Probleme mit der Fiat-Qualität

Fiat, Mercedes, ... und alles Weitere zum Basisfahrzeug bzw. alles Weitere, was am Basisfahrzeug dran ist oder dieses aufwertet (ALKO, Goldschmitt, Reifen, Kat ...)
Colorado
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Colorado »

Hi max 2,
kannst Du mal bitte noch erläutern, was Du mit Deinem Beitrag meinst? Wie darf ich Deine Rückmeldung verstehen? Mein Wissenstand erhöht sich allerdings schon mit jedem Beitrag, der sich als Rückmeldung mit Mängelerfahrungen amChassis befaßt.

Daraus eine mathematisch saubere statistische Mängelverteilung ableiten zu wollen. Dieses Anspruchsdenken hat doch eh niemand und an so was kann doch keiner auch nur im Traum denken, dahin gehen doch Erwartungen gar nicht. Wir wollen doch nur durch möglichst viele Beiträge bloß unsere Kenntnisse zu den möglichen Fällen bei der Chassismängelhäufigkeit verbreitern.

Und mit so was befaßt Du Dich doch und oft dankenswerterweise und oft sehr gekonnt fortlaufend - aber eben nur mit dem Schwerpunkt Mängel und Verbessserungen am Hymeraufbau. Aber warum soll sich den unser Forum nicht auch unter seiner Überschrift Basisfahrzeuge etwas vermehrter wie aber leider hier seit längerem nicht der Fall über die Betriebserfahrungen z.B. auch beim Fiatchassis befassen? Da haben wir doch alle was von.

Denn aus dem umgekerhte Fall, nämlich daß sich dazu hier recht wenig Infoaustausch einstellt, kann ich ja noch lange nicht folgern, bei den Fiat gibt es keine oder serh wenig Probleme? Das, glaube ich, ist nun doch deutlich geworden - oder etwa doch nicht nach Faktensammlungen?. Die Frage ist also, wieviele sind es/ist davon eine Vielzahl von uns betroffen oder doch eher nur eine Minderheit. Zumindest das bekämen wir raus, wenn dazu mehr käme und das wäre für den einen oder anderen schon wertvoll.

Warum hast Du z.B., Du, der sich beim Aufbau - da gibt es jetzt keinen Grund, das als irgendeine Spitze zu werten sondern nach wie vor als Lob - zu fast jedem Schräubchen am Hymeraufbau äußerst, nicht hier bei Deinem letzten Statement gleich auch mal berichtet, wo Du eh zur Feder gegriffen hattest, welche Erfahrungen Du denn mit Deinen bisherigen Fiat gemacht, von kostenträchtigen nennenswerten Mängel betroffen warst oder nicht? Das wird mir nicht transparent.

Warum ist das (bei vielen) so? Ich will ja aus dem Hymerforum kein Ducatoforum machen. Aber das hier ist doch bei den vielen Camperforen, die es mittlerweile gibt und in denenen allen man sich auch verzetteln kann und auch noch gar nicht immer sag ich mal gar so direkt gerne gesehen wird mit den speziellen ausschließlichen Hymerbelangen, für uns doch unsere und "unsere beste" aller existenten Forumsplattform(en), die es gibt und wir haben doch spezielle Chassisinteressen, vergleichen Fiat mit MB, Ford, ...speziell auf die Hymers bezogen und die Erörterungen übers Chassis gehören doch da dazu.
Und unter Druck setzen diesbezüglich will ich ja niemanden, versuche nur etwas Überzeugungsarbeit diesbezüglich des Vorteils daraus für uns alle rüber zu bringen.
Grüsse
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max 2
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von max 2 »

Hallo, Colorado

Danke , für deinen Beitrag, was würde es denn bringen, wenn ich alle defekten Fiatteile
auflisten würde.

Viel Schreibarbeit :-( , und es würde / kann die Kaufentscheidung von anderen Kunden nicht beeinflussen.

Ich beglückwünsche ja auch keinen Womo- Fahrer zu seinem „ neuen „ Hymer.

Der Womo- Fahrer will doch nur positive Glückwünsche --- toll was du dir gekauft hast, herzlichen Glückwunsch .... usw.

Gruß
Zuletzt geändert von max 2 am 21.11.2010, 01:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Mobilfred
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Mobilfred »

Colorado hat geschrieben: Ich kann auch verstehen, daß sich wenig melden, weil sie dass bloss ärgert, wenn sie sich dabei noch mal an ihrer bereist ausgestandenen Fiatprobleme erinnern müssen.
Ja moin zusammen,
habe gerade mal ein wenig Zeit, ein paar Zeilen zu schreiben.

Colorado, du hast zuvor auch schon etwas von Psychologie und so geschrieben, und dass sich womöglich keiner gerne an seinen Unbill mit irgendwelchen Dingen erinnern möchte. Das ist womöglich in der Tendenz richtig, gilt aber auch für Fahrer aller Marken gleichsam, meiner Meinung nach. Von mir kann ich indes behaupten, dass ich, nur weil ich Fiat fahre, keine Probleme habe, Ärgernisse anzusprechen und das auch auszuhalten. Mein gewähltes Womo, so wie es da steht ist die Summe aus einer großen Vielzahl von Kompromissen, die mir sehr bewusst sind und es dient mir nicht als Identifikationsobjekt. Daher kann ich frei schreiben, was ich gut finde und was einfach Mist ist. "Da geht mir keiner bei ab". Ich denke aber auch, dass es vielen hier genau so geht, denn ich habe keinerlei Anhaltspunkte, dass hier ein Thema vermieden wird.
Colorado hat geschrieben: Und lieber mobilfred. Aus dem Schneider sind wir beides deswegen noch lange nicht. Auch ich habe so gedacht wie Du,. nämlich meiener ist auch Sommer 2007, konkret in 7/2007 bei Fiat hergestellt. Ich dachte auch, da Hymerseits eh Model 08, ich wäre da beim Chassis auch aus den schlimmsten Kinderkrankheiten raus. Aber jetzt hat mich einer aufgeklärt. Fiat-Jahrgang 08 (und da soll es viele Änderungen gegeben haben) ist ab den sommerferien im August 07, meiner (und womöglich Deiner) also noch Model 2006. Also Startmodel.
Apropo Psychologie: Nach der Höhe deines persönlichen Ärgers, kann ich gut verstehen, dass mit einer Art Datensammlung du dir selbst, sowie wie wir uns für alle Interessierten die sich kundig machen wollen, eine Einschätzung auf die ewig offene Frage nach der Sicherheit für Kaufentscheidung geben kannst/können. Oder noch weitgehender die Fragestellung: Wenn wir hier rein fiktiv herausfinden sollten, dass der Fiat für lange Zeit Probleme machen wird, wir ihn dann lieber verkaufen sollten (wieder 20 Tds. in den Wind beim Wechsel?) und dann das Glücksspiel erneut mit einem Mercedes eröffnen sollten?

Ich hatte schon Eingangs geschrieben, dass das Gefühl einer relativen Sicherheit auch in starkem Maße davon abhängt, ob ich eine handwerklich astreine Werkstatt finde. Und du kannst mir glauben, dass ich nicht so schnell andere Leute an meiner Karre schrauben lasse, dafür habe ich schon zuviel Unvermögen gesehen (ich bin nur technisch und handwerklich interessierter Laie und bin beruflich ganz woanders angesiedelt, daher sollte ich eher "kleinere Brötchen backen", is mir klar! .

Ebenfalls schrieb ich Eingangs, dass ein regelmäßiger Blick nach gefühlten +/- 1000 km unter das Auto und hinter dem Motor (da hilft meine weiße Rostschutzfarbe an der Ölwanne und an sonstigen Teilen sehr) ein weiterer Baustein ist, um bei kleinen Lecks, größere kapitale Schäden zu verhindern. Bsp. meine Gelenkmanschette, mein minimales Leck an der Turboladerleitung, mein Leck am Hochdruckschlauch vom Klimakompressor, dein Ölleck am Getriebesimmering, dein Leck an der Manschette vom Lenkgetriebe (Danke, schaue ich morgen nach) usw..
Nun rechne mal hoch was jeder Fehler gekostet hätte, wenn ich in den letzten 3 Jahren gedacht hätte "fahr mal ruhig weiter, die 1. Inspektion ist ja erst in 45 000 km". ---Sowas meine ich mit den eigenen Anteilen an seinem "Schiksal", was ich weiter oben auch schon in verschiedenen Varianten beschrieben habe. Ich hatte oben auch schon gefragt, ob wir mit unserer Denke oder Erwartungshaltung überhaupt zu unseren Fahrzeugen passen. Ha :lol: Ha :lol: , 45 000 km, lachhaft wer es glaubt. Da liegt doch schon der erste Fehler im System. Habe ich selbst schon häufig geschrieben, steht in vielen Foren und lässt sich bei jeder Werkstatt nachfragen, dass das Zugeständnissse an die Kurierfahrer sind, die die Kilometerleistung im halben Jahr abreißen. Wenn das die Hälfte der Fiat -Womo-Fahrer glaubt, die in den letzten Womo-Boom-Jahre dazugekommen sind, brauchen wir uns hier doch nicht wundern, wo die vielen kapitalen Schäden herkommen. So´n Ding ist halt keine Glühbirne mit nur "An und Aus". Und dann wird natürlich (auch wieder Psychologie) alles auf Fiat abgewälzt, denn irgeneiner außerhalb von uns selbst muss ja Schuld sein. Das entlastet schon mal mächtig und lenkt von eigenen Anteilen ab.
Früher mussten wir die Karren alle 10 - 15 Tausend in die Werkstatt schieben, wenn man nicht selbst Hand angelegt hatte. Da hatte man noch öfter Kontrolle über sich entwickelnde Schwierigkeiten.
Colorado hat geschrieben: Viele also mögen sich aber womöglich sagen, so oder so also muss ich mich mit dem Fiat arrangieren.
Ist das so unvernünftig? Das kann auch sehr gesunde Seiten haben. Alles reine Kopfsache und eine Frage der Haltung. Meine "Milchmädchenrechnung" hat mich schon auf die Gewinnerseite gebracht. Und wenn ich jetzt noch mal runde 20 Tsd. an realisierten Abschreibungen bei einem Umstieg auf ein anderes Basisfahrzeug, welches ich dann ebenfalls wieder nach meinen Bedürfnissen aufbauen müsste, in den Wind Schreiben würde, könnte ich doch gleich dieses Geld monatlich in eine Werkstatt bringen.
Colorado hat geschrieben:Denn wenn er so teuer wird wie sich’s in meinem Fall aufzeigt, dann ist der Einkaufsvorteil z.B. zu MB schnell futsch.
Siehe oben!

Um es auch einmal deutlich zu sagen, ich halte den Fiat nicht für unproblematisch, wenn man das so liest, was alles passieren kann. Aber auch dafür sind die Foren und das "miteinander Sprechen" hilfreich, sich kritische Stellen am Fahrzeug einmal anzuschauen. Nur man muss es denn auch mal tun. Und meistens komme ich zum Ergebnis, dass noch alles im Lot ist. Wenn
500 000 Fahrzeuge im Umlauf sind und 500 Leute ihre Fehler posten, kann ich halt schwer überblicken, ob die Fehler noch im Durchschnitt der Mitbewerber liegen. Nun ist der 3L einmal neu entwickelt worden, das birgt halt auch gewisse Risiken. Genau wegen der Neuentwicklung wollte ich ich auf haben. Das alte 2,8 Liter "Eisenschwein" hatte ich vorher, aber der passte mit seinen Kennzahlen für einen Neukauf auch nicht mehr in die Zeit. Das Rad dreht sich halt immer weiter, guckst du hier:
http://www.ducatoforum-wohnmobile.de/fo ... adID=10104
Übrigens mit einer These gebe ich dir recht, Colorado, es gibt in diesem Marktsegment deutlich zu wenig ernsthafte Mitbewerber. Und die paar Wonifahrer am Gesamt-Fiat-Transportermarkt haben auch keine große Lobby. Da kann man ja bald noch dankbar sein, dass es die freundlichen und verbindlichen Damen vom Fiat-Camperservice gibt.
Colorado hat geschrieben:Ich glaube schon, dass da bei Fiat einiges im argen liegt.
Na Logo, wie soll es denn einem Weltkonzern gehen in einer Rezession?
Gerade noch neu entwickelte Triebwerke herausgebracht und denn sollen in einer Zeit des Sparens noch der unter Zeit- und Entwicklungsdruck gemachte Nachlässigkeiten zu aller Zufriedenheit korrigiert werden?
Colorado hat geschrieben:Und erst bgeim dritten wollen sie festgestellt haben, daß eine Ölversorgunsleitung zur Turbowelle einen Knick und damit der Turbo Schmierölmangel hatte!? Ich nenne so was Murks.
Ist Fiat Mist oder die Werkstatt?
Colorado hat geschrieben: Wichtig wäre und deshalb stelle ich den Vorteil von möglichst viel Rückmeldungen hier doch noch mal gerne raus, wäre schon, was so abgeht an Mängeln bei Fiat und wie viele davon betroffen sind/waren oder auch nicht, stellt man erst dann und nur so fest, wenn es hierzu eine Summe an Rückmeldungen gibt. Positive oder negative, mal sehen wies der Merhzahl gegangen ist.
Also, wir werden hier wohl nicht allgemeingültig herausfinden können, ob Fiat gut oder schlecht ist. Eine ähnliche Frage gibt es übrigens auch im Dukatoforum. Ganz einfach, das ist alles eine Frage der persönlichen Betrachtung, Haltung, Sichtweise, Vorurteile oder Erfahrung. Auch werden wir hier keine Statistik führen können.
Solche Defekte wie mit deinem Lenkgetriebe habe ich in außergewöhnlicher Anzahl auch noch nirgends gelesen. Diese "Scheißdinger" sind leider wirklich nur teure Tauschware. Ich hatte es damals bei meinem geliebten Peugeot Kasten-Selbstausbau selbst einmal erlebt. Da musste ich auch erkennen, dass so ein Lenkgetriebe manchmal "höhere Gewalt" war, ohne dass ich Peugeot als ganzes dafür verdammt hatte. Gott sei Dank hatte ich damals eine kleine Fiatwerkstatt auf dem Lande, um die Kosten im Rahmen zu halten. Ja und Elektronikprobleme tauchen beim einen auf und beim anderen nicht, da ist wieder das Gefühl von Ohnmacht im Spiel. Und mir ist klar, das mögen so Leute wie du ich überhaupt nicht (vermute ich mal ;-) ). Da hilft nur, Abstand zu gewinnen und eine Meta-Ebene einzunehmen, bevor einem so ein "Scheiß" auffrisst :oops: .

Ich denke inzwischen, alles wofür dieser Thread nutzen kann ist, Hinweise auf Problemstellen zu geben, und ein Leser könnte damit etwas anfangen oder eben nicht. Mehr kann daraus m. E. nicht werden.
Und mal ehrlich, wer soll denn eigentlich unserere seitenlange "Prosa" noch lesen und nachvollziehen wollen?
Unter dem Motto, "breit getretener Quark wird weit, aber selten stark" ist doch bestimmt schon alles in eine Schublade gepackt, oder wie denkst du darüber?
Hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht, und mal schaun,

Mobilfred
Colorado
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Colorado »

Hi Mobilfred,
Du hast noch mal was geschrieben, weil Du mir irgendwie helfen woltest, hör ich da raus. Dankeschön. Aber um mich geht es ja nicht, weil - der Vorteil läge bei uns allen (was Du natürlich gesehen hast mit Deinen Mängelmeldungen).

Unseren Hymeraufbau können wir doch alle aufgrund vieler kompetenter Beiträge hier incl. Fehlerauftritt wie wo recht genau einschätzen. Bei dem Fiat ist das nicht so. Und es stimmt auch nicht mit "ist viel Schreibarbeit". Stimmt ja gar nicht.

Eine lockere Auflisten wie unten stehend von uns allen in stressfreier lockerer Folge brächte hier endlich mal Fakten. (Man könnte ja einen neuen Tread machen - Meine bisher aufgetretene Schäden am Fiatchassis)



Beispiel:
Fiat Model x 250, 2,3 Liter/130 PS (damit wir Typ und Motor kennen)

km-Stand 5430: Auswechslung linke Antriebswelle
km-Stand 9430: Neue Kupplung
km-stand 30507: neues Radlager rechts
km-Stand xy. dies und das usw

oder:

km-Stand 94 000: bisjetzt nur normaer Service ohne nennenwerten Mängel




Fertig. Das ist alles und sagt uns genug.

Aber dazu braucht es eine einzige Sache. Nämlich etwas Gemeinsinn.
Grüsse
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Johann
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Johann »

Hallo Colorado,
das ...
Colorado hat geschrieben:...Aber dazu braucht es eine einzige Sache. Nämlich etwas Gemeinsinn....
... ist ein kräftiger Fehltritt, hier mangelnden Gemeinsinn zu unterstellen. Ich bitte Dich, Dich hier im Forum einer angemessenen Ausdrucksweise zu befleissigen!

Nun zu Deiner Idee:
Wenn Du hier eine Schadensstatistik aufbauen möchtest, dann müssen einige Grundvoraussetzungen gegeben sein. Sonst ist sie nicht aussagefähig. Hier einige Stichworte:
  • Fahrzeug-Ident-Nummer + Motorisierung
  • Laufleistung in Kilometern und Jahren/Monaten (ab EZ)
  • Saubere Struktur, Ordnung nach Baugruppen
  • Tatsächliche Beanstandung (mutmassliche Schadensursache)
  • Kosten- und Zeitaufwand für den Fzg-Eigner
  • Gesamtzahl der betrachteten Fahrzeuge Ducato X250 (hier im Forum)
  • Gesamtzahl der betrachteten Fahrzeuge Ducato 230/244 (hier im Forum)
  • Schadensquoten Ducato X250 (Forum)
  • Schadensquoten Ducato 230/244 (Forum)
  • Veränderung (Anstieg?) Schadensquoten X250 gegenüber 230/244 bei vergleichbarer Laufleistung
Das alles lässt sich zunächst in einer Excel-Tabelle ganz gut erfassen. Die Zahl der fraglichen Fahrzeuge hier im Forum könnte Peter (PHoeNix) ggf. herausfiltern.

Dann hättest Du einen ganzen Schwung von Daten. Die müssten dann zweckmässigerweise zu einer Grafik (Kuchendiagramm) verarbeitet werden. Wenn das alles verfügbar wäre, stellt sich die Frage, was Du damit anfangen wolltest. Sofern Du ein konstruktives Gespräch mit Fiat suchen wolltest - nur das wäre Ziel führend (!) -, brauchtest Du einen guten Ansprechpartner. Du wolltest Dir ja nicht einfach Luft machen, sondern zur Qualitätsverbesserung beitragen. Und nebenbei ggf. eine optimierte Kulanzregelung herbeiführen.

Wenn Du das wolltest, beschreib Deine geplante Vorgehensweise hier im Forum. Und versuche, die potentiellen Teilnehmer sachlich von Deinem Plan zu überzeugen. Es kann ja durchaus sein, dass so mancher Reisemobilfahrer weniger kritisch ist, und mit Fehlern/Schäden und Kosten einfach lebt. Das sind jahrzehntelange Berufserfahrungen.

Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Colorado »

@ Johann,
ich habe hier keinen mangelnden Gemeinsinn unterstellt. Diese Deine Behauptung steht nirgendwo und ist falsch. Ich habe nur gesagt, was es im Forum "braucht" in der Sache.

Wegen genau dieser Unterstellung und vieler anderer ähnlich übel-schräger Dinge von Dir hier in der Vergangeheit wie von mir erlebt hatte ich Dir schon mal geschrieben: Du bist mir hier insgesamt nicht integer genug, um mich weiter mit Dir abzugeben. Mit Dir will ich nichts mehr zu tun haben. Und fachlich ist mir Dein Geschriebenes eh zu seicht.
Nur von mich weisen, was mal wieder nicht stimmt - wegen dem anderen Geschreibsel hätte ich gar nicht geantwortet.
Zuletzt geändert von Colorado am 22.11.2010, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Johann »

@Colorado,
das war von Dir eine wahrhaft freundliche Art, den fälligen Dank zu formulieren. Es bleibt nunmehr im Dunkeln, warum Du überhaupt etwas von Gemeinsinn geschrieben hattest. Wenn er (der Gemeinsinn) vorhanden ist, war Dein Hinweis überflüssig oder irreführend. Wenn nein (oder zu wenig ausgeprägt), hätte ich Deinen letzten Satz (von gestern) richtig gedeutet, und Dein jetziger Versuch einer Rechtfertigung falsch. - Ich hab's verstanden, Du willst also ohne Hilfe aus dem Forum alleine weiterwurschteln.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Colorado »

@ Johann,
letzter Satz dazu von mir mit Dir:
gar nichts hast Du verstanden. (Seit wann bist Du denn das Forum). Wie Dir schon früher mal geschrieben: Ich will nur mit Dir nichts zu tun haben, mit jemandem, der mit solchen üblen Tricks und Unterstellungen arbeitet. Ende.
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von max 2 »

Mobilfred hat geschrieben:
Und mal ehrlich, wer soll denn eigentlich unserere seitenlange "Prosa" noch lesen und nachvollziehen wollen?
Unter dem Motto, "breit getretener Quark wird weit, aber selten stark" ...........................

Mobilfred
Hallo,

so ist es :-D

Gruß
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Ich füttere keine Trolle :-D --- >> :-D

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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Waldbauer »

Amen !

Jetzt sollte aber mal Ruhe sein.
Seid doch lieb zueinender. :-D
Der letzte Satz von Mobilfred sollte als Plakat ausgedruckt und an die Forumswand geheftet werden. :mrgreen:

Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Garfield »

Waldbauer hat geschrieben:Jetzt sollte aber mal Ruhe sein.
Seid doch lieb zueinender. :-D
Zustimmung ohne Worte! :-D

Zurück zum Thema!
(...und wenn ich gehässig werden darf :evil: )

Eigentlich ist dies wieder ein solches Thema nach dem Motto: einer ist wirklich unzufrieden. OK - ohne das gäbe es keine Foren...

Zu Anfang klingt es mir wieder mal wie: einfach nur mal den Frust los werden. Und wer schreibt/antwortet?!? Derjenige, der etwas zu berichten hat - ein "Geschädigter" eben. Die Zufriedenen werden sich nicht in einem Forum verewigen. Und wenn ich überlege... ja ich könnte auch etwas dazu beitragen. Aber dann bleibt es "leider" nicht bei Fiat. Auch der Mercedes hat so seine Macken, und wer noch nichts über die Ford-Anfahrschwäche gehört hat... Iveco kommt noch zu selten vor.

Eine Geschädigten-Liste auf einen Hersteller zu reduzieren ist nicht gut - wie gesagt: es melden sich die "Geschädigten". Ich halte solche pauschalen Aussagen für einfach nur unseriös (meine so die Verallgemeinerung wie: Ich habe ein Problem, komme vom hundertstel zum tausendstel und alle anderen Hersteller sind besser...)

Das störende für mich ist eigentlich: es gibt ein konkretes Problem. Das soll auch beschrieben werden. Ist ja gut. Auch andere sollen sich äußern, ob es sich möglicherweise um einen Serienfehler handelt. Schlechter Stil jedoch ist es, dann einfach nur "loszulegen" und alles andere wegen anderer "Kleinigkeiten" einfach nur schlecht zu machen oder in Frage zu stellen... selbst Kleinig-/Nichtigkeiten :!:

Ende der Sendung :cool:
Viele Grüße, Peter
:mrgreen: Ein Reisemobil braucht zwei Jahre, bis es erwachsen ist. Direkt anschließend beginnen nahtlos die Alterskrankheiten. ;-)
Colorado
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Colorado »

Hi,
also ich finde, der Waldbauer hat einen guten Vorschlag gemacht mit dem "Amen" zu dem „Menscheln“ hier . Wer will immer weiter gehende Menscheleien denn da noch lesen? Hört das denn nie auf?

Aber in der Sache meines Vorschlags, dass jeder hier seine GRÖSSEREN Defekte am Fiat nennt, da stehe ich unverändert zu. (Man könnte das natürlich auch für die anderen Hersteller getrennt machen - wäre noch besser – wenn wir das mit dem Fiat erst mal gestemmt haben) .

Jedenfalls könnten wir uns selbst die Frage zum Auftreten größerer Defekte -bei nur serh wenigen von uns oder BEI FAST JEDEM VON UNS - """das ist die Frage ! """ - selbst beantworten. (Ich bin auch sicher, dass dabei heraus käme, dass z.B. der Iveco höchstens ein Zehntel der Defekte des Fiat hat ! (da braucht es keine mathematisch perfekte Gaussche Verteilungskurve zu, das käme hier „blitzschnell“ raus – so sehe ich das)

Mit größeren Defekten meine ich NICHT solche uninteressanten Dinge wie rostige Bremsscheiben, abgefahrene oder gerissene Beläge, kaputte Batterien, Folgen von Werkstattpfusch oder Unfällen oder Fehlbedienungen.

Ich meine schwerpunktmäßig ins Geld gehende frühe Sachen (die anderen ab ca 130tkm aufwärts natürlich auch) wie Kolbenfresser, kaputte Lenkung, durchgebrannte Kopfdichtung, defekter Turbo, Einspritzpumpe, defekte Einspritzdüsen/Injektoren, Getriebeschäden, Federbeinprobleme/ Domlager/ Radlager/ ausgeschlagene Traggelenke oder auch ständig wiederkehrender Ärger/notwenige Werkstattaufenthalte wegen angeblicher Kleinigkeiten wie sagen wir z.B. nicht abstellbares Schwirren und Pfeifen vom Abgasrückführungsventil – also auch sehr ärgerliche Sachen.

Und eines scheint mir klar, nachdem hier im Vorfeld schon von dem Argument „viel Schreibarbeit“ die Rede war. Dieses Argument muss enorm berücksichtigt werden, alles andere ist für mich Nonsens. Es muss ganz einfach, wenig Schreibarbeit und übersichtlich sein. Siehe mein Vorschlag als Skizze/Muster.

Oben drüber könnte stehen: „Bisherige Defekte mit unseren Fiats“ Wenn da dann so 20 bis 30 Rückmeldungen kämen (merh Regelmäßig-Schreiber hat es ja kaum) Wenn man so z.B. erfahren würde, was für Probleme hier durch rege Beteiligung gut bekannte Forenfreunde auch schon hatten an ihrem Fiat – das wäre schon mal eine gute Hausnummer. Da geh ich nicht von ab, dass wir alle davon Vorteil hätten – deshalb auch mein Apel an den Gemeinsinn. Das brächte eine große Diskussion in Gang über den Fiat zwischen uns – so oder so. Manche würden sich danach gesicherter sagen können: Der Fiat ist o.k., das sehen auch die anderen so – da bleib ich auch beim nächsten bei. Oder auch nicht. Dann hätten sie alle aber ein besseres Gefühl dabei. Denn Gefühle sind eh immer noch reichlich im Spiel.

Ich habe Fiat gekauft, weil mein „vermuteter“ Konsens zwischen uns war: Der Fiat ist zwar nicht fehlerfrei, aber in Summe o.k. für unsere Belange. Nach meiner jetzigen erlebten frühen Fehlerhäufung vermute ICH nun aber eher, das das auch anderen so geht, der Fiat viele ungewöhnliche; frühe Defekte hat – wir alle das aber insofern nicht wissen, (so noch nicht einmal vermuten), weil wir uns womöglich darüber zu wening austauschen.

Mein Fiat ist übrigens nun repariert. Was im einzelnen gemacht wurde, was es gekostet hat und wie man das mit der Kulanz anfangen kann – dass schreib ich die Tage bei bisschen mehr Zeit.
Grüsse
Waldbauer
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Waldbauer »

Hallo,
um das Thema "Fiat Ducato" umfassend zu diskutieren, Fehlerhäufungen festzustellen und die Erfahrungen anderer zu erfahren gibt es ein eigenes, sehr gutes Forum : Ducatoforum Wohnmobile.
Es ist also nicht nötig das Thema Ducato hier unangemessen breitzutreten.
Im Ducatoforum tummeln sich auch Fachleute in Sachen Fiat Ducato die wirklich Ahnung haben und es gibt viele gute und hilfreiche Ratschläge.

Gruß aus Oberbayern
Franz
Colorado
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Colorado »

Hi,
das Thema Ducato umfassend zu diskutieren, war ja hier nicht das beabsichtigte Projekt; deshalb - sorry – sehe ich das ganz anders – da können wir aber lange warten, bis im Duc-Forum eine solche einfache verdichtete Nutzerrückmeldung von 20-50 Usern entsteht, die wir kennen bzw. von ihrem Nutzerprofil einstufen können (ich sage nur Kurierfahrer…) – bis zum St. Nimmerleinstag. Zumal es hier nicht um alle möglichen Beiträge zum Ducato sondern um ein ganz bestimmtes Vorhaben ging finde ich den Gedanken also wenig zielführend.

Das hätte auch noch die Komponente, daß so was, so eine Nutzerrückmeldesammlung über schwere Schäden am Ducato im Ducato-Froum aus meiner Sicht zumindest psychologisch, wenn nicht auch noch unter anderen Gesichtspunkten für die Forenbetreiber sicher schwierig, wenn nicht gar unzumutbar würde. Wenn also, kann das aus meiner Sicht nur hier und nur, wenn wir uns da selbst zu helfen, entstehen. Billiger kommen wir da nicht zu, das ist Illusion.

Und unser Forum braucht ja nicht das zu machen, für das ich mich ausspreche. Es geht nur, wenn eine gute Anzahl das auch möchte und so was aus der Mitte heraus entsteht. Ich hatte lediglich versucht, Überzeugungsarbeit zu leisten. Meine Bemühungen dafür sind aber nun ausreichend gewesen und auch abgeschlossen.
Danke an die, die in diesem Sinne mit die Fiatqualität haben versucht, etwas zu hinterleuchten und mitdiskutiert haben.
Grüsse
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Johann
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Re: Probleme mit der Fiat-Qualität

Beitrag von Johann »

Hallo Peter,
ich fürchte, die einzelnen Basis-Fahrgestelle lassen sich nicht ohne weiteres vergleichen, denn ...
Garfield hat geschrieben:...Zu Anfang klingt es mir wieder mal wie: einfach nur mal den Frust los werden. Und wer schreibt/antwortet?!? Derjenige, der etwas zu berichten hat - ein "Geschädigter" eben. Die Zufriedenen werden sich nicht in einem Forum verewigen. Und wenn ich überlege... ja ich könnte auch etwas dazu beitragen. Aber dann bleibt es "leider" nicht bei Fiat. Auch der Mercedes hat so seine Macken, und wer noch nichts über die Ford-Anfahrschwäche gehört hat... Iveco kommt noch zu selten vor...
... sie sind recht unterschiedlich konzipiert und dimensioniert. Deutlich wird's schon bei der zulässigen Gesamtmasse:
  • Fiat Ducato - 3,0 bis 4,0 t
  • Iveco EcoDaily - 3,2 bis 7,0 t
  • Mercedes Sprinter - 3,0 bis 5,0 t
Der Ducato ist eher ein Leichttransporter, während der EcoDaily schon zur schweren Transporterklasse zählen dürfte. Entsprechend werden üblicherweise auch die Aggegate und Bauteile ausgelegt.

Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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