Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

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HyWoMo
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Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von HyWoMo »

Hallo an alle :-)

Ich habe eine Frage zu dem Hymer-Mobil, BJ 1979 oder 1980.

Ich habe die Möglichkeit ein Hymer-Mobil im Original-Zustand mit H-Kennzeichen zu kaufen,
habe aber ehrlich gesagt, überhaupt keine Ahnung wie die Hymer-Mobile aus der Zeit gehandelt werden.

Deshalb meine Bitte an euch, um Hilfe.

Wie viel ist ein Hymer-Mobil BJ um 1980 im Originalzustand mit 2 Jahren TüV wert?
Alle Dichtungen, Stoßdämpfer, Bremssättel, Scheiben und Klötze usw. erneuert.

Bis auf die Lackierungen und einige Kleinigkeiten, ist soweit alles in Ordnung.

Nur wie geschrieben, habe ich überhaupt keine Ahnung wie die Preise sind.

In Mobile habe ich ein Hymer-Mobil gesehen, BJ 1779, 337 tsd km, für 18400,00 Euro, der TÜV Bericht ist da auch abgebildet,
laut dem TÜV Bericht hat das Hymer-Mobil erhebliche Mängel.

Von Kleinigkeiten wie Handbremse ohne Funktion, Abgasregelung bzw. Motormanagement Problem, Karosserie Radhaus und Bodengruppe vorne links durchgerostet.

Ist so ein Preis für ein Hymer-Mobil total übertrieben oder werden die tatsächlich so gehandelt?

Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.


Natürlich habe ich sehr großes Interesse an dem Hymer-Mobil das mir angeboten wurde,
das Alter ist mir relativ egal, das Teil sieht sehr gut aus und der Platz und die Ausstattung sind für mich, perfekt :-)

Vielen herzlichen Dank im voraus
HyWoMo
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Pressefoto
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von Pressefoto »

Hallo,

das von Dir beschriebene bei Mobile ist bei dem Zustand sicherlich vollkommen überzogen,
für 18.000,- € bekommst du auch ein gepflegtes Fahrzeug mit H, TÜV und ohne größere Mängel.


Lieben Gruß,
Stephan
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von HY 670 »

Hallo,
Preis ist von ca.5000 Euro bis 15000 Euro je nach Zustand . 18000 sind eigentlich oberste Schmerzgrenze. Das beschriebene Fahrzeug in mobile ist 10000 Euro zu teuer. Viele der älteren Fahrzeuge haben nicht sichtbare Feuchtigkeitsschäden in den Wänden. Da muss man schon genau hinschauen und Feuchtigkeitsmesser mitnehmen.
Gruß aus Bad Zwischenahn
Helmut
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von HyWoMo »

Hallo und Danke für eure Hilfe.

Ich könnte so ein Hymer-Mobil von 1979 oder 1980 kaufen, bis auf den Schweller schweißen und 1 Radlager, ist laut Mängelbericht alles in Ordnung.
Der soll Original mit ca. 190 000 km, 3 Tausend kosten, ist mir im Moment in der unteren Hälfte nur etwas zu Orange :-)

Der steht aber viel besser da, wie der für 18 000 bei Mobile, die Ausstattung dürfte in etwa gleich sei.
Ich hatte nur überhaupt keine Ahnung wie die gehandelt werden.

Hält man mit so einem Hymer-Mobil mit 2,3 oder 2,4 Liter Dieselmotor, nicht die LKW auf der Autobahn auf ?

MfG
HyWoMo
tom08
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von tom08 »

Wir haben heuer im Sommer eine junge Familie mit einem Hymer Mobil am Stellplatz kennengelernt. Die fuhren am liebsten Nachts oder die langen Bergstrecken Sonntags um die Lkw nicht so stark aufzuhalten. Der Wagen hatte angeblich erst einen Benzinmotor und wurde dann auf Diesel umgerüstet?!
Wölfi
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von Wölfi »

Moin,
da muß man sich neu eichen! Reisemobil nicht "Rasemobil"! 😉
Wir hatten fast 30 Jahre einen Tabbert - Vollintegriert, von 1982 mit 2,4 l Diesel und 65 PS und ca. 2,95t zul. Gesamtgewicht. Basis war ein Mercedes 207D. Aber Vorsicht!!!
Der hat mit 2,8t z.GG viel zu wenig Tragfähigkeit!!! Bei einem Leergewicht von 2740kg sind 2,8t z.GGew kriminell, gefährlich und teuer!
Also mindestens einen 308 oder 409D wählen! Das ist extrem wichtig, erst dann passt die Zuladung und man fährt nicht ein völlig überladenes Gefährt! Also auf keinen Fall einen 2,8t ner aussuchen!!!
Mit etwas Liebe und Sachverstand kann der alte Diesel ohne große Probleme an die 300 000km gefahren werden.
Da der Motor natürlich durch das hohe Fahrzeuggewicht mächtig gefordert wird, muß man aber einige Komponenten im Auge behalten. Die Steuerkette, Gleitschienen, der hydrauliche Kettenspanner, die Unterdruckpumpe und die Kraftstoffleitungen und Filter bis in den Tank hinein, brauchen wenig, aber irgenwann etwas Zuwendung.

Es ist besser ein gepflegtes und technisch einwandfreies Womo, für einen etwas höheren Preis zu erwàhlen, als eine Baustelle bei der Du von einem Desaster ins nächste stürzt!
Wer da erzählt, dass das nur "Kleinigkeiten" zu beseitigen seien, sucht einen Dummen, der dann finanziell frurchtbar bluten wird, weil die endlosen Reperaturen immer teurer werden.
Ein Ende ist dann kaum zu erreichen, weil immer ein neues Problem auf tauchen wird.
Das eigentliche Ziel, zu Reisen rückt in weite Ferne und wird durch endlose Schrauberei ersetzt.🤬

Mit der geringen Leistung, muss man sich dann arangieren und sich dran gewöhnen, dass der Stau ganz vorne gar nicht schlimm ist 😜👍
Bergauf ist Landschaft bewundern Pflicht! Denn auch mit dem rechten Fuß am Bodenblech, bleibts bei lauschigem Mopedtempo und Hollenlärm, des schlecht gedämmten Diesels Auch bei deutlich unter 50-60 km/h.
Selbst der 80PS Benziner, muß durch grausame Drehzahlorgien, zur Leistung gequält werden und quittiert das mit unmässigem Benzinverbrauch von deutlich über 20l Benzin auf 100km.
Da kann ich nur dringend abraten!!!
Daher bauen auch einige Eigner den nervigen und versoffenen Benzinermotor aus und einen Dieselmotor ein. Der ist deutlich genügsamer, aber der Umbau ist auch aufwendig und teuer.
Lieber gleich ein Fahrzeug aussuchen, mit dem das Reisen auch möglich ist, ohne erst jahrelang zu reparieren!

Viel Erfolg
Matthias
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tequila-light
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von tequila-light »

Hallo

die letzten Beiträge stellen jetzt Einzelmeinungen dar, die nicht jeder unbedingt teilt. So sollten auch die formulierten Aussagen wie "Da kann ich nur dringend abraten" (wohl bezogen auf die Leistungsentfaltung) und "Lkw nicht so stark aufzuhalten" bewertet werden.

Ich fahre einen 1981er Hymermobil 540 mit OM601 Dieselmotor und halte den nicht für ein Verkehrshindernis. Stau mit mir ganz vorne gibt es nicht. Einen LKW überhole ich mit vertretbaren Geschwindigkeitsüberschuss und es gibt immer PKWs die langsamer fahren. Am Berg finde ich auch (fast) immer einen LKW der noch langsamer ist und hinter dem ich dann den Berg hochtrödle.

Viel wichtiger bei der Fahrzeugwahl ist tatsächlich der Zustand. Insbesondere Feuchtigkeitsschäden können einen Kauf schnell zur Fehlinvestition werden lassen.

Ich würde einen einigermaßen gut erhaltenen 81er 540er mit H und ohne gravierende Feuchtigkeitsschäden mit 5.000 - 10.000 € taxieren.

Gruß, Martin
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von Popella »

Wölfi hat geschrieben: 24.10.2022, 10:37 Moin,
da muß man sich neu eichen! Reisemobil nicht "Rasemobil"! 😉
Wir hatten fast 30 Jahre einen Tabbert - Vollintegriert, von 1982 mit 2,4 l Diesel und 65 PS und ca. 2,95t zul. Gesamtgewicht. Basis war ein Mercedes 207D. Aber Vorsicht!!!
Der hat mit 2,8t z.GG viel zu wenig Tragfähigkeit!!! Bei einem Leergewicht von 2740kg sind 2,8t z.GGew kriminell, gefährlich und teuer!
Also mindestens einen 308 oder 409D wählen! Das ist extrem wichtig, erst dann passt die Zuladung und man fährt nicht ein völlig überladenes Gefährt! Also auf keinen Fall einen 2,8t ner aussuchen!!!
Mit etwas Liebe und Sachverstand kann der alte Diesel ohne große Probleme an die 300 000km gefahren werden.
Da der Motor natürlich durch das hohe Fahrzeuggewicht mächtig gefordert wird, muß man aber einige Komponenten im Auge behalten. Die Steuerkette, Gleitschienen, der hydrauliche Kettenspanner, die Unterdruckpumpe und die Kraftstoffleitungen und Filter bis in den Tank hinein, brauchen wenig, aber irgenwann etwas Zuwendung.

Es ist besser ein gepflegtes und technisch einwandfreies Womo, für einen etwas höheren Preis zu erwàhlen, als eine Baustelle bei der Du von einem Desaster ins nächste stürzt!
Wer da erzählt, dass das nur "Kleinigkeiten" zu beseitigen seien, sucht einen Dummen, der dann finanziell frurchtbar bluten wird, weil die endlosen Reperaturen immer teurer werden.
Ein Ende ist dann kaum zu erreichen, weil immer ein neues Problem auf tauchen wird.
Das eigentliche Ziel, zu Reisen rückt in weite Ferne und wird durch endlose Schrauberei ersetzt.🤬

Mit der geringen Leistung, muss man sich dann arangieren und sich dran gewöhnen, dass der Stau ganz vorne gar nicht schlimm ist 😜👍
Bergauf ist Landschaft bewundern Pflicht! Denn auch mit dem rechten Fuß am Bodenblech, bleibts bei lauschigem Mopedtempo und Hollenlärm, des schlecht gedämmten Diesels Auch bei deutlich unter 50-60 km/h.
Selbst der 80PS Benziner, muß durch grausame Drehzahlorgien, zur Leistung gequält werden und quittiert das mit unmässigem Benzinverbrauch von deutlich über 20l Benzin auf 100km.
Da kann ich nur dringend abraten!!!
Daher bauen auch einige Eigner den nervigen und versoffenen Benzinermotor aus und einen Dieselmotor ein. Der ist deutlich genügsamer, aber der Umbau ist auch aufwendig und teuer.
Lieber gleich ein Fahrzeug aussuchen, mit dem das Reisen auch möglich ist, ohne erst jahrelang zu reparieren!

Viel Erfolg
Matthias
Interessehalber: auf wieviel würdest du den Umbau von einem 81er S660 Benziner 63kw auf einen Diesel momentan taxieren? Und wer macht sowas professionell? Die Alternative wäre dann LPG. Oder wäre sowas unvernünftig?
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KudlWackerl
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von KudlWackerl »

Vor einem LPG Umbau muss geklärt werden ob der Motor gehärtete Ventilsitze hat.

Grüße, Alf
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tequila-light
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von tequila-light »

Popella hat geschrieben: 19.11.2022, 20:50 Interessehalber: auf wieviel würdest du den Umbau von einem 81er S660 Benziner 63kw auf einen Diesel momentan taxieren? Und wer macht sowas professionell? Die Alternative wäre dann LPG. Oder wäre sowas unvernünftig?
Aus meiner Sicht ist ein Umbau auf Diesel zwar die Ideallösung, aber nur sinnvoll, wenn man ihn privat machen kann. Es ist ziemlich viel Arbeit und das rechnet sich mit den offiziellen Mechanikerstundensätzen einfach nicht.
Die reinen Materialkosten belaufen sich auf den Kauf eines passenden Spenderfahrzeuges plus Eintragungen, da man nicht nur den Motor, sondern den gesamten Antriebstrang austauschen muss (Hauptsächlich wegen Drehzahl und Übersetzungen, aber auch wegen des höheren Drehmomentes des Diesel)

Gruß, Martin
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von Popella »

KudlWackerl hat geschrieben: 19.11.2022, 23:30 Vor einem LPG Umbau muss geklärt werden ob der Motor gehärtete Ventilsitze hat.

Grüße, Alf
Grüsse Alf

Wir kennen uns ja vom Torpedosicherungspost!
Der Motor von unserem S660 bj 81 ist ein OM601 308er / M102 Benziner.
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von Popella »

tequila-light hat geschrieben: 20.11.2022, 11:56
Popella hat geschrieben: 19.11.2022, 20:50 Interessehalber: auf wieviel würdest du den Umbau von einem 81er S660 Benziner 63kw auf einen Diesel momentan taxieren? Und wer macht sowas professionell? Die Alternative wäre dann LPG. Oder wäre sowas unvernünftig?
Aus meiner Sicht ist ein Umbau auf Diesel zwar die Ideallösung, aber nur sinnvoll, wenn man ihn privat machen kann. Es ist ziemlich viel Arbeit und das rechnet sich mit den offiziellen Mechanikerstundensätzen einfach nicht.
Die reinen Materialkosten belaufen sich auf den Kauf eines passenden Spenderfahrzeuges plus Eintragungen, da man nicht nur den Motor, sondern den gesamten Antriebstrang austauschen muss (Hauptsächlich wegen Drehzahl und Übersetzungen, aber auch wegen des höheren Drehmomentes des Diesel)

Gruß, Martin
Hallo Martin

Welche Spenderfahrzeuge kämen da in Frage? Alle PKW W123 fallen da wohl weg oder? Welche Transporter, Sprinter, LKW, Feuerwehrautos etc wären das? Die Suche danach finde ich jetzt schon spannend?

Liebe Grüße
Janine
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von KudlWackerl »

Popella hat geschrieben: 20.11.2022, 13:08 Alf

Wir kennen uns ja vom Torpedosicherungspost!
Der Motor von unserem S660 bj 81 ist ein OM601 308er / M102 Benziner.
Ein M102 nach 80 sollte einen Leichtmetallkopf haben und deshalb gehärtete Ventilsitze. Aber macht LPG überhaupt wirtschaftlich Sinn?
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von Popella »

KudlWackerl hat geschrieben: 20.11.2022, 14:45
Popella hat geschrieben: 20.11.2022, 13:08 Alf

Wir kennen uns ja vom Torpedosicherungspost!
Der Motor von unserem S660 bj 81 ist ein OM601 308er / M102 Benziner.
Ein M102 nach 80 sollte einen Leichtmetallkopf haben und deshalb gehärtete Ventilsitze. Aber macht LPG überhaupt wirtschaftlich Sinn?
Wie gesagt, wäre ein Diesel toll. LPG war nur nebenbei erwähnt. Eher nicht.
Ich wollte eigentlich damals einen Diesel. Aber als ich den S660 unbedingt haben wollte, in der Vollausstattung von 81 (CL Paket etc) gab es ihn halt zu diesem Zeitpunkt als kaum gelaufenen Benziner. Er läuft wirklich super. Und alles andere habe ich saniert. Das ist jetzt perfekt so. Ausser dem Verbrauch.
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Re: Preise für Hymer-Mobil - MB Version 1979

Beitrag von KudlWackerl »

Da hilft nur, den Urlaub bzw. die Reisen entsprechend planen, wenige km am Tag fahren, sich ein wenig treiben lassen und das Fahrrad mitnehmen. ;-)

Ich fahre z. B. öfter mal nur 15 bis 25 km weg und stehe dann mal einen oder zwei Tage an einem Platz, nur so um den Kopf frei zu bekommen.

Dabei spielt dann der Verbrauch keine Rolle und man kann trotzdem das Wohnmobil genießen.

Grüße, Alf

P. S. Es hat Vorteile wenn man da lebt wo andere in den Urlaub hin fahren.
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