Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

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dietmardd
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Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von dietmardd »

Gibt es einen Bear-Lock für den aktuellen Sprinter mit Automatikgetriebe? - also eine mechanische Getriebesperre bzw. eine Lenksäulensperre.
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Locke21
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von Locke21 »

Gibt es für den Sprinter ab 2018 mit Automatik.
Hier bewirbt es ein Einbaubetrieb:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 51-280-797
dietmardd
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von dietmardd »

Vielen Dank!
Vroni
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von Vroni »

Ja,wir haben es einbauen lassen.
dietmardd
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von dietmardd »

Ich habe mit Bear-Lock gemailt. Für den aktuellen Sprinter mit Automatikgetriebe gibt es leider keine Getriebesperre. Man könne aber eine Lenksäulensperre anbieten.
stehlo
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von stehlo »

Hallo,
ich habe Schalter einbauen lassen, der elektrische Leitung zum Automatikgetriebe unterbricht. Funktioniert gut.

lg Stefan :-D
Volker.T
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von Volker.T »

Der aktuelle Sprinter hat doch von Hause aus eine Wegfahrsperre eingebaut. Ist diese nicht ausreichend ?
Mein Mercedes Händler meinte, eine weitere Wegfahrsperre sei nicht notwendig, er würde keinen aktuellen Sprinter kennen bei dem man die "Standard" Wegfahrsperre geknackt hätte.
Was meint ihr?
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Sigi
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von Sigi »

Mein Sprinter hat, an verdeckter Stelle, einen NATO-Knochen, mit dem die Starterbatterie mechanisch abgeschaltet wird.
Das dient zwar in erster Linie dazu, die Batterie zu schonen, erschwert aber auch Dieben das Handwerk gewaltig.

Gruß
Sigi
dietmardd
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von dietmardd »

Der aktuelle Sprinter hat doch von Hause aus eine Wegfahrsperre eingebaut.
Die normale Wegfahrsperre taugt überhaupt nichts, denn es ist eine elektronische Wegfahrsperre. Um diese zu umgehen, schließen professionelle Diebe ein Diagnosegerät o.ä. an die OBD-Buchse an und schon startet der Motor. Dauer für geübten Dieb: ca. 3 Sekunden.

Eine mechanische Getriebe- bzw. Lenkradsperre ist so verbaut, dass diese in einer Werkstatt erst in ca. 20 ... 25 Minuten ausgebaut bzw. entschärft werden kann. Das mechanische Schloss an den mechanischen Sperren von Bear-Lock ist kein sogenanntes Sicherheitsschloss, was ein geübter Dieb mit einem Vibrationsgerät in 5 ... 7 s öffnen kann, sondern ein schwerer zu knackendes System. Wer zu Hause in der Wohnungs- und Haustür ein Sicherheitsschloss hat, sollte daran denken, dass kein Schlosstyp einfacher und schneller geknackt werden kann.

Was Diebe nicht haben, ist Zeit. Angeblich geben Diebe nach max. 5 Minuten auf, wenn sie bis dahin keinen Erfolg hatten und suchen sich eine leichtere Beute.

Fazit: Jede Sicherheitseinrichtung können professionelle Diebe überwinden, aber bei manchen Sicherheitseinrichtungen, wie z.B. bei mechanischen Getriebe- und Lenksäulenschlössern und bei guten Radkrallen brauchen Diebe über 20 Minuten und das ist in den meisten Fällen für Diebe zu lang und damit zu riskant.

Was ist noch gut: OBD-Buchse lahm legen. Das schützt die elektronische Wegfahrsperre vor Manipulation. An versteckter Stelle sollte aber eine intakte OBD-Buchse sein, damit die Werkstatt Fehler finden kann.

Eine Kombination von beiden vergrößert den Zeitbedarf für Diebe noch einmal.

Jede weitere zusätzliche Verzögerung, z.B. versteckten NATO-Knochen o.ä., erhöht sie Sicherheit gegen Diebstahl weiter.

Was schützt nur sehr wenig?

- Lenkradkrallen
- Sicherheitsschlösser
- Alarmanlagen: Niemand interessiert sich noch für den Ton einer Alarmanlage, da es viel zu viele Fehlalarme gibt.
- GPS-Tracker (Für wenig Geld können bei Amazon Jammer und Ortungsgeräte gekauft werden - je unter 100 EURO). So einen GPS-Tracker kann man in max. 3 Sekunden vorübergehend lahm legen. Ein GPS-Tracker mit Stromversorgung mit Kabel von Starter- oder Aufbaubatterie kann schnell vom Strom getrennt werden. Besser wäre ein GPS-Tracker mit Batterie, da gut versteckbar, aber die Batterien halten z.T. nur 3 Monate und müssen immer wieder mal ausgetauscht werden. Damit der GPS-Tracker nicht durch Peilung gefunden wird, darf dieser nicht ständig oder in kurzen Abständen funken, sondern nur nach Anwahl des Womo-Besitzers.

Erklärung:
Beim Diebstahl verwenden die Diebe einen Jammer, der die Mobilfunkverbindung des GPS-Trackers lahm legt. Mit aktiviertem Jammer fahren die Diebe an einen sicheren Ort und kontrollieren, ob verdächtige Drähte von den Batterien bzw. EBL abgehen, die zur Stromversorgung eines GPS-Trackers dienen können. Wird nichts gefunden, wird der Jammer abgeschalten und mit einem Peilgerät wird geprüft, ob Funksignale vom Womo ausgehen und wenn ja, wo sich der versteckte GPS-Tracker befindet. Ist das Womo clean, wird es über die Grenze gebracht. Sendet der GPS-Tracker nicht von sich aus, finden die Diebe kein Funksignal und können den Tracker nicht orten bzw. wissen auch nicht, dass es einen GPS-Tracker mit Batterie gibt. Ist das Womo gestohlen worden, den GPS-Tracker erst nach einigen Stunden (wenn die Diebe vermutlich erfolglos einen GPS-Tracker gesucht haben) kurz anfunken und Position abfragen und ganz schnell die Verbindung wieder trennen, bevor die Diebe bemerken, dass ein GPS-Tracker gefunkt hat und das Gerät im Womo orten konnten.
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Johann
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von Johann »

dietmardd hat geschrieben: 08.02.2023, 22:50 Die normale Wegfahrsperre taugt überhaupt nichts, denn es ist eine elektronische Wegfahrsperre. Um diese zu umgehen, schließen professionelle Diebe ein Diagnosegerät o.ä. an die OBD-Buchse an und schon startet der Motor. Dauer für geübten Dieb: ca. 3 Sekunden.
Was Diebe nicht haben, ist Zeit. Angeblich geben Diebe nach max. 5 Minuten auf, wenn sie bis dahin keinen Erfolg hatten und suchen sich eine leichtere Beute.
Das klingt recht logisch. DANKE :!: Aber Deine interessanten Ausführungen vermitteln den Eindruck, dass Du entweder zu den Jägern oder Gejagten zählst. :roll:
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
UweT
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von UweT »

dietmardd hat geschrieben: 08.02.2023, 22:50 Damit der GPS-Tracker nicht durch Peilung gefunden wird, darf dieser nicht ständig oder in kurzen Abständen funken, sondern nur nach Anwahl des Womo-Besitzers.

Erklärung:
Sendet der GPS-Tracker nicht von sich aus, finden die Diebe kein Funksignal und können den Tracker nicht orten bzw. wissen auch nicht, dass es einen GPS-Tracker mit Batterie gibt. Ist das Womo gestohlen worden, den GPS-Tracker erst nach einigen Stunden (wenn die Diebe vermutlich erfolglos einen GPS-Tracker gesucht haben) kurz anfunken und Position abfragen und ganz schnell die Verbindung wieder trennen, bevor die Diebe bemerken, dass ein GPS-Tracker gefunkt hat und das Gerät im Womo orten konnten.
Gute Idee, nur wie funke ich einen Tracker an der nicht im Netz eingebucht ist ? Jede Verbindung beruht darauf das sich das Gerät ständig bei den Funkzellen in der Nähe meldet das das Netz weiß wo sich welche SIM befindet und was die darf, damit man die dann anfunken(anrufen) kann. Ausschalten geht, aber dann kann man nicht mehr einschalten, weil das Gerät ja nicht mehr im Netz ist.

Gruß Uwe
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von dietmardd »

Gute Idee, nur wie funke ich einen Tracker an der nicht im Netz eingebucht ist ?
Ich bin auch noch auf der Suche nach solchen GPS-Trackern. GPS-Tracker sind eigentlich auch nur spezielle Smartphones. Das Problem bei Smartphones ist aber aus meiner Sicht, dass diese permanent funken, um die nächsten Sendemasten zu finden, auch wenn man kein Gespräch führt. Ist ein Handy ausgeschalten, kann man es aber nicht anrufen.

Eine technische Lösung wäre vielleicht eine Satellitenverbindung, da solche noch sehr selten sind und Diebe solche noch nicht im Womo erwarten, aber der Preis ist noch sehr teuer.

Wer einen GPS-Tracker kennt, der nicht ständig wie ein Smartphone sendet, aber trotzdem erreichbar ist, sollte uns bitte hier im Forum informieren.
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von PHoeNix »

...bereinigt :-D :shock: :oops: :evil:
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von beder »

dietmardd hat geschrieben: 09.02.2023, 11:37 Eine technische Lösung wäre vielleicht eine Satellitenverbindung, da solche noch sehr selten sind und Diebe solche noch nicht im Womo erwarten, aber der Preis ist noch sehr teuer.

Wer einen GPS-Tracker kennt, der nicht ständig wie ein Smartphone sendet, aber trotzdem erreichbar ist, sollte uns bitte hier im Forum informieren.
Hi,

habt Ihr euch schonmal das hier https://www.findmespot.com/en-gb/ angesehen. Wozu soll denn eigentlich der Tracker erreichbar sein? Der SPOT hat den Vorteil, dass er auch dort funktioniert wo‘s keine Mobilfunkverbindung gibt.

Vielleicht solltet Ihr bei der ganzen Diskussion hier auch mal bedenken, dass potentielle Diebesbanden hier eventuell mitlesen, bzw. diese Diskussion ganz leicht über GOOGLE zu finden ist.

VG Bernhard
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Re: Bear-Lock für Sprinter mit Automatikgetriebe

Beitrag von majortom »

beder hat geschrieben: 12.02.2023, 02:45

Vielleicht solltet Ihr bei der ganzen Diskussion hier auch mal bedenken, dass potentielle Diebesbanden hier eventuell mitlesen, bzw. diese Diskussion ganz leicht über GOOGLE zu finden ist.

VG Bernhard
Hallo Bernhard,

Du hast ein falsches Verständnis, wie diese Banden heute arbeiten. Die schlagen nicht mehr die Scheibe mit dem Brecheisen ein. Das sind hoch spezialisierte Leute. Die dir das Fahrzeug nachts aus Deiner eigenen Garage stehlen, ohne dass Du es merkst. (Ist einem Bekannten passiert, da er mit Foto und Namen in einem Zeitungsartikel als n-ter Kunde eines Autohauses mit seiner neuen S-Klasse abgebildet war. Der Kripo war das ein Rätsel, wie das in einem Wohngebiet nachts möglich war.).

Wenn die eurer Auto klauen wollen, dann klauen die das. Die kenne die Autos besser als die Werkstätten und bringen zum Teil eigene Steuergeräte zum Austausch mit und fahren, dann einfach weg. Und auf die Tracker fallen nur die Deppen rein. Die haben Jammer dabei und legen die Kommunikation so lange lahm, biss sie den Tracker in Ruhe ausgebaut haben.
Wenn Du das nicht glauben willst, dann fahr mal auf die speziellen Sicherheitsmessen nach Osteuropa und lass dich mal beraten. Da kannst Du alles kaufen, was das Herz begehrt.
Da staunen sogar die Hersteller, was alles möglich ist. Die Versicherungen haben auch solche Profi-Knacker, damit sie die Sicherheitsrisiken der neuen Fahrzeuge einschätzen können. Da gab es schon in der Vergangenheit peinliche Momente für die Hersteller, die ihre Fahrzeuge als absolute diebstahlsicher tituliert haben.

Die Bundesnetzagentur recherchiert seit 2006 nach Onlineplattformen, auf denen illegale Störsender angeboten werden. Es geht um solche Geräte, mit denen Funkbereiche wie z. B. Mobilfunk (GSM), GPS, WLAN oder auch funkbasierte Alarmsysteme gestört werden können.

Solche Signalblocker werden immer wieder bei Straftaten eingesetzt. Die Täter versuchen damit, z. B. beim Ladendiebstahl die Diebstahlsicherungsanlagen zu überwinden. Vermehrt werden auch Autoschlösser mit Störsendern manipuliert, um die Fahrzeuge zu öffnen und Gegenstände aus dem Fahrzeug zu entwenden. Wird gar das ganze Fahrzeug gestohlen, verwenden die Diebe GPS Störsender, um das GPS Signal in einem weiten Umkreis zu blocken. Ortungssysteme zur Fahrzeugortung, die dem Fuhrparkbetreiber normalerweise jederzeit die Positionen seiner LKWs oder PKWs anzeigen, werden so außer Gefecht gesetzt. [Quelle: BNA]


Und so wirklich teuer sind die für Diebe auch nicht. Obwohl der Betrieb verboten ist, kann man die leicht erwerben. Google mal nach, Jammer Store GPS

Spart euch das Geld und legt es in einer besseren Versichtungspolice an. Die konzeptionellen Schwächen im Fahrzeugsicherheitskonzept kann man nicht einfach so durch Nachrüstungen eliminieren.
Ciao

Thomas
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