Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Erfahrungen und Lösungen von Reisemobilisten für eben solche
Benutzeravatar
kk-wob
Beiträge: 44
Registriert: 13.06.2017, 08:00
Fahrzeug: Exsis-t 588 auf Fiat, Modelljahr 2014 bis 2020
spezielles zum Fahrzeug: EZ 04/2018, 177PS, 300Wp Solar, 300Ah LiFePo4
Wohnort: Niedersachsen

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von kk-wob »

MilesandMore1805 hat geschrieben: 17.12.2022, 01:12 ich hab sie aus denselben Gründen eingebaut 150Ah und bin top zufrieden.
Alle Zellen perfekt balanciert auch unter Last.

Beste Gruesse Bernd
Hallo Bernd,
welche Batteriepolabdeckungen hast Du verwendet ? Am Supervolt Gehäuse sind seitlich neben den Polen leider keine Löcher vorgesehen, wie bei unseren alten AGM's. Wir haben die Abdeckungen erst mal mit Panzerband angeklebt. Ist aber keine besonders schöne Lösung :roll:
Ansonsten sind wir bisher sehr zufrieden mit den Supervolt Batterien, Austausch ging problemlos :-D

Oder hätte jemand Anderes eine Idee? Gibt es vielleicht Kunststoff- Abdeckungen, die man in den Innengewinden der Pole fixieren könnte ?

LG
Kerstin
Benutzeravatar
MilesandMore1805
Beiträge: 1464
Registriert: 04.05.2021, 18:13
Fahrzeug: B-Klasse MC T 680 auf MB, Modelljahr 2019 bis 2022
spezielles zum Fahrzeug: Goldschmitt Hubstuetzen Pro
Spritmonitor: 100000
Wohnort: Coburg

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von MilesandMore1805 »

Plastikabdeckung die vorhanden war von Hymer.
Mit Kabelbindern fixiert.

Beste Gruesse Bernd
dietmardd
Beiträge: 237
Registriert: 22.11.2021, 18:00
Fahrzeug: B-Klasse ML T 780 auf MB, Modelljahr 2021 bis 2022
spezielles zum Fahrzeug: Baujahr 2023
Spritmonitor: 100000
Wohnort: Dresden

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von dietmardd »

Ich stehe vor folgender Frage:

Supervolt mit oder ohne Heizungen?

Wir wollen im Frühjahr die Blei-Aufbaubatterie durch LiFePO3-Batterien ersetzen. Warum haben wir es noch nicht gemacht? Das Problem besteht darin, dass der Hymer-Vertragshändler nur LiFePO4-Batterien verbauen will, die im Katalog Technik und Zubehör von Hymer stehen. Diese angebotenen Li-Batterien behagen uns aber nicht, da:
- wahnsinnig überteuert
- z.T. direkt in China oder den USA hergestellt und deshalb keinen Service in D, wahrscheinlich, weil neuer Eigentümer von Hymer aus den USA
- keine aussagefähigen Angaben zum BMS und zu Balancern, nur allgemeines Blah Blah in den Beschreibungen/technischen Daten
- ungünstige Abmessungen
- keine Erfahrungen in Womo-Foren

Falls die Vertragswerkstatt hart bleibt, werden wir auf eigene Verantwortung uns genehme LiFePO4-Batterien einbauen bzw. diese einbauen lassen. Allerdings verbauen andere Womoelektrikwerkstätten auch nur ihre gelisteten Batterien, die die gleichen Nachteile haben wie die im Hymer-Katalog. Da seit etwa einem Jahr die Löwenbatterien schlecht beleumundet und außerdem für unter Womo zu groß sind, haben wir im Moment Supervolt und Bulltron im Auge.

Wir machen kein Wintercamping. Unsere Saison geht von Angang April bis Ende Oktober. Anfang April kann es hier noch Winter sein, aber für den Start nach Italien oder Spanien sollte man da schon aufbrechen, da es dann im Süden noch nicht so unerträglich heiß ist. Das bedeutet, dass zum Start das Womo noch durchgekühlt ist.

Eine weitere kalte Anwendung wäre, wenn man im Winter das Womo mal für einige Zeit an Landstrom anschließt, vor allem zur Erhaltungsladung der Starterbatterie, aber da werden die Aufbaubatterien mit geladen und bei unter 0 °C wäre das ein Problem.

Im Sommer fahren wir gern nach Nordskandinavien. Trotz Sommer sind die Nächte da auch mal bei Minustemperaturen. Da sich die Aufbaubatterien im Fahrzeuginneren befinden, dürften aber die Temperaturen der Batterien nicht unter 0 °C sinken.

Nun gibt es ja noch eine Solaranlage, die auch im Winter etwas Strom liefert. Es wäre fatal, wenn dies bei unter 0 °C erfolgen würde, denn das würde zu irreversiblen Schäden an LiFePO4-Batterien führen. Hätten die Batterien eine Heizung, so würde dieser Strom nur in die Heizung fließen, bis die Batterietemperaturen über 5 ? °C sind.

Von den Bedenken bleiben im Wesentlichen nur noch das zeitweilige Stehen im Winter an Landstrom und die PV-Anlage übrig.

Nun gibt es für mich 2 Optionen:

a) Batterien ohne Heizung:
- PV-Anlage im Winter vom Netz trennen
- Laden mit Landstrom im Winter nur bei Temperaturen über z.B. 5 °C. Es gibt ja hier im Winter auch mal etwas wärmere Perioden, wenngleich der Winter hier in der Regel winterlicher ist als in Westdeutschland.

b) Batterien mit Heizung
- man braucht sich keine Gedanken zu machen

Allerdings kosten die Batterien mit Heizung auch mehr.

Was empfehlt Ihr mir für meine Situation?

Anmerkung:
- Die Y-Batterien von Lars sind für unser Womo zu groß bezüglich der Abmessungen.
- Angeblich soll das BMS ein Laden bei Minustemperaturen verhindern, aber mein Vertrauen darauf ist begrenzt, besonders wenn man von den Herstellern keinen sinnvollen Support bekommt und daher nicht weiß, wie sicher die Abschaltung der Ladung bei Minustemperaturen tatsächlich ist.
Benutzeravatar
kk-wob
Beiträge: 44
Registriert: 13.06.2017, 08:00
Fahrzeug: Exsis-t 588 auf Fiat, Modelljahr 2014 bis 2020
spezielles zum Fahrzeug: EZ 04/2018, 177PS, 300Wp Solar, 300Ah LiFePo4
Wohnort: Niedersachsen

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von kk-wob »

Hallo Dietmar,

wir sind auch nicht die absoluten Wintercamper, haben uns trotzdem für Supervolt mit Heizung entschieden.

Die Investition ist eh für (hoffentlich) 10 Jahre gedacht und wir wollten uns keine Möglichkeiten "verbauen", die Batterien auch mal bei unter 0°C aufladen zu können ...... und Solaranlage im Winter abklemmen käme für uns sowieso nicht infrage. Ich denke, Du musst Dich dabei eh auf das BMS verlassen, denn wie willst Du z.B. verhindern, dass die Lichtmaschine bei Fahrten unter 0°C die Wohnraumbatterien nicht versucht, aufzuladen?

Wenn Du schaust, welches Gehäuse Deine bisherigen Batterien haben und LiFePo4- Batterien mit dem selben Standard- Gehäuse kaufst (Supervolt, ECTIVE, SUPER B), ist der Austausch für jeden "normal begabten Schrauber" eine Angelegenheit von 1/2 bis max. 1 Stunde bei 2 Batterien incl. Änderung der Einstellungen am Solarregler, EBL, Zusatzlader und ggfs Batteriecomputer.

Wenn Du allerdings rd. 10% Kaufpreis sparen möchtest (derzeit 100 EUR bei 1x SUPERVOLT 150Ah), dann heize eben Dein Wohnmobil auf, bevor Du die Batterien lädst. Blöd nur, wenn die recht leer sind und die Heizung deshalb nicht oder nicht genügend lange funktioniert :oops:

Falls Du einen Zusatzlader hast, der mit Landstrom auch ohne Batterien "Saft" weitergibt, könnte Deine Heizung natürlich trotzdem funktionieren.

VG
Kerstin
Benutzeravatar
MilesandMore1805
Beiträge: 1464
Registriert: 04.05.2021, 18:13
Fahrzeug: B-Klasse MC T 680 auf MB, Modelljahr 2019 bis 2022
spezielles zum Fahrzeug: Goldschmitt Hubstuetzen Pro
Spritmonitor: 100000
Wohnort: Coburg

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von MilesandMore1805 »

Ich hab eine Supervolt ohne Heizung eingebaut - ich hab kein Solar.

Warum?

Nach meinen Verständnis - bitte korrigieren - schaltet das BMS ab bei sagen wir 0C.
Heißt die Batterie wird nicht geladen nimmt aber keinen Schaden.

Wann kann - bei mir der Fall eintreten das es 0C sind.

Nicht wenn ich im Fahrzeug wohne.

Wenn das Fahrzeug draußen steht am Landstrom im Winter, dann sind die Batterien aber eh voll abschalten kein Problem.

Die Entnahme soll ja funktionieren auch unter 0C.
Und wenn ich wohne und es ist arktisch kalt läuft die Heizung durch diese wird nicht nur der Zwischenboden erwärmt und die Batterie wird zusätzlich warm durch die Entnahme.

Im Moment sinds draußen 2C, drinnen 22C und die Batterie hat 16C im Keller.

Von daher fand ich eine Heizung - für meine Nutzung - überflüssig.

Beste Gruesse Bernd
dietmardd
Beiträge: 237
Registriert: 22.11.2021, 18:00
Fahrzeug: B-Klasse ML T 780 auf MB, Modelljahr 2021 bis 2022
spezielles zum Fahrzeug: Baujahr 2023
Spritmonitor: 100000
Wohnort: Dresden

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von dietmardd »

und ggfs Batteriecomputer.
Die anderen Arbeiten sind für mich kein Hexenwerk. Ich habe Bammel vor der "Eichung" des Batteriecomputers, da ich keine Vorstellung habe, wie ich so etwas machen soll.
Benutzeravatar
kk-wob
Beiträge: 44
Registriert: 13.06.2017, 08:00
Fahrzeug: Exsis-t 588 auf Fiat, Modelljahr 2014 bis 2020
spezielles zum Fahrzeug: EZ 04/2018, 177PS, 300Wp Solar, 300Ah LiFePo4
Wohnort: Niedersachsen

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von kk-wob »

Ich habe einen Batteriecomputer von Büttner (MT4000).
Da steht das in der Bedienungsanleitung.
Das habe ich sogar persönlich ohne den "Schrauber" hinbekommen :-D

Vorher hatte ich den technischen Support von Supervolt gefragt, welche der verschiedenen LiFePo4- Einstellungen ich verwenden soll.
Der Geschäftsführer Herr Bauer hat mir bisher auf alle technischen eMail- Rückfragen innerhalb von 24 Stunden geantwortet.

VG
Kerstin
Benutzeravatar
basste315
Beiträge: 830
Registriert: 27.01.2012, 15:53
Fahrzeug: B-SL 514 auf Fiat, Modelljahr 2007 bis 2012
spezielles zum Fahrzeug: BJ 2007 Gold Edition - Goldschmitt Felgen + Spurverbreiterung + 200Ah DIY-LiFePO4-Akku
Wohnort: Oberösterreich

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von basste315 »

dietmardd hat geschrieben: 06.01.2023, 14:50 Ich stehe vor folgender Frage:

Supervolt mit oder ohne Heizungen?

Wir machen kein Wintercamping. Unsere Saison geht von Angang April bis Ende Oktober.
a) Batterien ohne Heizung:
- PV-Anlage im Winter vom Netz trennen
- Laden mit Landstrom im Winter nur bei Temperaturen über z.B. 5 °C. Es gibt ja hier im Winter auch mal etwas wärmere Perioden, wenngleich der Winter hier in der Regel winterlicher ist als in Westdeutschland.

b) Batterien mit Heizung
- man braucht sich keine Gedanken zu machen

Allerdings kosten die Batterien mit Heizung auch mehr.

Was empfehlt Ihr mir für meine Situation?
Eine Ladung unter 0 Grad würdest du nur brauchen, wenn der AKKU leer ist. Du wirst gar nicht laden müssen, weil dein AKKU nicht leer sein wird. Vor einem unbeabsichtigten Laden - z.B. Wegfahren bei kalten Temperaturen und die Lima will laden - schützt zuverlässig das BMS und sperrt den Ladeport. Diese Einstellung sollte man jedoch sicherheitshalber testen, denn es gab auch schon Berichte von falsch eingestellten Fertigakkus - diese Prüfung empfiehlt sich aber auch für AKKUs mit Heizung.

Ich persönlich habe ein ähnliches Anwendungsprofil wie du. Ich brauche keine AKKU-Heizung und halte auch nicht viel davon. Das Womo steht vor dem Haus, der AKKU ist abgeschaltet und Landstrom ist (zwecks Versorgung des Starterakkus) angeschlossen. Der volle Akku hat fast keine Selbstentladung, ist also fast voll und vor der Abfahrt bei kalten Temperaturen würde ich zwecks Befüllung des Wassertanks ohnehin einheizen.

M.E. sind Akkuheizungen eher ein Marketingargument und hinausgeschmissenes Geld. Wenn du das Geld ausgeben willst, sollte die Heizung aber auch nicht schaden ;-)

Zur Info solltest du das Battleborn Interview von Will Prowse sehen: https://www.youtube.com/watch?v=ywn-vBjKblI&t=8s

Helmut
Zuletzt geändert von basste315 am 07.01.2023, 01:46, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße vom Traunsee -
basste315
Benutzeravatar
kk-wob
Beiträge: 44
Registriert: 13.06.2017, 08:00
Fahrzeug: Exsis-t 588 auf Fiat, Modelljahr 2014 bis 2020
spezielles zum Fahrzeug: EZ 04/2018, 177PS, 300Wp Solar, 300Ah LiFePo4
Wohnort: Niedersachsen

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von kk-wob »

dietmardd hat geschrieben: 06.01.2023, 14:50
- z.B. Wegfahren bei kalten Temperaturen und die Lima will laden - schützt zuverlässig das BMS und sperrt den Ladeport. Diese Einstellung sollte man jedoch sicherheitshalber testen, denn es gab auch schon Berichte von falsch eingestellten Fertigakkus - diese Prüfung empfiehlt sich aber für AKKUs mit Heizung.

Helmut
Dann will ich mal hoffen, dass wir bald Minusgrade zum Testen bekommen.
Was genau passiert, wenn das BMS falsch eingestellt ist und der Versuch unternommen wird, die Batterien bei unter 0°C zu laden?

VG
Kerstin
Benutzeravatar
basste315
Beiträge: 830
Registriert: 27.01.2012, 15:53
Fahrzeug: B-SL 514 auf Fiat, Modelljahr 2007 bis 2012
spezielles zum Fahrzeug: BJ 2007 Gold Edition - Goldschmitt Felgen + Spurverbreiterung + 200Ah DIY-LiFePO4-Akku
Wohnort: Oberösterreich

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von basste315 »

kk-wob hat geschrieben: 06.01.2023, 23:10 Was genau passiert, wenn das BMS falsch eingestellt ist und der Versuch unternommen wird, die Batterien bei unter 0°C zu laden? Kerstin
Ich würde einfach die nächste Gelegenheit nutzen und bei Kälte schauen, was das BMS tut. Als Selbstbauer hatte ich es leichter, weil ich den Temperaturfühler zum Test in Eiswasser tauchen konnte ;-) .

Je kälter die Temperatur und je höher der Ladestrom, desto mehr vorzeitigen Kapazitätsverlust kann es geben.
Manche Hersteller lassen aber geringe Ladeströme bis -10 Grad zu, also wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht.

Schau dir zu diesem Thema das oben verlinkte Video von Willprowse (Englisch) an.

Helmut
Grüße vom Traunsee -
basste315
dietmardd
Beiträge: 237
Registriert: 22.11.2021, 18:00
Fahrzeug: B-Klasse ML T 780 auf MB, Modelljahr 2021 bis 2022
spezielles zum Fahrzeug: Baujahr 2023
Spritmonitor: 100000
Wohnort: Dresden

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von dietmardd »

Vielen Dank!
Benutzeravatar
kk-wob
Beiträge: 44
Registriert: 13.06.2017, 08:00
Fahrzeug: Exsis-t 588 auf Fiat, Modelljahr 2014 bis 2020
spezielles zum Fahrzeug: EZ 04/2018, 177PS, 300Wp Solar, 300Ah LiFePo4
Wohnort: Niedersachsen

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von kk-wob »

Hallo Zusammen!

Na dann habe ich wohl eine (von zweien) mit falsch eingestelltem BMS erwischt :cry:
Bei Null Grad - 31,7A Ladung freigegeben ....

https://up.picr.de/45067233vx.jpg

Nachtrag: Rückinfo vom Verkäufer dazu: Unser Hersteller hat uns nochmals versichert, dass das BMS den Ladevorgang zuverlässig abschaltet, wenn die tatsächliche Zell-Temperatur 0°C erreicht.
Es sind mehrere Temperatursensoren an den Zellen verbaut, die für die Steuerung verantwortlich sind. Die angezeigte Temperatur in der App ist nicht für die Temperatursteuerung verantwortlich.



Ich habe jetzt Antwort zu einigen Status- Codes der Supervolt APP, falls es jemanden interessiert - hier eingefügt:

61449 Laden und Entladen freigeben, Batterie lädt, Entladeschutz hat eingesetzt
53761 Laden und Entladen freigeben, Batterie lädt, Niedrigtemperaturwarnung
61954 Laden und Entladen freigeben, Batterie entlädt, Niedrigtemperaturwarnung

LG
Kerstin
Zuletzt geändert von kk-wob am 08.02.2023, 15:37, insgesamt 3-mal geändert.
Benutzeravatar
basste315
Beiträge: 830
Registriert: 27.01.2012, 15:53
Fahrzeug: B-SL 514 auf Fiat, Modelljahr 2007 bis 2012
spezielles zum Fahrzeug: BJ 2007 Gold Edition - Goldschmitt Felgen + Spurverbreiterung + 200Ah DIY-LiFePO4-Akku
Wohnort: Oberösterreich

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von basste315 »

kk-wob hat geschrieben: 20.01.2023, 22:12 Na dann habe ich wohl eine (von zweien) mit falsch eingestelltem BMS erwischt :cry:
Bei Null Grad - 31,7A Ladung freigegeben ...
Kerstin
Hast du den richtigen Screenshot, wo man die 31,7 A Ladung bei 0 Grad sieht?

Helmut
Zuletzt geändert von basste315 am 20.01.2023, 23:52, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße vom Traunsee -
basste315
Benutzeravatar
kk-wob
Beiträge: 44
Registriert: 13.06.2017, 08:00
Fahrzeug: Exsis-t 588 auf Fiat, Modelljahr 2014 bis 2020
spezielles zum Fahrzeug: EZ 04/2018, 177PS, 300Wp Solar, 300Ah LiFePo4
Wohnort: Niedersachsen

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von kk-wob »

Irgendwie bekomme ich das mit dem Einfügen von Fotos manchmal nicht hin :-(
Benutzeravatar
basste315
Beiträge: 830
Registriert: 27.01.2012, 15:53
Fahrzeug: B-SL 514 auf Fiat, Modelljahr 2007 bis 2012
spezielles zum Fahrzeug: BJ 2007 Gold Edition - Goldschmitt Felgen + Spurverbreiterung + 200Ah DIY-LiFePO4-Akku
Wohnort: Oberösterreich

Re: Erfahrungen mit Supervolt LiFePo4 Batterien

Beitrag von basste315 »

Bild
Grüße vom Traunsee -
basste315
Antworten
HME Reisemobil-Forum : Disclaimer/Impressum/Datenschutz