Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Fiat, Mercedes, ... und alles Weitere zum Basisfahrzeug bzw. alles Weitere, was am Basisfahrzeug dran ist oder dieses aufwertet (ALKO, Goldschmitt, Reifen, Kat ...)
dietmardd
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Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von dietmardd »

Ich hatte bisher immer das Problem, daß an den dt. Tankstellen der Luftdruck an den Service-Stationen für das Womo zu gering ist. Bei den tragbaren Geräten kommt man höchstens bis ca. 2,3 bar und bei den mit Schläuchen selten über 2,5 bar. Im Ausland war es z.T. viel schlimmer. In Frankreich hatten wir keine Tankstelle mit mehr als 2,5 bar, meist nur ca. 2,2 bar. Wie machen das die LKW-Fahrer?

Aus diesem Grund hatten wir uns einen eigenen kleinen Kompressor angeschafft, der elektrisch über den Zigarettenanzünder angetrieben wurde. Der ist aber nunmehr in die Jahre gekommen und schafft den erforderlichen Druck nicht mehr.

Wie pumpt Ihr Eure Womo-Reifen auf?
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MilesandMore1805
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von MilesandMore1805 »

Bosch handliche Akkupumpe.

Beste Gruesse Bernd
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KudlWackerl
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von KudlWackerl »

Entweder Zuhause mit dem Kompressor oder an der Tankstelle, bei uns geht es bei Globus mit dem Schlauch oder an der nächsten Autobahntanke an der LKW Säule mit Schlauch.

Grüße, Alf
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Garfield
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von Garfield »

ich nehme meinen eigenen Kompressor mit 8L-Tank, der schafft 8Bar und ich kann ihn an meinen Wandler anschließen - meist aber zu Hause an der Gartensteckdose. Ansonsten hat unsere Greenline eine feste Station, die meine 5,4Bar auch schafft.
Viele Grüße, Peter
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von mpetrus »

Regelmäßige Kontrolle daheim mit "ordentlichen Kompressor"
Für unterwegs nehme ich entweder die Tanke oder wenn ich "panisch" werden sollte den Kompressor vom Pannenset. Der braucht eben 5min länger aber er funktioniert zur Not. Hatte mir auch ein Offroadkompressor von T-Max gekauft, aber der ist mir zu schwer und bleibt daheim.
Grüße Michael
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von Wölfi »

Moin Dietmar,
das Problem hatte ich auf einer Bayerntour, als sich bei sommerlicher Hitze, die Ventile meiner Reifen verabschiedeten.
An den meisten Tankstellen war der Kompressor defekt oder konnte nur schlappe 3bar😡 oder nix auffüllen.
Am Ende mußte ich den Reifensatz komplett ersetzen !!!
Daher hab ich mir einen tauglichen Kompressor für den Notfall gekauft.
In der Promobil gab es vor einiger Zeit einen 12V Kompressorenvergleich.
Da gab es erhebliche Qualitäts und Preisunterschiede.
Ich habe mir einen vom Lidl für ca 20€ gekauft, der im Vergleich, für seinen Preis nicht so schlecht war.
Ist laut, wird sehr warm aber schafft bis über 8 bar .
Ansonsten Tests studieren, was z.Zt brauchbar ist... :
https://www.google.com/search?q=verglei ... s-wiz-serp

Tschö
Matthias 👋

Ps, seit dem lasse ich nur noch Metallventile oder verstärkte Ventile einbauen. DIe anfälligen Gummiventile kommen mir nicht mehr in die Felgen!!!
Zuletzt geändert von Wölfi am 03.08.2022, 11:36, insgesamt 2-mal geändert.
Frank B.
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von Frank B. »

dietmardd hat geschrieben: 02.08.2022, 23:13 Wie pumpt Ihr Eure Womo-Reifen auf?
Wenn nötig zuhause vor Abfahrt an der Tanke im Ort, da geht der Druck hoch genug.
Wenn es unterwegs nötig sein sollte mit dem Kompressor aus dem Pannenset am Zigarettenanzünder.
Wir haben zur Überwachung ein Reifendruckkontrollsystem von ELV, schon seit Jahren,. Mussten unterwegs aber noch nie Nachpumpen.
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von MilesandMore1805 »

Den hab ich immer dabei vor allem für die Fahrräder und den Roller.
https://www.amazon.de/Bosch-Home-Garden ... C94&sr=8-3

Er pumpt aber auch problemlos die Sprinterräder nach.
Einen komplett platten PKW Reifen wird er vermutlich nicht schaffen aber nachpumpen geht problemlos.
Die Anzeige ist sehr genau und stimmt.

Ich nutze ihn an den Autos um den Luftdruck zu verändern - bei 38C ist der Luftdruck um gut 0,3bar höher als bei 18C als die Sommerräder montiert wurdne.
Deswegen lass ich bei der grossen Hitze ab und im Herbst wird wieder nachgepumpt.

Beste Gruesse Bernd
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von Schmitti »

Moin ...

Falls der Kompressor auch ein bisschen länger halten darf: Viair :)
Schönen Gruss vom Schmitti

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KudlWackerl
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von KudlWackerl »

Das Bosch-dings hat mit 10l/Minute bei 0 Bar Gegendruck eine sehr geringe Leistung.

Da möchte ich keinen Reifen aufpumpen mit. :cry:
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sifa63
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von sifa63 »

Hallo,

ich habe immer den Makita DMP180Z Akku-Kompressor an Bord. Nutze den mit einem 3AH Original Akku.
Nicht der schnellste, aber bewährte Qualität und unterwegs auch gut für die Fahrrad Ventile einsetzbar.

Gruß
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MilesandMore1805
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von MilesandMore1805 »

KudlWackerl hat geschrieben: 03.08.2022, 13:51 Das Bosch-dings hat mit 10l/Minute bei 0 Bar Gegendruck eine sehr geringe Leistung.
Wenn er komplett platt ist dann sicher nicht Alf - da hast du Recht - aber für solche Fälle hab ich ja einen Reservereifen dabei :-D
Ich kann dir versichern das ich am Sprinter schon von 4 auf 4,5bar aufgepumpt habe ohne Probleme in wenigen Minuten und der Akku war dabei um 25% geringer.

Und für die ebikes und den Roller brauche ich das Teil sowieso.
Mit 2 Personen fahre ich einen anderen Luftdruck als alleine wg. meines Rückens.

Ich finde es kompakt und praktisch.

Beste Gruesse Bernd
dietmardd
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von dietmardd »

Da bin ich mit meinem Problem nicht allein.

Was meinen kleinen Billigkompressor betrifft: Ich weiß nicht, ob ich der Anzeige des Meßgerätes des Kompressors vertrauen darf.
Wir haben zur Überwachung ein Reifendruckkontrollsystem von ELV, schon seit Jahren
Im Internetauftritt bietet Hymer noch ein Reifendruckkontrollsystem für ca. 500 EURO an, aber vom Hymer-Händler bei Hymer nachgefragt, ist dieses nicht mehr im Programm.

Ich hatte mal mit einem gemieteten Wohnmobil in Frankreich ein Druckproblem auf einem Reifen. Das Ventil war es nicht, also vermutlich ein kleines Leck. Wir mußten alle 2 bis 3 Tage aufpumpen, aber bei keiner der vielen aufgesuchten Tankstellen ging mehr als 2,3 bar. Also mussten wir mit dem Womo notgedrungener maßen nach D "zurück hinken". Aber auch in Süddeutschland fanden wir auf unserer Strecke nach Dresden keine Tanke mit höherem Druck. Aus den Erfahrungen in Frankreich zog ich den Schluß, dass ein Ersatzrad unverzichtbar ist, denn das Nothilfeset hat nichts bewirkt.

Im Baltikum gibt es noch viele nicht befestigte Pisten und in Lettland waren auch die Asphaltstraßen Buckelpisten. Bei den unbefestigten Pisten gab es nicht wenige mit Waschbrettoberfläche. Wir hätten gerne etwas Druck aus den Reifen abgelassen, aber wir hatten keinen eigenen Kompressor mit und kein Vertrauen in den möglichen Luftdruck an den Tankstellen zum Wiederbefüllen der Reifen. So mussten wir z.B. ca. 40 km mit 10 ... 15 km/h zuckeln und trotz der geringen Geschwindigkeit klapperte das Womo gewaltig. Grob geschätzt sind im Baltikum ca. 60 ... 70 % der Landstraßen Pisten. Es wird zwar viel gebaut, aber es wird Jahrzehnte dauern, bis das Straßennetz europäischen Standard hat. Dummerweise liegen besondere Touristenattraktionen etwas abgelegen und deshalb haben die Straßen dorthin nicht die höchste Priorität.

Aber selbst in Schweden, Norwegen und Finnland gibt es noch Buckelpisten und dort wäre ein Druckablassen in den Reifen hilfreich, aber dann müßte man sich sicher sein, daß man danach die Reifen wieder aufpumpen kann. Nach diesen Erfahrungen im Baltikum und Nordskandinavien nehme ich immer einen kleinen Kompressor mit - nur ist meiner in die Jahre gekommen.
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von Johann »

MilesandMore1805 hat geschrieben: 03.08.2022, 14:24 Und für die ebikes und den Roller brauche ich das Teil sowieso.
Mach ich da irgendwas verkehrt :?: Ich habe keinen Kompressor. Beim Fahrrad tut's seit Jahrzehnten die bewährte Fahrrad-Luftpumpe, und die habe ich immer am Fahrrad. -- E-Bike oder Pedelec habe ich nicht, das spare ich auf für mein nächstes Leben ;-)
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Aufpumpen der Reifen (eigener Kompressor?)

Beitrag von Sigi »

dietmardd hat geschrieben: 03.08.2022, 14:34 Da bin ich mit meinem Problem nicht allein.

Was meinen kleinen Billigkompressor betrifft: Ich weiß nicht, ob ich der Anzeige des Meßgerätes des Kompressors vertrauen darf.
Wir haben zur Überwachung ein Reifendruckkontrollsystem von ELV, schon seit Jahren
Im Internetauftritt bietet Hymer noch ein Reifendruckkontrollsystem für ca. 500 EURO an, aber vom Hymer-Händler bei Hymer nachgefragt, ist dieses nicht mehr im Programm.

Ich hatte mal mit einem gemieteten Wohnmobil in Frankreich ein Druckproblem auf einem Reifen. Das Ventil war es nicht, also vermutlich ein kleines Leck. Wir mußten alle 2 bis 3 Tage aufpumpen, aber bei keiner der vielen aufgesuchten Tankstellen ging mehr als 2,3 bar. Also mussten wir mit dem Womo notgedrungener maßen nach D "zurück hinken". Aber auch in Süddeutschland fanden wir auf unserer Strecke nach Dresden keine Tanke mit höherem Druck. Aus den Erfahrungen in Frankreich zog ich den Schluß, dass ein Ersatzrad unverzichtbar ist, denn das Nothilfeset hat nichts bewirkt.

Im Baltikum gibt es noch viele nicht befestigte Pisten und in Lettland waren auch die Asphaltstraßen Buckelpisten. Bei den unbefestigten Pisten gab es nicht wenige mit Waschbrettoberfläche. Wir hätten gerne etwas Druck aus den Reifen abgelassen, aber wir hatten keinen eigenen Kompressor mit und kein Vertrauen in den möglichen Luftdruck an den Tankstellen zum Wiederbefüllen der Reifen. So mussten wir z.B. ca. 40 km mit 10 ... 15 km/h zuckeln und trotz der geringen Geschwindigkeit klapperte das Womo gewaltig. Grob geschätzt sind im Baltikum ca. 60 ... 70 % der Landstraßen Pisten. Es wird zwar viel gebaut, aber es wird Jahrzehnte dauern, bis das Straßennetz europäischen Standard hat. Dummerweise liegen besondere Touristenattraktionen etwas abgelegen und deshalb haben die Straßen dorthin nicht die höchste Priorität.

Aber selbst in Schweden, Norwegen und Finnland gibt es noch Buckelpisten und dort wäre ein Druckablassen in den Reifen hilfreich, aber dann müßte man sich sicher sein, daß man danach die Reifen wieder aufpumpen kann. Nach diesen Erfahrungen im Baltikum und Nordskandinavien nehme ich immer einen kleinen Kompressor mit - nur ist meiner in die Jahre gekommen.
Bevor ich wegen zu niedrigem Reifendruck aus dem Ausland nach Hause "zurückhumple", würde ich zu einem Reifendienst fahren, wenn es an Tankstellen nicht geht.

Gruß
Sigi

P.S.
Habe gerade einige TKM in Skandinavien verbracht; da war es kein Problem, an fast jeder Tankstelle über 4 Bar in die Reifen zu blasen.
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