Fußbodenbelag

Das Reisemobil, nur Aufbau- und Grundausstattung – kein Zubehör (Also: hier kommt alles rund um DAS Reisemobil hinein, was den HYMER-Aufbau betrifft oder die Grundausstattung; Zubehör und alle Teile, die auch in anderen Marken eingesetzt werden bitte unten einstellen)
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Sigi
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von Sigi »

KudlWackerl hat geschrieben: 21.12.2023, 18:26 Hallo WolfRam,

Den Sigi konnte ich schon persönlich kennen lernen. Er ist zierlich und attraktiv, :mrgreen: da kann man definitiv nicht von einer übermässigen Belastung sprechen.
Danke für die Blumen, Alf,

mit diesem schlagenden Argument werde ich Hymer überzeugen können!

Gruß
Sigi
Wölfi
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von Wölfi »

Moin Johann,
niemand will allen Ernstes hinnehmen, dass bei einem hochpreisigem Produkt, wie einem Fahrzeug
(Wohnmobil) nach 2 Jahren Nutzung, ein Bauteil (der zum Gehen gebaute Boden) seine Nutzungsdauer, lt. Angaben des Herstellers überschritten hat und auf Kosten des Kunden , alle zwei Jahre komplett, für ein horrendes Geld zu erneuern ist.
Das ist ein Ding aus dem Tollhaus der Profitgier. Das Produkt ist wurscht, Hauptsache die Rendite stimmt. 🤑

Tschö Matthias😜

PS, vielleicht sollte im Kleingedruckten vermerkt werden, dass Nutzer über 45kg nicht in das Fahrzeug einsteigen dürfen!
Dann erlischt sofort die Betriebserlaubnis!! :shock:
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Sigi
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von Sigi »

Hallo,

auf der Suche nach evtl. Änderungen an der Fußbodenkonstruktion über die letzten Jahre habe ich zum Modell ML-T die Kataloge und Preislisten (dort natürlich die technischen Daten) der Modelljahrgänge 2017 bis 2024 verglichen und bin auf Erstaunliches gestoßen:

2017 waren die Wand- und Bodenstärken noch 35/35/46 mm.
Seit 2018 bis heute sind die Wände nur noch 34 mm dick; das ist wohl der Übergang auf Alubeschichtung auch innen.
Der Boden blieb bis 2022 unverändert 46 mm dick, seit 2023 ist er nur noch 41 mm stark.

Das heißt für mich, dass sich an der Bodenkonstruktion von 2017 bis 2021 wohl nur "innerlich" etwas geändert haben kann - evtl. Wechsel von XPS 300 zu XPS 500.
Seit Modelljahr 2023 ist die Bodenplatte um 5 mm dünner geworden. Steigerung des Leichtbaus und/oder weitere Kostenreduzierung?

Ich sehe mir morgen das Fahrzeug eines Mitforisten an, bei dem der Boden im September 2022 durch die Fa. Stengele repariert wurde, und der mit dem Ergebnis bisher höchst zufrieden ist.
Danach entscheide ich mich, ob ich auch (über Hymer Bad Waldsee) bei Stengele reparieren lasse.
Alle bisher hier im Forum öffentlich gemachten Eigenreparaturen (durchgeführte - nicht angedachte) haben kein zufriedenstellendes Ergebnis gebracht, und ich möchte meinen ML-T noch viele Jahre behalten, ohne mich täglich über eine selbst gebastelte Fußbodennotlösung zu ärgern...

Gruß
Sigi
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von Rembges »

Hallo Siggi
Ich habe den Boden ja auch bei der Fa Stengele machen lassen,und kann nur sagen zufrieden
mit der Arbeit
Wir haben cirka 120 Übernachtungen im Jahr in dem Fahrzeug da wird der Boden schon belastet
Wir werden sehen wie der 500 Schaum sich verhält
Gruss Rembges
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Johann
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von Johann »

Wölfi hat geschrieben: 21.12.2023, 19:52 Moin Johann,
niemand will allen Ernstes hinnehmen, dass bei einem hochpreisigem Produkt, wie einem Fahrzeug (Wohnmobil) nach 2 Jahren Nutzung, ein Bauteil (der zum Gehen gebaute Boden) seine Nutzungsdauer, lt. Angaben des Herstellers überschritten hat und auf Kosten des Kunden , alle zwei Jahre komplett, für ein horrendes Geld zu erneuern ist.
Moin Matthias, ich hatte Dich wohl verstanden. Mir war/ist nur wichtig zu klären, dass die Gewährleistungsfrist gesetzlich geregelt ist, und 24 Monate beträgt. Was darüber hinaus gelten soll, ist immer Kulanz. Auch wenn daraus z.B. eine 100%ige Kostenübernahme resultiert. Klingt wie Erbsenzählerei, ist aber rechtlich so.
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von Wölfi »

Moin Sigi,
richtig erkannt. Da sollte sich nur herantrauen, wer genau weiss, was er tut und was man kann.
Das ist nichts für Bastler und Anfänger. Da braucht es genaue Kenntnisse über die Materialien, die erforderliche Arbeitsweise und das notwendige Werkzeug.
Allerdings würde ich das Geld lieber in Reisen investieren, als in einen Betrieb der mich schon einmal mit schlechter Arbeit verladen hat .
Ich habs ja schon gemacht und hatte keine Probleme mehr mit dem Boden.
War auch nicht "gebastelt " sondern geplant und gut überlegt gebaut.
Womobodenaufbau ist keine Raketentechnik. Kostet aber Zeit und setzt handwerkliches Können voraus.
Na - und wer sich beim Hersteller gut versorgt fühlt, wird das eben dort machen lassen.

Tschüss Matthias 👋 😉
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Sigi
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von Sigi »

Wölfi hat geschrieben: 21.12.2023, 23:27 Moin Sigi,
richtig erkannt. Da sollte sich nur herantrauen, wer genau weiss, was er tut und was man kann.
Das ist nichts für Bastler und Anfänger. Da braucht es genaue Kenntnisse über die Materialien ...
Na - und wer sich beim Hersteller gut versorgt fühlt, wird das eben dort machen lassen.

Tschüss Matthias 👋 😉
Danke Matthias.
Wenn Du einen Vorschlag hast, wer, außer der Fa. Stengele, Deinen Kriterien genügt und diese Reparatur vielleicht sogar besser und kostengünstiger machen kann, wären Dir hier alle Betroffenen zu ewigem Dank verpflichtet.

Gruß
Sigi
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von T.F. »

Hallo Sigi und @Rembges,
stellt doch mal bitte Fotos von den durch Fa. Stengele instandgesetzten Fußboden ein. Mein Hymerhändler hat auch schon Böden instandgesetzt. Fahre dort in den nächsten Tagen mal hin und lasse mir die Instandsetzung erklären. Da es bei uns nur ein kleiner sichtbarer Bereich ist (Eingang / Küche), denke ich aber auch noch nach, es selbst instandzusetzen. Evtl. mit einer Zwischenplatte aus Kunststoff und PVC- Laminat. Ich weis nur noch nicht wie ich es sinnvoll mit der Bodenklappe für den Schieber vom Abwassertank anstellen werde.
Zuletzt geändert von T.F. am 22.12.2023, 19:08, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße aus Gladbeck
Thomas
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laikus
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von laikus »

ein wenig neidisch macht mich diese Diskussion schon. In jungen (Berufs-) Jahren hatte ich ja viel mit Reklamationen zu tun, erst bei Wilk, später bei Bürstner.

Die Idee mit der "Materialermüdung", zumal an einem Bauteil, das eigentlich nichts ermüdungsfähiges enthält, ist jedenfalls genial.
Ich erinnere mich aber auch, daß der niederländische Camperclub damals schon wesentlich aktiver, hartnäckiger und aggressiver für Verbraucherschutzinteressen eintrat als sein deutsches Pendant.

Horst
wer Zeitung liest, glaubt zu wissen, was in der Welt geschieht.
Er weiß aber nur, was in der Zeitung steht.
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von Wölfi »

Moin,
die Entscheidung es selbst zu machen war einfach.
Der Bodenaufbau war damals Stand der Technik Holzfachwerk verschraubt und verleimt, mit Styropor ausfachung und mit Klammern aufgetackerten Sperrholzplatten von oben und unten abgedeckt.
Da die Klammern und Schrauben irgend wann weg gerostet waren , wurde der Boden an den stark belasteten Stellen weich.
Das Material: imprägrierte Holzleisten für das Fachwerk und wasserfestes Sperrholz, war nicht schwer zu beschaffen. Dazu Sikakonstruktionskleber und Edelstahlspax und Schlossschrauben mit Wasserfestem Holzleim.
Für die heutige Konstruktion des Bodens muss verhindert werden, dass der nachgiebige und unelastische Schaum, an den Laufstellen, punktuell so stark eingedrückt und dauerhaft verformt wird.
Dann trennen sich die Schichten nämlich, da der Schaum unter dem Druck zerbröselt
Durch das Aufbringen einer geeigneten Bodenplatte verteilen sich die Kräfte auf die große Flache und der Boden bleibt stabil.
Unter den Schränken läuft niemand, 😄 da dürfte alles stabil bleiben.
Daher würde ich nur die begehbare Fläche mit einer Multiplexplatte stabilisieren. Die Bodenklappen würde ich exakt nach Vorbild des Originalen, vom Tischler cnc - einfräsen lassen.
U.U. ist ein Tischlereibetrieb in der Lage diese Bodenplatte genau einzupassen.
Fragen kostet meist nix.
Matthias 👋😉
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von Sigi »

T.F. hat geschrieben: 22.12.2023, 10:47 Hallo Sigi und @Rembges,
stellt doch mal bitte Fotos von den durch Fa. Stengele instandgesetzten Fußboden ein...
Hallo Thomas,
ich komme gerade von der Besichtigung des durch Stengele instandgesetzten Fußbodens bei rumzuch: Es hatte keinen Sinn, dort zu fotografieren, denn der Fußboden sieht absolut perfekt / wie neu ab Werk aus. Besser geht es nicht.

Gruß
Sigi
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von Kalinichta »

Wölfi hat geschrieben: 21.12.2023, 23:27 Moin Sigi,
richtig erkannt. Da sollte sich nur herantrauen, wer genau weiss, was er tut und was man kann.
Das ist nichts für Bastler und Anfänger. Da braucht es genaue Kenntnisse über die Materialien, die erforderliche Arbeitsweise und das notwendige Werkzeug.
Allerdings würde ich das Geld lieber in Reisen investieren, als in einen Betrieb der mich schon einmal mit schlechter Arbeit verladen hat .
Ich habs ja schon gemacht und hatte keine Probleme mehr mit dem Boden.
War auch nicht "gebastelt " sondern geplant und gut überlegt gebaut.
Womobodenaufbau ist keine Raketentechnik. Kostet aber Zeit und setzt handwerkliches Können voraus.
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Tschüss Matthias 👋 😉
Hallo, Ich hatte mir schon überlegt eine Schablone anzufertigen und danach entweder 2mm Alublech oder Edelstahlblech danach zuschneiden und die aufkleben und den Deckel für den Abwassertank würde ich entsprechend unterlegen der Deckel hat ja eine Stufe in sich.
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von Wölfi »

Moin,
Edelstahlblech ist aus verschiedenen Günden die falsche Wahl..
1. sehr schwer zu verarbeiten, sägen, bohren, biegen mit normalen Handwerkszeug nicht zu machen!
2. Damit es steif genug ist, muss es relativ dick sein, ca. über 1mm. Dann wird es fast unmöglich es zu händeln und ist fast nicht mehr zu bearbeiten.
3. Sehr teuer.
4. nicht nötig, da es im Innenraum trocken liegt.
5. sehr schwierig mit der Unterkonstrucktion zu verkleben.
6. dickes Blech wird sehr fußkalt sein.
7. Der Temperaturausdehnungkoeffizient muss beachtet werden, denn das Blech wächst und schrumpft je nach Temperatur mit ungeheurer Kraft.

Eine Aluplatte könnte gehen, aber eine biegesteife 2mm Platte wird schwer und teuer, da auch durch die Form viel Verschnitt anfallen wird. Kalt wirds ebenso sein.
Leichter und fester sind Alu-Kunststoffverbundplatten. Aber wie biegefest diese sind kann ich nicht sagen.
Ich persönlich würde es wieder mit einer Multiplexplatte machen.
Eine genaue Schablone aus Pappe verhilft zum Überblick, wie die Verstärkung eingepasst werden kann.
Denn, das wird nicht in einem Stück gehen.
So denn...
Tschüß Matthias 👋😉
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von JueRie »

Hallo KudlWackerl, hallo zusammen,
Ich habe einen ML-T580, Bj. 2016. Bis jetzt bin ich noch nicht betroffen. Aber das kann ja noch werden.
Deinen Vorschlag halte ich für zielführend, bei vertretbarem Aufwand. Aber noch eine Frage dazu: würdest Du den vorhandenen Belag ausbauen oder den Neuen einfach darüber legen? Letzteres hätte sicher eine zusätzliche stabilisierende Wirkung.
Gruß und FROHES FEST
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Re: Fußbodenbelag

Beitrag von KudlWackerl »

Hallo Jurie,

ich würde den vorhandenen Belag auf keinen Fall entfernen, sondern nur die Vinyl-Panele daraufkleben. Letztlich geht es ja nur um die stabilisierende Wirkung und bessere Verteilung von punktförmigen Lasten.
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