Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
- Johann
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Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
Mit großem Interesse verfolge ich die am 23.10.2017 unter viewtopic.php?p=72725#p72725 gestartete Diskussion um das Thema „2. Wohnraumbatterie ink. Zusatzlader 18 A“. Dort lese ich zahlreiche Tipps zur Aufrüstung bei der elektrischen Energieversorgung.
Warum hatten wir in den vielen Jahren nie den Wunsch nach deutlich mehr elektrischer Energie verspürt? Hatten wir etwas falsch gemacht? Bei uns reichte – mit Ausnahme der Dauerheizperiode (Winterzeit) – die Ausstattung unseres Hymers B 524 (MJ 2006) mit
• Starterbatterie 100 Ah
• Gel-Batterie 80 Ah,
• Solaranlage (2x50 W),
• Wechselrichter MT 250 (nachgerüstet).
Während der Nicht-Reisezeiten steht das Reisemobil ohne Stromanschluss auf einem Privatparkplatz. Die Aufbaubatterie musste nach 9 Betriebsjahren erneuert werden, die Starterbatterie war erst nach 11 Jahren „fällig“.
Wir haben – von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen – fast nur Reisemobil-Stellplätze oder auch einfache (stadtnahe) Parkplätze genutzt, und sind nicht länger als 1-2 Tage dortgeblieben. Landstrom haben wir nur sehr selten in Anspruch genommen. Nicht wegen der Kosten, sondern aus Gründen der Bequemlichkeit (ich musste keine Kabeltrommel auspacken und an die Stromsäule anschließen). Wir haben keine Kaffeemaschine, kein Fernsehgerät und keinen Laptop an Bord. Und auch kein Internet. Nur etwas gemütliches Licht (manchmal auch Kerzenlicht, also keine strahlende Ausleuchtung des gesamten Reisemobils) und klassische Musik aus unserer bordeigenen CD-Sammlung.
Hatten wir etwa zu wenige Verbraucher an Bord? Sind unsere Ge- und Verbrauchsgewohnheiten im und mit dem Reisemobil sehr ungewöhnlich? Ist eine Aufrüstung der elektrischen Energieversorgung wirklich unabdingbar? Aber eine Solaranlage sollte bei jedem Reisemobil zur Grundausstattung zählen, weil sie einen wichtigen Baustein zu einer (bedingten) Autarkie darstellt. Ich glaube nur, dass die Geschmäcker und Ansprüche eben sehr unterschiedlich sind. So ist das Leben …
Warum hatten wir in den vielen Jahren nie den Wunsch nach deutlich mehr elektrischer Energie verspürt? Hatten wir etwas falsch gemacht? Bei uns reichte – mit Ausnahme der Dauerheizperiode (Winterzeit) – die Ausstattung unseres Hymers B 524 (MJ 2006) mit
• Starterbatterie 100 Ah
• Gel-Batterie 80 Ah,
• Solaranlage (2x50 W),
• Wechselrichter MT 250 (nachgerüstet).
Während der Nicht-Reisezeiten steht das Reisemobil ohne Stromanschluss auf einem Privatparkplatz. Die Aufbaubatterie musste nach 9 Betriebsjahren erneuert werden, die Starterbatterie war erst nach 11 Jahren „fällig“.
Wir haben – von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen – fast nur Reisemobil-Stellplätze oder auch einfache (stadtnahe) Parkplätze genutzt, und sind nicht länger als 1-2 Tage dortgeblieben. Landstrom haben wir nur sehr selten in Anspruch genommen. Nicht wegen der Kosten, sondern aus Gründen der Bequemlichkeit (ich musste keine Kabeltrommel auspacken und an die Stromsäule anschließen). Wir haben keine Kaffeemaschine, kein Fernsehgerät und keinen Laptop an Bord. Und auch kein Internet. Nur etwas gemütliches Licht (manchmal auch Kerzenlicht, also keine strahlende Ausleuchtung des gesamten Reisemobils) und klassische Musik aus unserer bordeigenen CD-Sammlung.
Hatten wir etwa zu wenige Verbraucher an Bord? Sind unsere Ge- und Verbrauchsgewohnheiten im und mit dem Reisemobil sehr ungewöhnlich? Ist eine Aufrüstung der elektrischen Energieversorgung wirklich unabdingbar? Aber eine Solaranlage sollte bei jedem Reisemobil zur Grundausstattung zählen, weil sie einen wichtigen Baustein zu einer (bedingten) Autarkie darstellt. Ich glaube nur, dass die Geschmäcker und Ansprüche eben sehr unterschiedlich sind. So ist das Leben …
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
Lieber Johann,
die Zeiten ändern sich,
die Menschen ändern sich und mit ihnen ändern sich auch die Bedürfnisse.
Das ist der Lauf des Lebens und ist wohl schon so, seit es Menschen gibt.
Als ich 1970 mit dem Camping begann, reichte ein Glühstrumpf,
um den WOWA zu beleuchten und das Wasser wurde im Kanister herangetragen
und mit einer Fußpumpe von da nach draußen befördert.
Die Kühlbox wurde mit gekauften Eiswürfeln gekühlt und wenn die ab Mittag
getaut waren, wurde nicht nur die Butter weich, wenn es auf dem CP keine Eiswürfel
mehr zu kaufen gab.
Heute bin ich froh und freue mich jeden Tag aufs neue über den Luxus,
den wir in unserem Reisemobil genießen dürfen.
Den alten Zeiten mit dem alten Gerödel trauere ich keine Sekunde nach.
Heute haben wir in unserem Dethleffs überall sparsame LED Lampen,
in deren Licht man auch lesen kann, genießen am Abend die TV Nachrichten
die heimischen Radiosender bzw wie am WE Motorsport
und auch sonst möchte ich auf nichts von dem verzichten,
was wir uns für gutes Geld geleistet haben.
Und ja, das www ist nicht nur Fluch, sondern auch Segen und erleichtert
uns in vielen Bereichen das Leben, auch das Leben in und mit dem Reisemobil.
Wir sind froh, dass es das gibt, ebenso wie die Solaranlage auf dem Dach,
Zuhause und im Wohnmobil.
Im Wohnmobil versorgt die Solaranlage die Fiat Batterie und die beiden
95 Ah AGM-Batterien im Aufbau.
Es ist doch schön, wenn es noch Menschen gibt, die in ihrer Bescheidenheit
glücklich und zufrieden sein können so wie Du.
Man kann die Uhr nicht mehr zurück drehen, allerdings soll es Menschen geben,
die im Alter auf vieles verzichten können, auf was sie früher niemals
verzichtet hätten.
Ich bin mit dem was wir haben glücklich und zufrieden, außer ja außer:
Ich hätte gerne wieder ein Alkovenmobil mit einer Rundsitzgruppe im Heck
und Zwillingsbereifung wie früher, nun aber alles zusammen
auf einem kompakten MB mit Wandlergetriebe und der Ausstattung,
die unser aktueller Dethleffs hat.
Der Mensch muß ja noch Träume haben.
die Zeiten ändern sich,
die Menschen ändern sich und mit ihnen ändern sich auch die Bedürfnisse.
Das ist der Lauf des Lebens und ist wohl schon so, seit es Menschen gibt.
Als ich 1970 mit dem Camping begann, reichte ein Glühstrumpf,
um den WOWA zu beleuchten und das Wasser wurde im Kanister herangetragen
und mit einer Fußpumpe von da nach draußen befördert.
Die Kühlbox wurde mit gekauften Eiswürfeln gekühlt und wenn die ab Mittag
getaut waren, wurde nicht nur die Butter weich, wenn es auf dem CP keine Eiswürfel
mehr zu kaufen gab.
Heute bin ich froh und freue mich jeden Tag aufs neue über den Luxus,
den wir in unserem Reisemobil genießen dürfen.
Den alten Zeiten mit dem alten Gerödel trauere ich keine Sekunde nach.
Heute haben wir in unserem Dethleffs überall sparsame LED Lampen,
in deren Licht man auch lesen kann, genießen am Abend die TV Nachrichten
die heimischen Radiosender bzw wie am WE Motorsport
und auch sonst möchte ich auf nichts von dem verzichten,
was wir uns für gutes Geld geleistet haben.
Und ja, das www ist nicht nur Fluch, sondern auch Segen und erleichtert
uns in vielen Bereichen das Leben, auch das Leben in und mit dem Reisemobil.
Wir sind froh, dass es das gibt, ebenso wie die Solaranlage auf dem Dach,
Zuhause und im Wohnmobil.
Im Wohnmobil versorgt die Solaranlage die Fiat Batterie und die beiden
95 Ah AGM-Batterien im Aufbau.
Es ist doch schön, wenn es noch Menschen gibt, die in ihrer Bescheidenheit
glücklich und zufrieden sein können so wie Du.
Man kann die Uhr nicht mehr zurück drehen, allerdings soll es Menschen geben,
die im Alter auf vieles verzichten können, auf was sie früher niemals
verzichtet hätten.
Ich bin mit dem was wir haben glücklich und zufrieden, außer ja außer:
Ich hätte gerne wieder ein Alkovenmobil mit einer Rundsitzgruppe im Heck
und Zwillingsbereifung wie früher, nun aber alles zusammen
auf einem kompakten MB mit Wandlergetriebe und der Ausstattung,
die unser aktueller Dethleffs hat.
Der Mensch muß ja noch Träume haben.
LG
Peter
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Es gibt kein sichereres Mittel festzustellen,
ob man einen Menschen mag oder hasst,
als mit ihm auf Reisen zu gehen.
Mark Twain
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- horst-lehner
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Re: Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
Unbedingt. Wer keine Kaffeemaschine, keinen 52-Zoll-Fernseher und keinen Wechselrichter mit mindestens 3kW samt 300Ah Batterie, 100A-Ladebooster und 200A-Ladegerät an Bord hat, macht definitiv was falsch.
Grüße von Horst (der weder Fernseher noch Kaffeemaschine noch Wechselrichter braucht)
- Johann
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Re: Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
Horst, da hast Du ja ein großes Kraftwerk beschrieben, wer soll denn soviel Energie abnehmen? Oder gibt es für derartige Fälle auch Lieferverträge??? - Und als passionierte Teetrinker wäre bei uns eine Kaffeemaschine wirklich deplatziert. Zuhause haben wir natürlich eine Kaffeemaschine, damit wir unseren Kindern auch etwas "Vernünftiges" zum Trinken anbieten könnenhorst-lehner hat geschrieben: ↑16.04.2019, 13:42Unbedingt. Wer keine Kaffeemaschine, keinen 52-Zoll-Fernseher und keinen Wechselrichter mit mindestens 3kW samt 300Ah Batterie, 100A-Ladebooster und 200A-Ladegerät an Bord hat, macht definitiv was falsch.
Grüße von Horst (der weder Fernseher noch Kaffeemaschine noch Wechselrichter braucht)
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Johann
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Re: Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
Tja, lieber Peter,Reisemobilfan49 hat geschrieben: ↑16.04.2019, 12:02 Lieber Johann,
Heute bin ich froh und freue mich jeden Tag aufs neue über den Luxus, den wir in unserem Reisemobil genießen dürfen. Den alten Zeiten mit dem alten Gerödel trauere ich keine Sekunde nach. Heute haben wir in unserem Dethleffs überall sparsame LED Lampen, in deren Licht man auch lesen kann, genießen am Abend die TV Nachrichten die heimischen Radiosender bzw wie am WE Motorsport und auch sonst möchte ich auf nichts von dem verzichten, was wir uns für gutes Geld geleistet haben.
die Zeiten haben sich wahrlich geändert. - Wir genießen es sehr, mit dem Reisemobil den Alltag ein bischen hinter uns lassen zu können. Wenn wir uns während der Reisen andere Städte ansehen, dort abends ein schönes Restaurant aufsuchen, brauchen wir keinen Fernseher und den häuslichen Komfort. Vielleicht ist es auch ein kleiner Schritt zurück zur "Natur". Wir müssen deswegen ja nicht gleich wieder ins Zelt zu kriechen und - wie vor Jahrzehnten - auf Luftmatratzen schlafen.
Übrigens haben wir unserem HYMER noch keine LED-Lampen gegönnt. Das Licht ist für unsere Belange genügend hell, obwohl wir nur gezielt die eine oder andere Leuchte einschalten. Wie ich schon schrieb, brauchen wir kein strahlend helles Umfeld, weil das für eine gemütliche Atmosphäre abträglich wäre.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
Hallo Johann,
ich darf auch noch einmal auf Deine Antwort eingehen:
Meine Frau ist noch voll berufstätig und dem entsprechend für jede freie Minute dankbar,
die wir in unserem Reisemobil verbringen dürfen.
Dazu gehört auch, nicht jeden Abend Essen zu gehen, sondern Mann darf abends mal grillen
oder einen frischen Fisch außerhalb des Reisemobils in der Pfanne auf die Induktionsplatte legen
oder einfach auch kalte Gerichte der jeweiligen Gegend genießen.
Jeden Abend essen zu gehen, wollen und können wir uns nicht leisten, da wir ausschließlich auf CP stehen.
Das alles ist für uns kein Schritt zurück zur Natur, sondern die Gegenwart genießen.
Offenbar machen auch wir somit etwas falsch, denn keines der von Horst Lehner erwähnten
Gerätschaften haben wir an Bord. :)
ich darf auch noch einmal auf Deine Antwort eingehen:
Auch wir genießen es sehr, den Alltag ein bißchen hinter uns zu lassen und nicht nur ein bißchen. :)Wir genießen es sehr, mit dem Reisemobil den Alltag ein bischen hinter uns lassen zu können.
Meine Frau ist noch voll berufstätig und dem entsprechend für jede freie Minute dankbar,
die wir in unserem Reisemobil verbringen dürfen.
Dazu gehört auch, nicht jeden Abend Essen zu gehen, sondern Mann darf abends mal grillen
oder einen frischen Fisch außerhalb des Reisemobils in der Pfanne auf die Induktionsplatte legen
oder einfach auch kalte Gerichte der jeweiligen Gegend genießen.
Jeden Abend essen zu gehen, wollen und können wir uns nicht leisten, da wir ausschließlich auf CP stehen.
Das alles ist für uns kein Schritt zurück zur Natur, sondern die Gegenwart genießen.
Offenbar machen auch wir somit etwas falsch, denn keines der von Horst Lehner erwähnten
Gerätschaften haben wir an Bord. :)
Zuletzt geändert von Reisemobilfan49 am 17.04.2019, 05:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
Wie hatte Friedrich der Große so treffend gesagt: "Jeder soll nach seiner Façon selig werden". Wir sind doch nicht gleichgeschaltet, jeder von uns darf - im Rahmen seiner Vorstellung und Möglichkeiten - den Reisemobil-Tourismus genießen. Ihr auf Campingplätzen und brutzeln in der bordeigenen Pantry, und wir nehmen die Angebote der stellplatznahen Restaurants in Anspruch. Es ist doch damit alles in bester Ordnung! Es wäre doch stinklangweilig, wenn alle identische Reisemobile in derselben Region nutzen müssten … Es lebe die Freiheit und die Vielfalt!!!
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
Ja, Johann, wenn Du diese Erkenntnis schon am Anfang dieser Unterhaltung gehabt hättest, dann hättest Du Dir das ganze Thema sparen können...
Gruß
Sigi
P.S.
Falls es jemanden interessieren sollte, welche elektrischen Geräte und Lämpchen ich an Bord habe, und wo ich mit meiner Frau welche Teilmahlzeiten herstelle oder einkaufe, gebe ich per PN gerne umfassend Auskunft.
Gruß
Sigi
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Re: Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
Diese Erkenntnis ist - zumindest mir - seit Jahrzehnten bekannt. Ich hatte aus diesem Thema keine neuen Erkenntnisse für mich gewinnen wollen. Ich hatte aus der vorangegangenen Diskussion nur geschlossen, dass es für manche Reisemobilfahrer nur das Ziel gibt, über möglichst viel elektrische Energie verfügen zu können. Jede "Aufrüstung" bedeutet aber auch eine Zunahme der Leermasse, und damit eine Reduzierung der möglichen Zuladung.
Wie häufig ist auch hier im Forum zu lesen, dass so mancher Reisemobilfahrer erstaunt ist, dass sein als 3,5-Tonner gekauftes 7 oder 7,50-Meter-Mobil diese Gewichtsgrenze im reisefertigen Zustand deutlich überschreitet. Ich wollte mit der Eröffnung dieses Themas deutlich machen, dass mit etwas Zurückhaltung bei der Ausrüstung (und Aufrüstung) der Reisemobil-Tourismus durchaus möglich und attraktiv sein kann. Es kommt - wie immer - darauf an, welche Vorstellungen, Wünsche und Forderungen unbedingt realisiert werden müssen.
PS: Was Du mit Deinem Nachsatz ausdrücken wolltest, ist mir schleierhaft. Denn Du wirst doch die Ausführungen von Peter (-> Reisemobilfan49) gelesen und verstanden haben ...
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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- Heiko
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Re: Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
Da wir auch im Winter oft mal ein Wochenende unterwegs sind und dann gerne vom Landstrom unabhängig sein wollen,
kommen wir mir so einer minimalistischen Stromversorgung, wie sie Johann beschreibt nicht aus.
Da schleppen wir 230 Ah Gel für Heizung und Licht und noch etwa 90Ah zusätzlich für TV und Radio mit rum
Die 90Ah fliegen dann im März wieder raus. Da hilft die Sonne dann den Akku zu laden.
Auch da brauchen wir dann allerdings für die e-Bikes mehr Strom zum Laden der Akkus.
Computer und Kaffeemaschine haben wir übrigens auch nicht mit.
kommen wir mir so einer minimalistischen Stromversorgung, wie sie Johann beschreibt nicht aus.
Da schleppen wir 230 Ah Gel für Heizung und Licht und noch etwa 90Ah zusätzlich für TV und Radio mit rum
Die 90Ah fliegen dann im März wieder raus. Da hilft die Sonne dann den Akku zu laden.
Auch da brauchen wir dann allerdings für die e-Bikes mehr Strom zum Laden der Akkus.
Computer und Kaffeemaschine haben wir übrigens auch nicht mit.
Gruß aus Bremen,
Heiko
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- Johann
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Re: Aufrüstung von Reisemobilen bei elektrischer Energieversorgung
Moin Heiko,
deshalb hatte ich sinngemäß "außerhalb der Dauerheizperiode" geschrieben. Und da Ihr einen Fernseher an Bord habt (und ihn sicherlich auch nutzt), unterscheiden sich Eure Einsatzbedingungen schon ein wenig von unseren. Und ich wollte keinesfalls die "minimalistische Stromversorgung" als allgemein gültige Empfehlung verstanden wissen, sondern nur aufzeigen, dass man/frau auch mit relativ wenig elektrischer Energie den Reisemobil-Tourismus betreiben und genießen kann.
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