MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
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MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Moin in die Runde,
kommt hier was auf uns MB Nutzer zu?
https://www.sprinter-forum.de/viewtopic.php?t=24845
Hat von den Hymer-Fahrern dies auch schon mal einer durchgemacht?
Vielleicht hat jemand von euch noch Beziehungen zu MB!
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Gruß Roger
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Ich habe den Link gelesen, eigenartig ist das bei den Fahrzeugen immer die gleichen Zylinder kaputt gehen, das Wasser im Ladeluftkühler wird ja durch den Ansaugkanal zu den Zylinder geführt, das verteilt sich ja zufällig welcher Zylinder gerade ansaugt, also müssten mal andere auch kaputt gehen.
LG aus Bayern / Chiemgau - Wickerl
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Hallo die Runde,2Ventiler hat geschrieben: ↑05.01.2022, 18:55 Moin in die Runde,
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das Problem betraf primär Fahrzeuge im Kurzstreckenbetrieb. Also wenn Du mit deinem Womo nicht nur zum Brötchen holen fährst wird es Dich nicht treffen.
Ciao
Thomas
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Hallo Thomas, wo kommt die Info her. Grundsätzlich ist Kurzstreckenbetrieb natürlich schädlich, das ist unstrittig. Und wieso betraf? Das Problem scheint ja nicht gelöst?majortom hat geschrieben: ↑05.01.2022, 19:17Hallo die Runde,2Ventiler hat geschrieben: ↑05.01.2022, 18:55 Moin in die Runde,
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Thomas
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Nach meinem Kenntnisstand,
wurde der Ladeluftkühler modifiziert. Ich meinen, dass der Schaden nur bei Modellen vor 2020 auftrat. Es sind auch nur wenige davon betroffen, ist ja nicht so das jeder einen Wasserschlag bekommt. Langstreckenfahrzeuge bzw. Fahrzeuge bei denen der Motor länger läuft waren wohl nicht davon betroffen. Es mussten zudem auch einige klimatische Randbedingungen eintreffen, damit sich entsprechend viel Wasser über längere Zeit im Intercooler ansammelt.
Ciao
Thomas
wurde der Ladeluftkühler modifiziert. Ich meinen, dass der Schaden nur bei Modellen vor 2020 auftrat. Es sind auch nur wenige davon betroffen, ist ja nicht so das jeder einen Wasserschlag bekommt. Langstreckenfahrzeuge bzw. Fahrzeuge bei denen der Motor länger läuft waren wohl nicht davon betroffen. Es mussten zudem auch einige klimatische Randbedingungen eintreffen, damit sich entsprechend viel Wasser über längere Zeit im Intercooler ansammelt.
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Wir haben in einem anderen Beitrag hier zwei Anmerkungen zu diesem Thema:
2Ventiler hat geschrieben: ↑14.01.2022, 11:32Hallo Alf,KudlWackerl hat geschrieben: ↑14.01.2022, 09:29Hallo Roger,2Ventiler hat geschrieben: ↑10.01.2022, 19:31 Alf, lass dieses Thema von deiner Werkstatt prüfen.
Nicht das diese Beitrag droht: https://forum.hme-ev.de/viewtopic.php?f=18&t=15049
Ich habe mir dieses von dir verlinkte Thema im Sprinter Forum nun mal komplett durchgelesen.
Meines Erachtens nach geht es da um eine völlig andere Situation.
Wenn stottern nach dem Anlassen bei Minusgraden von Wasser im Ladeluftkühler käme, wäre das Wasser ja gefroren und würde nicht in einem Schwall in den Ansaugtrakt geraten. Da würde eher der Ladeluftkühler durch das Eis gesprengt werden.
Die dort beschriebene Situation kann m. E. sowieso nur bei regelmäßigem Kurzstreckenbetrieb vorkommen. Der Ladeluftkühler ist ja nicht "kühl" im eigentlichen Sinn sondern nur weniger "heiß" als die Luft direkt nach dem Kompressor. (der Turbine)
Ich mache mir bei meiner Fahrzeugnutzung deswegen keine Sorgen.
Grüße, Alf
Ich werde in nächster Zeit mal einen der Schläuche vom LLK abfummeln und nach Wasser im Kühler suchen. Mal was da raus kommt.
Vorbeugen ist besser als heulen.
PS: Ich hab Rudi erreicht und auch er will seine Verbindung nutzen um ggf weiter Infos zu erhalten.
Gruß Roger
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Hallo die Runde,
so wie es nun aussieht sind wol nur W907 und W910 aufgrund des geänderten LLK betroffen (Ansaugung unten). Die genaue Ursache ist noch nicht geklärt ebenso, ob es einen Rückruf geben wird.
Gruß
Thomas
so wie es nun aussieht sind wol nur W907 und W910 aufgrund des geänderten LLK betroffen (Ansaugung unten). Die genaue Ursache ist noch nicht geklärt ebenso, ob es einen Rückruf geben wird.
Gruß
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Moin zusammen,
Diese Info hab ich ebenfalls erhalten das es sich um die LLK mit Anschluss mittig und unten. Die 906 haben die Anschlüsse am LLK auf beiden Seiten mittig.
Es soll in 2022 auch ein Rückruf geben, jedoch ist nicht bekannt unter welchen Voraussetzungen und nur für die 907/910er.
Wobei MB die Ursache auch nicht zu 100%klar ist, gemäß Aussage von einem
Diese Info hab ich ebenfalls erhalten das es sich um die LLK mit Anschluss mittig und unten. Die 906 haben die Anschlüsse am LLK auf beiden Seiten mittig.
Es soll in 2022 auch ein Rückruf geben, jedoch ist nicht bekannt unter welchen Voraussetzungen und nur für die 907/910er.
Wobei MB die Ursache auch nicht zu 100%klar ist, gemäß Aussage von einem
Gruß Roger
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Hier mal mein Wissensstand
Richtig ist, es sind nur sehr wenige Fahrzeuge betroffen und nur solche die extremen Kurzstreckenbetrieb ausgesetzt sind.
Dazukommen müsste dann tiefer Frost damit die möglicherweise vorhandene Kondenswasser/Öl Emulsion auch gefriert.
Solch dafür lang anhaltende tiefe Temperaturen sind bei uns äußerst selten. Genauso selten wie Sprinter in so extremem Kurzstreckenbetrieb betrieben werden.
Deshalb ist auch nicht bekannt ob eine KD-Maßnahmein Planung ist (ich denke mal nicht).
In dem mir bekannten Bereich ist "ein" Fahrzeug mit einem so ähnlich gelagertem Schaden bekannt.
Km Stand dieses FZs (kein Wohnmobil) 12000 in 6 Jahren.
Also wieder mal viel Wind um nichts.
Ich habe an meinem ML/T den Ladeluftschlauch mal abgemacht und nur Motoröl im normalen Rahmen gesehen.
Für mich alles bestens.
Gruß Rudi. Und immer schön gesund bleiben
Richtig ist, es sind nur sehr wenige Fahrzeuge betroffen und nur solche die extremen Kurzstreckenbetrieb ausgesetzt sind.
Dazukommen müsste dann tiefer Frost damit die möglicherweise vorhandene Kondenswasser/Öl Emulsion auch gefriert.
Solch dafür lang anhaltende tiefe Temperaturen sind bei uns äußerst selten. Genauso selten wie Sprinter in so extremem Kurzstreckenbetrieb betrieben werden.
Deshalb ist auch nicht bekannt ob eine KD-Maßnahmein Planung ist (ich denke mal nicht).
In dem mir bekannten Bereich ist "ein" Fahrzeug mit einem so ähnlich gelagertem Schaden bekannt.
Km Stand dieses FZs (kein Wohnmobil) 12000 in 6 Jahren.
Also wieder mal viel Wind um nichts.
Ich habe an meinem ML/T den Ladeluftschlauch mal abgemacht und nur Motoröl im normalen Rahmen gesehen.
Für mich alles bestens.
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Hallo Rudi,
hattest Du Dir die Beiträge des Links im TE Beitrag angesehen? Mittlerweile schon ein Threat über 11 Seiten. Die meisten sich dort äußernden Besitzer verneinen den Kurzstreckenbetrieb. Und auch die klimatischen Bedingungen werden sehr unterschiedlich dargestellt. Wieviel es im Verhältnis zur Gesamt-Auslieferungszahl sind, ist natürlich schwer abzuschätzen. Etwas Sorgen vor jedem Anlassen nach längerer Standzeit mache ich mir dennoch.
Grüße Mirko
hattest Du Dir die Beiträge des Links im TE Beitrag angesehen? Mittlerweile schon ein Threat über 11 Seiten. Die meisten sich dort äußernden Besitzer verneinen den Kurzstreckenbetrieb. Und auch die klimatischen Bedingungen werden sehr unterschiedlich dargestellt. Wieviel es im Verhältnis zur Gesamt-Auslieferungszahl sind, ist natürlich schwer abzuschätzen. Etwas Sorgen vor jedem Anlassen nach längerer Standzeit mache ich mir dennoch.
Grüße Mirko
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Hallo Mirko,
Kondenswasser kann sich nicht während der Standzeit bilden. Die Länge der Standzeit ist somit irrelevant.
Grüße, Alf
Kondenswasser kann sich nicht während der Standzeit bilden. Die Länge der Standzeit ist somit irrelevant.
Grüße, Alf
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
hallo Mirko,
ich habe mir das alles durchgelesen, ( es soll auch Menschen geben die in unterschiedlichen Foren unter unterschiedlichen Namen Schauergeschichten schreiben)
wenn sich im Ladeluftkreis Kondenswasser bildet müssen dazu einfach einige Randbedingungen erfüllt werden.
Diese sind sehr schwierig in unseren Breitengraden zu erreichen, im Betrieb mit Wohnmobilen noch viel schwieriger.
Deshalb würde ich gerne ein Beispiel oder einen glaubhafte Aussage sehen im Zusammenhang mit einem Schaden wegen Kondenswasser im Ladeluftkreis.
Wenn du mal mit deinem Fz. 10km fährst bei 0° Außentemperatur und dann mit einem Funkthermometer gleich am Ladeluftkreis die Temperatur abliest
wirst du sehen welch gewaltige Temperaturen dort entstehen, und diese sind Kondenswasser sicher abträglich wenn du dann noch weißt das dort Drücke von > 1bar
herrschen und dadurch auch kräftige Luftströme entstehen, sollte man zu der Meinung kommen dass in dem Bereich nur unter schwierigsten Bedingungen Wasser stehen bleiben kann.
Bestenfalls eine Öl-Wasser-Emulsion und wer da Angst davor hat darf gerne den Ladeluftschlauch ab machen und prüfen welche Rückstände sich darin befinden.
Gruß Rudi
ich habe mir das alles durchgelesen, ( es soll auch Menschen geben die in unterschiedlichen Foren unter unterschiedlichen Namen Schauergeschichten schreiben)
wenn sich im Ladeluftkreis Kondenswasser bildet müssen dazu einfach einige Randbedingungen erfüllt werden.
Diese sind sehr schwierig in unseren Breitengraden zu erreichen, im Betrieb mit Wohnmobilen noch viel schwieriger.
Deshalb würde ich gerne ein Beispiel oder einen glaubhafte Aussage sehen im Zusammenhang mit einem Schaden wegen Kondenswasser im Ladeluftkreis.
Wenn du mal mit deinem Fz. 10km fährst bei 0° Außentemperatur und dann mit einem Funkthermometer gleich am Ladeluftkreis die Temperatur abliest
wirst du sehen welch gewaltige Temperaturen dort entstehen, und diese sind Kondenswasser sicher abträglich wenn du dann noch weißt das dort Drücke von > 1bar
herrschen und dadurch auch kräftige Luftströme entstehen, sollte man zu der Meinung kommen dass in dem Bereich nur unter schwierigsten Bedingungen Wasser stehen bleiben kann.
Bestenfalls eine Öl-Wasser-Emulsion und wer da Angst davor hat darf gerne den Ladeluftschlauch ab machen und prüfen welche Rückstände sich darin befinden.
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Na immerhin gibt/gab es ein Service Bulletin von MB hierzu, Xentry Dokument LI03.10-N-071148.
MB wird dies ja nun nicht aus Lust und Laune erstellt haben.
MB wird dies ja nun nicht aus Lust und Laune erstellt haben.
Gruß Roger
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Rudi, Alf,
rein rational und bezüglich der Fakten bin ich vollkommen bei euch. Es ist ein Thema was den Weg in meinen Hinterkopf gefunden hat und für eine latente Aufmerksamkeit sorgt. In letzter Zeit sicher auch verstärkt durch die in den Foren benannten Bulletins des Herstellers. Was mich beruhigt, dass ich in den Wohnmobil-Foren auch noch von keinen konkreten Fall gelesen habe.
Mirko
rein rational und bezüglich der Fakten bin ich vollkommen bei euch. Es ist ein Thema was den Weg in meinen Hinterkopf gefunden hat und für eine latente Aufmerksamkeit sorgt. In letzter Zeit sicher auch verstärkt durch die in den Foren benannten Bulletins des Herstellers. Was mich beruhigt, dass ich in den Wohnmobil-Foren auch noch von keinen konkreten Fall gelesen habe.
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Re: MB Motorschaden durch Wasserschlag am 4 und 6 Zylinder
Moin die Runde,
habe mal etwas überschlagen, wo das Wasser herkommt.
Prinzipbedingt ist der Luftweg wie folgt.:
Ansaugöffnung -> Luftfilter -> Verdichter -> LLK -> Ansaugbrücke. D.h. die Feuchtigkeit kann nur über die angesaugte Luft kommen. AGR oder Kurbelgehäusentlüftung sind außen vor.
Nehmen wir an, dass die Ansaugluft 10°C hat und vollkommen gesättigt ist -> 9.4g/cbm Luft
Weitere Annahme, die Luft im LLK wir wieder auf 10°C runtergekühlt, Ladedruck 2bar, Motor 3Liter und 2000 1/n
Somit lällt im LLK pro Stunde ca. 1.1 Liter Wasser aus. Bei ca. 21°C gesättigter Luft und gleichen Randbedingungen ungefähr die doppelte Menge Wasser.
Wenn natürlich die Luft nach dem LLK wärmer als die angesaugte Luft ist, dann fällt weniger Wasser aus und ab einer bestimmten Temperatur nimmt die warme Luft die Feuchtigkeit wieder auf.
Wieviel der ausgefallenen Feuchtigkeit allein durch die Strömung Richtung Ansaugbrücke mitgerissen wird, dann man ohne die hier herschenden Strömungsverhältnisse auch nur schwer abschätzen.
Da dieses bei allen Turbomotren auftritt, stellt sich die Frage, was Mercedes hier falsch gemacht hat.
Ciao
Thomas
habe mal etwas überschlagen, wo das Wasser herkommt.
Prinzipbedingt ist der Luftweg wie folgt.:
Ansaugöffnung -> Luftfilter -> Verdichter -> LLK -> Ansaugbrücke. D.h. die Feuchtigkeit kann nur über die angesaugte Luft kommen. AGR oder Kurbelgehäusentlüftung sind außen vor.
Nehmen wir an, dass die Ansaugluft 10°C hat und vollkommen gesättigt ist -> 9.4g/cbm Luft
Weitere Annahme, die Luft im LLK wir wieder auf 10°C runtergekühlt, Ladedruck 2bar, Motor 3Liter und 2000 1/n
Somit lällt im LLK pro Stunde ca. 1.1 Liter Wasser aus. Bei ca. 21°C gesättigter Luft und gleichen Randbedingungen ungefähr die doppelte Menge Wasser.
Wenn natürlich die Luft nach dem LLK wärmer als die angesaugte Luft ist, dann fällt weniger Wasser aus und ab einer bestimmten Temperatur nimmt die warme Luft die Feuchtigkeit wieder auf.
Wieviel der ausgefallenen Feuchtigkeit allein durch die Strömung Richtung Ansaugbrücke mitgerissen wird, dann man ohne die hier herschenden Strömungsverhältnisse auch nur schwer abschätzen.
Da dieses bei allen Turbomotren auftritt, stellt sich die Frage, was Mercedes hier falsch gemacht hat.
Ciao
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