wünschenswerte Stromversorgung der zahlreichen Laternenparker? Die ihr Vehikel z.T. auch längere Zeit unbenutzt stehen lassen? Deren Nutzer können nur hoffen, dass die verfügbare Akkuladung noch bis zur nächsten Stromsäule reicht. Interessante Perspektiven für die Winterzeit ;-)
horst-lehner hat geschrieben: 29.09.2020, 10:10 Die Frage, ob Akku/Elektromotor das Antriebssystem der Zukunft ist (woran ich durchaus auch meine Zweifel habe), entscheidet sich an ganz anderen Themen...
Deinen Zweifeln schließe ich mich sofort an. Wir werde allesamt umdenken müssen :!:
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