Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

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basste315
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von basste315 »

Kleinandi hat geschrieben: 10.05.2020, 11:35 ......
Der Temperaturbereich sollte mit Minus 10 Grad bei Ladung und Minus 20 Grad bei Lagerung eigentlich auch keine Rolle spielen.

LG Andi
Hallo Andi, die Minus 10 Grad bei der Ladung stehen bei LIONTRON zwar im Verkaufsprospekt, aber mit dem Hinweis *)
"Automatische Verringerung der Ladeleistung bei Temperaturen unter 0°C im Inneren der Batterie."

Wenn man sich die Bedienungsanleitung herunterlädt
https://greenakku.de/Batterien/Lithium- ... w8QAvD_BwE
dann kann man auf Seite 14 lesen, dass im BMS eingestellt ist, dass der Schwellwert für die Ladung Minus 1 Grad im Inneren der Batterie ist :mrgreen:

Bild

Der Unterschied zwischen Verkaufsprospekt und technischen Daten ist oft "interessant" :roll: . Dennoch sollte es in der Praxis im Wohnmobil eher unterheblich sein, wenn man nicht gerade Wintercamper ist bzw. wenn die Batterie im geheizten Fahrzeuginneren untergebracht ist. Aber wissen sollte man es ........

Helmut
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Arminius
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von Arminius »

horst-lehner hat geschrieben: 11.05.2020, 18:49 Am EBL gibt es einen Steckverbinder (3polig) über den Du sowohl Wohnraum- als auch Startbatterie laden kannst. Ich mach das auch so; mein Kabel ist so konfektioniert, dass ich es direkt in den EBL einstecken kann.
Hallo Horst,

was machst du mit dem vorhandenen Kabel von der Dach Solaranlage? Einfach aus stöpseln? Das soll aber nicht so gut für den Solarregler sein.
Gruß Martin
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basste315
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von basste315 »

belabw hat geschrieben: 12.05.2020, 08:15
Habe ich das recht verstanden, den passenden Stecker muss ich mir noch besorgen? Was ist das für einer? Fürs Umrüsten der Krokodilklemmen auf den Stecker reichen dann meine Stromkenntnisse wieder …
Ich würde diese "Anderson Steckverbinder nehmen" https://www.amazon.de/WATTSTUNDE-SunFol ... B07V6GZSXZ

So kann ich zB. mein Zusatzladegerät ohne Werkzeug direkt an der Batterie anschließen. https://www.conrad.at/de/p/ctek-56-260- ... vD_BwE:G:s

Das Schnellkontakt-Kabel ist über Ringkabelschuhe fest mit der Batterie verbunden und verbleibt im Fahrzeug. Für den Elektroblock gibt es sicher anstelle der Kabelringschuhe auch einen passenden Stecker im Hymer Zubehör. Der andere Anderson-Stecker ist beim Ladegerät bzw. in Deinem Fall beim Solarkoffer.

Helmut
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horst-lehner
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von horst-lehner »

belabw hat geschrieben: 12.05.2020, 08:15 Ich möchte vorzugsweise den vorgesehenen Eingang am EBL nutzen, genau so wie von dir beschrieben. Es wird vermutlich der 150er Koffer.
Habe ich das recht verstanden, den passenden Stecker muss ich mir noch besorgen? Was ist das für einer?
Bei 150Wp würde ich das nicht mehr machen. Da sind dann eher etwas solidere Steckverbinder sinnvoll als solche wie am EBL. Das gilt vor allem, weil man die ja auch nicht nur ganz selten steckt -- da leiern die Billigverbinder am EBL schon mal etwas aus. Wenn Du keinen Steckverbinder draußen anbringen willst, kannst Du mit flachem Lautsprecherkabel (2,5 oder 4 mm²) vermutlich auch gut durch die Klappendichtung kommen. In Frage kommen dann z. B. Wieland Leuchtensteckverbinder 93.016.0053.0. Im Gegensatz zu vielen anderen Hochstromsteckverbindern haben die Schraubanschlüsse, dann muss man keine Profi-Crimpzange haben. Aber bitte nicht ohne Aderendhülsen verschrauben.
Arminius hat geschrieben: 12.05.2020, 09:57 was machst du mit dem vorhandenen Kabel von der Dach Solaranlage
Ich habe nur den Solarkoffer (und der hat auch nur 40Wp). Mehr brauche ich nicht bei meinem Verbrauchsprofil. Außerdem bin ich Schattenparker ... da bringen mir die 40Wp in die Sonne gestellt/gelegt mehr als 150Wp auf dem Dach im Schatten.
Arminius hat geschrieben: 12.05.2020, 09:57 Einfach aus stöpseln? Das soll aber nicht so gut für den Solarregler sein.
Das gälte ggf. natürlich auch für meinen Solarkoffer, der kriegt ja schon mal Sonne, noch bevor er am EBL eingesteckt ist. Den Laderegler habe ich direkt ans EBL-seitige Kabelende geflanscht, der kriegt dann also schon Strom vom Panel, noch bevor er ausgangsseitig die Batterie "sieht". Bisher hat er's überlebt. Sicherer ist vielleicht, den Laderegler fest in der Nähe des EBL oder der Batterie zu montieren und den Steckverbinder eingangsseitig anzubringen.

Grüße von Horst
independent
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von independent »

Sollten bereits verbaute und somit vorhandene Laderegler für den Anschluss eines Solarkoffers oder eines beweglichen Panel genutzt werden, ist ein eingeschleifter Schalter sehr empfehlenswert, weil aufgrund der vorhandenen Spannung schon Mal Funken springen und Bauteile (Mosfets) im Regler abrauchen können.
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belabw
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von belabw »

Habe mich jetzt für die neue Generation 100er Panel von Wattstunde entschieden, wird komplett mit externem MPPT Laderegler und Verkabelung geliefert. Der kommt hinter die Klappe beim EBL, der Anschluss des Reglers erfolgt dauerhaft mit ringförmigen Anschlüssen an einer der Aufbaubatterien. Das Panel wird dann einfach ein- und ausgestöpselt. Sicherung ist vorhanden.
Viele Grüße
Manfred
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basste315
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von basste315 »

Hallo Manfred, perfekt!

Bestell Dir gleich ein Verlängerungskabel dazu https://www.amazon.de/WATTSTUNDE-Solark ... to_dp&th=1

und denke nach, wie Du das Ding geben Diebstahl sichern kannst.
Wieviel hast Du ausgegeben?

Helmut
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von OWLer »

Falls jemand Interesse hat. Ich hab einen Händler an der Hand der die Liontron günstiger als Liontron direkt anbietet. Bei Interesse bitte PN.
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Claus aus Kaki
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von Claus aus Kaki »

Moin

Corona-Zeit = Renovierungs-Zeit

angeregt durch diesen Beitrag, denke ich u. A. auch darüber nach mein 3. (rumliegendes) 100W Solarpanel aufzubauen.
Aber setze ich es noch auf`s Dach oder mache ich es "mobil"?
200W sind bereits auf dem Dach, mit MPPT 350W-Regler und 24Volt (beginnt früher mit dem laden).
Wir sind in S, N, Fin immer autark unterwegs.
Im Sommer hat man in Fin auch mal +35°C und mehr, würde daher gerne auch mal im Schatten stehen.
Dazu jetzt Überlegungen:
ein rumliegendes Einbeinstativ als "3-Bein" (flexibele Neigung)?
Quer oder senkrecht, braucht es Füsse ?
CEE - Verlängerungskabel nutzen ( 1x 10m & 1x 15m an Bord)? Mama / Papa andersrum als 230V Einspeisung !
Ist ein Handgriff von Vorteil ?
braucht man Ösen / Haken zum aufhängen ?

Über LiPos denke ich erst nach wenn die AGMs nicht mehr tun was sie sollen.

Im Moment muß ich "theoretisieren" da sich beim Dosensetzen (Hausrenovieren) die Bohrmaschiene verkanntete und mir kräftig auf die Hand schlug.

Viele Grüße aus dem Norden, Claus
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Erzähle es mir und ich vergesse, zeige es mir und ich erinnere, lass es mich tun und ich verstehe. (Konfuzius)
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horst-lehner
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von horst-lehner »

Claus aus Kaki hat geschrieben: 14.05.2020, 11:02 Quer oder senkrecht, braucht es Füsse ?
Meins steht immer "senkrecht" (also Schmalseite unten), ohne Füße, außer bei viel Wind, da lege ich es flach.
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belabw
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von belabw »

basste315 hat geschrieben: 13.05.2020, 09:27 Hallo Manfred, perfekt!

Bestell Dir gleich ein Verlängerungskabel dazu

und denke nach, wie Du das Ding geben Diebstahl sichern kannst.
Wieviel hast Du ausgegeben?

Helmut
Hallo Helmut,
Verlängerung habe ich gleich mitbestellt (kein Preisvorteil bei Am....). Inklusiv einer sehr guten und ausführlichen Beratung 249 € für den Koffer incl. Regler).
Diebstahlsicherung ist nicht so einfach, bleibt vermutlich nur sowas wie ein Seilschloss. Ich wälze aber noch mal das Netz nach weiteren guten Ideen.
Gegen brachiale Gewalt wird der Solarkoffer wohl nicht so gut zu sichern sein, aber die einfache Mitnahme für die Gelegenheits- Diebe sollte damit unterbunden sein.
Viele Grüße
Manfred
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Herbstsonne
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von Herbstsonne »

basste315 hat geschrieben: 12.05.2020, 09:31 ... die Minus 10 Grad bei der Ladung stehen bei LIONTRON zwar im Verkaufsprospekt, aber mit dem Hinweis *)
"Automatische Verringerung der Ladeleistung bei Temperaturen unter 0°C im Inneren der Batterie."

Wenn man sich die Bedienungsanleitung herunterlädt ...kann man auf Seite 14 lesen,
dass im BMS eingestellt ist, dass der Schwellwert für die Ladung Minus 1 Grad im Inneren der Batterie ist :mrgreen:
Bild ... (gekürzt)
Helmut
Hallo Helmut, bist Du Dir mit Deiner Interpretation sicher ?

... da steht zunächst mal nicht, daß ab -1°C Ladung hart abgeschaltet wird, sondern daß ein "Niedrigtemperatur-Alarm" geschaltet wird.
Ich hatte mal angefragt,
dann haben die mir erzählt, daß im "Niedrig-Temperatur-Modus" die Ladung in etwa linear runtergerampt wird bis zur Abschaltung bei -10°C.
Kennlinien wurden leider nicht zur Verfügung gestellt, und Erreichbarkeit war grottig, so daß ich aufgegeben habe.

Was wird denn nun wirklich richtig sein ?
Kann es gar sein, daß die selbst nicht wissen was in dem BMS wirklich vor sich geht und sich daher ggf. widersprüchliche Angaben im identischen Dokument (S.6-8 vs. S.14) befinden ?
Für mich sind diese Produkteigenschaften schon relevant ...
Grüße, Erhard
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Herbstsonne
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von Herbstsonne »

Hier nochmals der link zu der schriftlichen Liontron-Rückmeldung bzgl. Niedertemperatur-Ladefähigkeit:
viewtopic.php?f=10&t=12514&hilit=Liontr ... =60#p93195
independent
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von independent »

Leute, um es nur noch einmal dezidiert anzuführen: Wenn ihr Probleme mit niedrigen Temperaturen habt, denkt über eine Konstellation mit Yttrium nach, da gibt es diverse schon angeführte Bausätze und auch Fertigkomponente......alles andere ist Klimbim und sind unbestätigte Zugeständnisse. Diese LiFePo4-Technik ist für den Wohnmobilbesitzer, der auf qualitativen Hochstrom steht, wirklich das Gelbe des Eies, hört aber auf, wenn ihr auch in tieferen Temperaturen unterwegs seid, den Zugeständnissen diverser Zusammenbauer zu vertrauen - Bei tiefen Temperaturen gehen unproblematisch momentan nur Zellen mit Yttrium.....und da gibt es, ehrlich gesagt, nur wenige Möglichkeiten und Anbieter. Alles andere ist immer ein Tanz auf dem Hochseil bzw. Bei fatalem Error eventuell der Vergesslichkeit geschuldet.
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basste315
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von basste315 »

Zum Liontron AKKU betreffend Ladung bis Minus 10 Grad laut Verkaufsprospekt, aber mit dem Hinweis *)
"Automatische Verringerung der Ladeleistung bei Temperaturen unter 0°C im Inneren der Batterie."
Herbstsonne hat geschrieben: 14.05.2020, 19:09
Hallo Helmut, bist Du Dir mit Deiner Interpretation sicher ?
...........gekürzt
Ich hatte mal angefragt,
dann haben die mir erzählt, daß im "Niedrig-Temperatur-Modus" die Ladung in etwa linear runtergerampt wird bis zur Abschaltung bei -10°C.
...........gekürzt
Für mich sind diese Produkteigenschaften schon relevant ...
Grüße, Erhard
Ich stimme völlig mit Dir überein, und auch die verlinkte Antwort des Lieferanten bestätigt meine "Warnung" an Andi "Kleinandi".

Die relevanten Produkteigenschaften sind, dass unter Null Grad wenig bis keine Nachladung erfolgt, während Andi von einer Lademöglichkeit bis Minus 10 Grad schrieb. Darauf wollte ich hinweisen!

Helmut
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