Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

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KudlWackerl
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von KudlWackerl »

Edit by Admin ... :evil:

Tatsache ist, für Camper/Freisteher/Outdooristen zu allen Jahreszeiten und unter allen Bedingungen sind derzeit die Winston Zellen optimal.

Für den durchschnittlichen Wohnmobilisten der im Sommer fährt und am Campingplatz als erstes mit Kabel und Eurostück zur Säule rennt, spielt es keine Rolle.

Grüße, Alf
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basste315
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von basste315 »

Hallo Alf, Du hast bald 2000 Beiträge, auch wenn sie manchmal :roll: (nicht immer :lol: ) entbehrlich sind, weil alles schon gesagt ist!
basste315 hat geschrieben: 12.05.2020, 09:31
Dennoch sollte es in der Praxis im Wohnmobil eher unterheblich sein, wenn man nicht gerade Wintercamper ist bzw. wenn die Batterie im geheizten Fahrzeuginneren untergebracht ist. Aber wissen sollte man es ........

Helmut
Liebe Grüße
Helmut
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Hilde4x4
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von Hilde4x4 »

Hallo Gerald,
(und hallo ins Forum)

Mein Fahrzeug hat identisch dieselbe Elektro-Ausstattung wie Deine und tatsächlch beschäftige ich mich mit derselben Fragestellung, wie Du damals: Kann ich meine zwei AGMs einfach so gegen eine (oder zwei) LiFePo4 ersetzen?

Ich sehe, dass dieser Beitrag schon etwas älter ist. Es würde mich freuen, wenn Du kurz schreiben könntest, wie Du Dich letztendlich entschieden hast und wie Deine Langzeiterfahrungen mit den Batterien sind.

Vielen Dank vorab!

LG
Jürgen
majortom
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von majortom »

Hallo Jürgen,

wenn dein B2B-Lader und dein Ladegerät eine entsprechende Einstellung für deine Batterie bereitstellen, ist es kein Problem. Die LiFePo4 Hersteller geben in Ihrem Datenblatt an, welche Ladespannung und Kennlinie diese empfehlen. Da Du AGMs hast, musst Du schauen, ob die Ladespannung auf 14.4V reduziert werden kann. Ich denke, dass Du die gleichen Ladegeräte hast wie ich im MLT. Daher sollte es gehen. Habe bei mir eine 150Ah Bulltron eingebaut. Die aktuellen haben heute 165Ah. Durch das DIN H8 / LN5 Gehäuse ist die Plug-and-Play kompatibel zur alten AGM. Also alte raus, neu rein. Das dauert keine 5min. Vorher die beiden Ladegeräte umprogrammieren, siehe Betriebsanleitung.

Ciao

Thomas
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basste315
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von basste315 »

Hilde4x4 hat geschrieben: 20.01.2024, 19:26 Hallo Gerald,
(und hallo ins Forum)

Mein Fahrzeug hat identisch dieselbe Elektro-Ausstattung wie Deine und tatsächlch beschäftige ich mich mit derselben Fragestellung, wie Du damals: Kann ich meine zwei AGMs einfach so gegen eine (oder zwei) LiFePo4 ersetzen?
Hallo Jürgen, Gerald hat sich seit 2020 nicht mehr im Forum beteiligt und leider damals auch kein Feedback gegeben :roll:
g-elber hat geschrieben: 08.05.2020, 15:24 Momentan sind folgende Produkte im Einsatz:
- Schaudt Elektroblock EBL 30
- Schaudt Ladebooster WA121545
- Schaudt Batterieladegerät LAS 1218-2 230V AC / 12V DC
- 2 x Varta AGM LA95 12V 95Ah
Gerald
Die Entscheidung für LiFePO4 ist das Beste und deine Blei-Ladegeräte passen bestimmt. Ich habe einen 200 Ah DIY-LiFePO4-Akku und nutze die Original-Hymer-Ladetechnik aus 2007 seit 2021 ohne Probleme viewtopic.php?p=113047#p113047.

Den EBL 30 stellst du auf GEL (14,4/13,7) - die mit 16 Stunden etwas lange Abs. Zeit ist nicht ideal, stört aber nicht. Du wirst mit Solar?? und Booster auskommen und den/die Netzlader nur selten nutzen. Wenn du mit vollem Akku länger am CP an der Landstromdose hängst (bei Strom inclusive damit der Kühlschrank versorgt wird), könntest du die Stromzuleitung des EBL30 mit einem Schalter unterbrechen. Du hast ja auch noch den 2. Netzlader LAS 1218, dessen Netzstecker du eventuell ziehen kannst. Ich kann beim EBL 101 den Kaltgerätestecker ziehen. Wenn dir das zu viel Aufwand ist, dann macht das auch nichts, weil beide Netzlader ohnehin dann auf 13,7 V /13,8 V Erhaltungsladung umschalten, und das passt auch gut.

Den Booster WA121545 kenne ich nicht, aber den kannst du ja lt. Bed.Anl. auf Lithium 14,4 V konstant umstellen.

Den 2. Netzlader LAS 1218-2 230V AC / 12V DC stellst du auf Blei Säure 14,3 V mit ABSZ. 4 Stunden, die 13,8 V Erhaltungsladung passen auch noch.

Wenn du weitere Fragen hast, jederzeit gerne! Und poste bitte im Unterschied zu Gerald, wie du das Projekt gelöst hast, das ist in Foren so üblich ;-)

Hier gibt es gute Informationen zu LiFePO4 (Englisch) https://www.youtube.com/watch?v=ywn-vBjKblI&t=8s

Helmut
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dietmardd
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von dietmardd »

Den EBL 30 stellst du auf GEL (14,4/13,7) - die mit 16 Stunden etwas lange Abs. Zeit ist nicht ideal, stört aber nicht.
Noch besser ist meist die Einstellung Blei-Säure für LiFePO4-Batterien (empfehlen z.B. Bulltron und Liontron). Bei manchen EBL ist bei Blei-Säure die Absorptionsdauer niedriger, was besser wäre als 16 h.

Welche Einstellung sollte man auf keinen Fall nehmen:
- Lithium
- AGM

Bei beiden ist die Erhaltungsladesspannung zu hoch. Jetzt mit den beiden AGM-Batterien ist vermutlich AGM eingestellt. Das sollte unbedingt verändert werden.

Falls vorhanden, sollten auch andere Ladegeräte wie Ladebooster und Solarladegeräte angepasst werden.
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basste315
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von basste315 »

dietmardd hat geschrieben: 22.01.2024, 14:16 Noch besser ist meist die Einstellung Blei-Säure für LiFePO4-Batterien (empfehlen z.B. Bulltron und Liontron). Bei manchen EBL ist bei Blei-Säure die Absorptionsdauer niedriger, was besser wäre als 16 h.
Wie heißt es bei Nespresso: "Aber ich habe gar kein Auto" (der Schaudt EBL 30 hat leider kein Blei Säure Programm) - schau genau!

Der Schaudt EBL30 bietet leider nur 2 Programme: GEL 14,4 V mit AbsZ. 16 Stunden und AGM 14,7 V und AbsZ. 4 Stunden, daher wird man die längere Abs.Dauer der GEL-Einstellung in Kauf nehmen müssen ....

Helmut
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Sigi
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von Sigi »

basste315 hat geschrieben: 22.01.2024, 12:47 ...
Den EBL 30 stellst du auf GEL (14,4/13,7) - die mit 16 Stunden etwas lange Abs. Zeit ist nicht ideal, stört aber nicht. Du wirst mit Solar?? und Booster auskommen und den/die Netzlader nur selten nutzen. Wenn du mit vollem Akku länger am CP an der Landstromdose hängst (bei Strom inclusive damit der Kühlschrank versorgt wird), könntest du die Stromzuleitung des EBL30 mit einem Schalter unterbrechen. Du hast ja auch noch den 2. Netzlader LAS 1218, dessen Netzstecker du eventuell ziehen kannst.
...
Helmut
Ich verwende auch die Hymer-Ladetechnik, einschl. EBL 30, in Verbindung mit einer LiFePO4-Batterie - völlig ohne Probleme. Wie Helmut schreibt, brauche ich die EBL- und LAS- Ladegeräte so gut wie nie; damit die bei gelegentlichem Landstromanschluss (für den Kühlschrank) nicht ungewollt loslegen, habe ich dauerhaft die beiden 20A-Sicherungen am EBL (Internes Lademodul und Zusatzladegerät) gezogen. Das geht viel einfacher und schneller als die versteckten 230V-Stecker zu ziehen - und genauso schnell sind die Sicherungen wieder drin, wenn man die Ladegeräte doch mal nutzen will.

Gruß
Sigi

P.S.
Übrigens kann man die Schaudt-Bedienungsanleitungen jetzt (nach Übernahme von Schaudt durch Lippert) unter folgendem Link abrufen: https://www.lippertcomponents.eu/suppor ... documents/.
Früher musst man vorab seine Email-Adresse angeben und auf Antwort warten - jetzt einfach unter der o.a. Internetadresse anklicken.
Hilde4x4
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von Hilde4x4 »

Wow!!! Danke für die zahlreichen Antworten.

Habe mich inzwischen sehr intensiv von Information zu Information im Web vorgearbeitet und auch mal ganz oldschool in die vom Freundlichen mitgelieferten Papier-Bedienungsanleitungen geschaut.

Siehe da:
Ich habe gar kein LAS 1218-2, sondern ein LAS 1218-S und angeblich auch ein LAS 1218 BUS. Letzteres habe ich aber noch nicht gefunden. Das ist wohl irgendwo versteckt eingebaut.

Das LAS 1218-S ist wohl für die Starterbatterie vorgesehen. Somit ist dieses Gerät schon mal raus aus der LiFePo4-Betrachtung für den Wohnraum, oder?

Es bleiben dann noch:
1) Der Booster WA 121545: den kann ich lt. Bedienungsanleitung auf Lithium umstellen. Danke @Helmut, das kann ich bestätigen.
2) Das EBL 30: Das Gerät bietet nur zwei Optionen, die ich mit einem Schalter einstellen kann: AGM oder Gel. Danke @Helmut, das kann ich wieder bestätigen.
3) Das LAS 1218 BUS: Dat Dingens muss ich erst mal finden. Hat jemand einen Tipp? Falls es dann aufgetaucht ist, habe ich lt. Bedienungsanleitung 4 Optionen für den Batterietyp.
a. Schalterstellung 1 A: Versorgungsbetrieb
b. Schalterstellung 1 B: AGM2
c. Schalterstellung 2 A: Bleigel/AGM1
d. Schalterstellung 2 B: Bleisäure
Welche Einstellung sollte ich hier wählen?

Derzeit liebäugle ich tatsächlich mit der Bulltron 165 Ah, hauptsächlich, weil die so gut in meinen Kasten passt. Wenn ich Euch richtig verstanden habe, sollte diese Konstellation unproblematisch sein. So weit so gut.

Jetzt fange ich an zu fantasieren – nämlich weil ich befürchte, dass die 165 Ah mittelfristig nicht ausreichen könnten:
I) Ich überlege daher, noch eine von den beiden AGMs zu behalten. Einfach weil ich dann noch weitere 50 Ah zur Verfügung hätte. Dann wird’s aber kompliziert mit den Einstellungen, oder? Hat da jemand ne Ahnung? Ist das überhaupt ratsam LiFePo4 mit AGM parallel anzuschließen?
II) Falls (I) nicht empfehlenswert ist, ist es denkbar eine kleinere LiFePo4 – sagen wir mit 50 Ah (oder 100 Ah) - parallel mit der großen Bulltron 165 Ah anzuschließen?

Vielen Dank Sigi für den Tipp mit Lippert. Habe vor meinem oldschool Papier-Erlebnis tatsächlich vergeblich nach den Schaudt-Bedieungsanleitungen online gesucht.

Vielen Dank nochmals an alle!

LG
Jürgen
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von basste315 »

Hilde4x4 hat geschrieben: 23.01.2024, 23:56 Ich überlege daher, noch eine von den beiden AGMs zu behalten. Einfach weil ich dann noch weitere 50 Ah zur Verfügung hätte. Dann wird’s aber kompliziert mit den Einstellungen, oder? Hat da jemand ne Ahnung? Ist das überhaupt ratsam LiFePo4 mit AGM parallel anzuschließen?
Wenn du keine Gewichtsprobleme hast und die Bleiklumpen noch weiter nutzen möchtest, ist eine Hybridlösung möglich (Vorteil: Laden der Bleiakkus auch bei Kälte)
Hier ist das Thema gut beschrieben http://www.womo-beratung.de/Strom%20Bat ... ch_vereint. Siehe Teil 3

Hilde4x4 hat geschrieben: 23.01.2024, 23:56ist es denkbar eine kleinere LiFePo4 – sagen wir mit 50 Ah (oder 100 Ah) - parallel mit der großen Bulltron 165 Ah anzuschließen?
Ja, du kannst auch zu einem späteren Zeitpunkt einen LiFePO4-Akku parallel dazustellen.
Aber warum nimmst du dann nicht gleich die Größere vom Bullen? Dann bist du auch gut aufgestellt, wenn die AGMs das Zeitliche segnen.

Helmut
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von fratz »

Von Bulltron gibts dieses Jahr paar neue. Eine 185Ah mit 355 x 175 x 189 mm und eine 270Ah!!! mit 355 x 178 x 189 mm, davon sollen 2 unter den Ducatositz passen => 540Ah
Paar Infos von der CMT: https://www.youtube.com/watch?v=pV6ItDZurl8

Wobei man sagen muss, Bulltron ist schon sehr teuer. Zumal die Akkuzellenpreise wohl wegen Überkapazitäten um fast die Hälfte gefallen sind. Aber wenn man wenig Platz hat und trotzdem viel Kapazität braucht und Entwicklung, Montage, Service in D haben möchte, dann muss mans wohl bezahlen.
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Sigi
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von Sigi »

Ich habe eine Saftkiste (die noch teurer ist, aber dafür auch viele Extras bietet, die sonst kein Anbieter hat).
Die gibt es mit 200 Ah und mit 300 Ah im Gehäuse 345x295x199, d.h. passt in die Ducato-Sitzkiste. Leider weiß ich nicht, wie die Batterie-Einbausituation beim Grand Canyon S ist.

Gruß
Sigi
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von basste315 »

Die Bulltron und erst recht die Saftkiste sind schon keine Billigheimer.

Ohne eine Empfehlung auszusprechen sollte man sich einmal die 200 Ah von Renogy ansehen https://de.renogy.com/lifepo4-12v-200ah ... erweitern/
Die ist derzeit unter € 600,-- + Steuer zu erhalten.

Helmut
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von fratz »

Mit den Abmessungen von 522 x 240 x 219 mm ist die aber keine Alternative für den Direktaustausch mit einer AGM. Die hat ja völlig andere Maße.
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Re: Fragen zu Wohnmobil Stromversorgung

Beitrag von basste315 »

fratz hat geschrieben: 25.01.2024, 18:10 Mit den Abmessungen von 522 x 240 x 219 mm ist die aber keine Alternative für den Direktaustausch mit einer AGM. Die hat ja völlig andere Maße.

Glasklar erkannt, gratuliere!

Aber war das eine Anforderung von Jürgen? Er hätte ja den Platz von 2 AGMs zur Verfügung. Allerdings vermutlich hinter einer Aussenklappe.
Da würde ich aufgrund der Ladebeschränkung bei Kälte sowieso einen anderen Platz suchen. Ich nutze z.B. eine Sitzkiste über dem Doppelboden für meinen unbeheizten DiY.

Wenn man bereit ist, Apothekenpreise zu zahlen, gibt es heute sicherlich viele Möglichkeiten. Ob man damit dann wirklich besser dran ist?
basste315 hat geschrieben: 25.01.2024, 12:11 Ohne eine Empfehlung auszusprechen sollte man sich einmal die 200 Ah von Renogy ansehen
Ich habe auch keine Empfehlung abgegeben, sondern ich wollte nur eine Alternative aufzeigen ;-)

Helmut
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