Aktuelle Fiat-Kontakt-Adressen (Tel, email, Postanschrift)

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Colorado
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Aktuelle Fiat-Kontakt-Adressen (Tel, email, Postanschrift)

Beitrag von Colorado »

Hallo werte mit-Hymeristen,

richtige, d.h. in technischen Kundendienst- und Garantiebelangen "aktuell" zuständige Fiat- Kontaktstellen

Ich versuche derzeit,
(als Fiat-Neukunde, wegen dem sehr starken Ruckeln bei Rückwartsfahrt (bergwärts) an meinem neuen nur wenige Monate alten Duc 2,3 L, das meine Werkstatt nicht abstellen kann, auf eine zu weiche Motor-Getriebe-Lagerunge zurückführt)
mit der "richtigen", in technischen Kundendienst- und Garantiebelangen zuständigen Fiat-Stelle in Kontakt zu kommen.

Du, lieber Michael Sorgenfrey, hast z.B. noch am 11.05. an wadro in anderer Sache von "Fiat Heilbronn" geschrieben. Kann es aber sein, dass das jahrzehnte alte Fiat-Heilbronn Vergangenheit ist und wir aktuell nur noch von Fiat-(professional) -Frankfurt, neue Gesellschaft, nur für die Nutzfahrzeugsparte und Wonis) oder Fiat- Mailand reden müssen?

Zu Fiat Heilbronn hatte ich mir vor na ja vielleicht einem Jahr noch aus irgendeinem Trad mal die
TelNr. 07131- 107-1 bzw 107-180 notiert sowie die
email customercare.germany@fiat.com sowie
Fiat AG Salzstrasse 140 74076 Heilbronn.

Nur, obige Heilbronner Telefonnummern sind dauerbesetzt und von der genannten email erhält man keine Antwort.

Ist ja alles kein Problem heutzutage, man kann ja bischen goggeln. Heraus kam dabei bezüglich unserer Ducatos Fiat professional mit der
Fiat Group Automobiles Germany AG
Hanauer Landstrasse 176
60314 Frankfurt .
Telefonnummer: keine genannt (ein Schelm, wer sich böses dabei denkt).
email : info@fiat-professional.de (von der meine email bis dato auch noch nicht beantwortet wurden, auch keine automatische Eingangsbestätigung z.B. usw.)

Dann ist auch von dem Camper Service in Mailand viel die Rede. Ich verstehe diese Telefonnummer aus dem Garantieheft derzeit noch als Hotline in Pannenfällen unterwegs z.B.

Aber vom "Hörensagen her" wenden sich da offenbar manche mit Erfolg auch dann da hin, wenn Sie nur eine kostenlose Regenabdeckung für ihren Motor haben wollen oder in allgemeinen oder gar allen Fiat-Belangen.

Ist es jetzt denn tatsächlich so, dass der einzig (fernmündlich) uns verbleibende "aktuelle" Kontakt diese hotline-TelNr. in Mailand ist ?

Wer kann helfen? Die Fragestellung ist vielleicht auch von allgemeinem Interesse, damit sich nicht jeder als "Einzelkämpfer" quasi durch das "Gewirr" durch muss - oder? :

Wer hatte aktuell, also erst kürzlich in technischen Kundendienst- und Garantiebelangen mit welcher Kontaktadresse bei Fiat Kontakt?

Danke vorab und Grüsse
Michael Sorgenfrey
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Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo Colorado,

wenn Dir Deine Werkstatt nicht weiterhelfen kann (oder will) beauftrage diese bitte mit der Entsendung eines Außendienstmitarbeiters von FIAT-Deutschland. Der kommt, schaut sich die Angelegenheit an und macht meistens vor Ort gleich Vorschläge zwecks Abhilfe.

Aber wie gesagt, das geht nur über Deine Werkstatt. Wenn Du direkt bei FIAT Dich meldest und hast keinen "inoffiziellen Mitarbeiter" an der Hand, verweisen diese Dich grundsätzlich an die Werkstatt.

Der Hintergrund ist der, das zunächst die Werkstätten den Mangel beheben sollen. Wenn diese nicht weiterwissen, kommt auf Anforderung der Werkstatt der technische Außendienst (fast immer ein Ingenieur). Leider wollen viele Werkstätten ihre Hilflosigkeit nicht eingestehen und daher muss man denen eben auf die Füße treten.

Gruß Michael
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Colorado
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Fiat-Kontaktadressen

Beitrag von Colorado »

Hallo lieber Michael,

Du mir hier schon mehrfach als sehr hilfsbereit aufgefallener Hymerist. Danke für Deine Antwort.

In Sachen meines Kupplungsrupfens beim Rückwärtsfahren bergan ist das mit dem Aussendienstspezialisten sicher ein guter Tipp, den ich auch versuche, weiter zu verfolgen. Nur, die Werkstatt (eine ansonsten gute, mit der ich gut klar komme) sieht eigentlich gar keinen Mangel, sagt, das sei bei dem neuen Duc halt mehr oder weniger bei allen so, weil Motor-Getriebe in sehr weichen Lagern hängen würden.

Andererseits hört man auch (aus französischen Duc-Foren, dass alle Duc ab September 2007 eine stärkere Kupplung/andere Aufhängung haben/haben sollen und dieses Problem sei von Fiat nun dadurch beseitigt (und vielleicht spendiert Fiat eine Nachbesserung, wenn man etwas bohrt).

Nun war von mir aber nicht beabsichtigt, an dieser Stelle ein Tread "Kupplungsrupfen am neuen Duc beim Rückwärtsfahren" zu beginnen (der unabhängig von meinem Fall - meine Schreiben dazu mussten terminbedingt in diesen Tagen schon raus ! - weil man öfter davon hört, ansonsten durchaus seine Berechtigung hätte, denke ich) sondern mir ging es um die angesprochenen Kontaktadressen.
(Ich hab z.B. schon mal ein Thema verfolgt, da ging es um die Traglast der original-Fiatfelge, eine wahrlich für uns nicht uninteressante Frage, die auf der Felge eben nicht eingestempelt ist. Das wusste keiner, schon gar keine Werkstatt und in diesen und anderen Fragen brauchen wir eine gute zentrale Kontaktstelle bei Fiat - als Beispiel)

Und da entnehme ich Deiner freundlichen Antwort zumindest indirekt, dass Dir die aktuell neuen auch nicht bekannt zu sein scheinen.

Denn es kann z.B. von Vorteil sein rein formaljuristisch später einmal, je nachdem wie eine Sache womöglich läuft über die Betriebsdauer, ob man nachweisen kann, dass man einen Mangel z.B. in den ersten 6 Monaten der gesetzlichen Gewährleistung (in der gesetztlich unterstellt ist, dass der Mangel beim Kauf schon vorlag, was der Kunde nach dieser Zeit ja dann erst selbst beweisen muss), schon gemeldet hat, indem man das entsprechende Schreiben vorweisen kann - und das am Besten denke ich direkt an Fiat weil, was so eine Werkstatt über die Zeit archiviert oder auch nicht, na ja in deren Tageshektik usw. findet sich womöglich nichts mehr.

Und für einen solchen Fall und auch allgemein für Fragen in Sonderfällen ist für uns alle jegliche Kontakt-Adresse zum Hersteller sicher vorteilhaft. Deshalb auch diese allgemein gestellte Frage hier; zumal die Werkstätten untereinander auf einem sehr unterschiedlichen Infostand zu stehen scheinen.

Aber wir erleben ja heute, dass der Kundendienst in der Fläche allgemein aus Kostengründen heisst es zurück gefahren wird. Überall wird sich hinter einer Hotline mit endlosen Warteschleifgen und anonymen, immer anderen Mitarbeitern "versteckt". Da braucht man gar nicht weit zu gucken, nur mal auf unsere altehrwürdige Post oder Telekom usw usw. Überall dasselbe.

Wer also hier mehr weiss zu Kontaktstellen neue Fiat-professionel-Gesellschaft Frankfurt ober ob in allgemeinen Kundendienstbelangen doch noch Heilbronn ??, möge es doch bitte hier zu unser aller Nutzen einstellen.
Grüsse
Michael Sorgenfrey
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Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo Colorado,

die Zentrale von FIAT sitzt tatsächlich in Frankfurt. Es sind aber noch Außenstellen vorhanden.

Für den "normalen" Kunden gibt es nur noch die Hotline-Nummer. Für den Camper-Service lautet die Nr. 00800-34281111. Diese Rufnummer ist nicht nur für Notfälle etc. sondern auch für allgemeine Fragen da.

Wenn Du dort Dein Problem vorträgst, wird man Dir vermutlich den Hinweis geben, die nächstgelegene FIAT-Werkstatt aufzusuchen. Falls diese Dir nicht bekannt ist, wird man sie Dir nennen. Also bist Du im Endeffekt genau schlau wie vorher.

Sicherlich werden alle Verständnis haben, das ich die direkte Rufnummer meines Ansprechpartners hier nicht einstellen werde. Dann ist der kurze Draht zu FIAT umgehend "verbrannt".

Trotzdem habe ich mich bezüglich Deines Problems schlau gemacht. Die Aussage der Werkstatt trifft ebenso zu wie die von Dir beschriebene Aussage aus dem Forum in Frankreich. Die Verstärkung der Kupplung erfolgte, da die Leihwagen- und die Kurierfahrer damit nicht sorgfältig genug umgegangen sind und als Folge vorzeitiger Verschleiß auftrat. Eine Änderung der Motor- und Getriebeaufhängung in Richtung härter wurde durchgeführt, weil durch die vorgenannten Fahrer, die auch gerne mal einen Gang überspringen, die Lager durch Lastwechselreaktionen übermäßig beansprucht wurden. Allerdings werden Fahrzeuge, die explezit als Camper geordert werden, weiterhin mit der weicheren Lagerung ausgestattet. Durch den Einsatz der härteren Lagerung dringen vermehrt Dröhngeräusche, Vibrationen in das Fahrzeug mit der Folge eines erhöhten Geräuschpegels im Führerhaus. Da die Camper sehr ruhig fahren und gute Ohren haben (sollten) wollte man sich nicht dem Risiko aussetzen, das die Beschwerden wegen doch relativ stark gestiegenen Geräuschpegels massiv zunehmen.

Diese Einstellung hinsichtlich des Geräuschpegels ist auch aus meiner Sicht verständlich, da Rückwärtsfahrten bergauf doch relativ selten vorkommen. Da habe ich lieber eine leise Maschine bei der normalen Fahrt und nehme das Ruckeln bei Bergauffahrten rückwärts notgedrungen in Kauf.

P.S.: Ein Umbau der Lager auf die härteren Lager wird nicht über Kulanz abgewickelt. Selbstverständlich wird aber auf Kundenwunsch diese Arbeit gegen Berechnung durchgeführt.

Gruß Michael
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Michael Sorgenfrey
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Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo Colorado,

hinsichtlich Deiner, sicherlich berechtigten Bedenken, des Verstreichens einer Frist kann ich nur empfehlen, erkannte Mängel unverzüglich der Werkstatt zu melden und auch zeitnah beseitigen zu lassen.

Ansonsten setzt man sich der Gefahr aus, das die Werkstatt bei verspäteter Reparatur, die der Besitzer der Fahrzeuges schuldhaft verursacht hat, einen Teil der Kosten mit der Begründung: "Durch die verspätete Reparatur hat sich der Schaden vergrößert" einfordert. Dieser Forderung wird regelmäßig durch die Gerichte stattgegeben. Diese benennen als Frist für die Durchführung der Reparatur nach Erkennen eines Mangels einen Zeitraum von 4 Wochen, der im begründeten Einzelfall auch einmal überschritten werden darf.

Nicht vergessen: Nach durchgeführter Reparatur eine sogenannte "Garantierechnung" verlangen. Damit verfügt man über ein, im eventuellen Streitfalle, wertvolles Beweismittel.

Gruß Michael
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Aktuelle Fiat-Kontaktadressen/Kupplungsprobleme neuer Duc

Beitrag von Colorado »

Hallo lieber Michael,

zunächst "muss" ich Dir für die Liebenswürdigkeit Deiner bisherigen Antworten sowie für deren Qualität recht herzlich danken - zumal Du auch noch in Nachfrage gegangen bist. So, dieses Danke das war mir jetzt sehr wichtig.

Nun zu Deinen guten Sachaussagen - ich fass mal zusammen:
Fiat-Kontaktstellen - Adressen:
- Also hat Fiat sich für den "normalen" Kunden wie mich nun auch aus der Fläche in D zurück gezogen und bietet nur noch diese von Dir genannte internationale 00800er Rufnummer in Mailland an - na dann prost Mahlzeit
- Wenn ich das also richtig verstehe, ist nix mehr mit Fiat Heilbronn (von dem Du ja auch noch kürzlich geschrieben hast) und nix mehr mit einer Fax-Nr. zum Beispiel, an die man nach Absprache mal schnell was hinfaxen kann zur Beantwortung einer technischen Anfrage und dann irgend etwas zurück erhält zu Russfilter (in Zukunft) usw usw. Das ist sehr schade, sehr schade ist das !! Fiat sollte dem Kunden "sein Gesicht zeigen", statt sich hinter einem intern. Call-Center gegen Kundensorgen und Kundenbelange "zu verstecken"
Insofern hoffe ich, dass sich im Laufe der Zeit herausstellen möge, dass es doch noch dieses Fiat-Gesicht hier und da gibt - sie doch nicht ganz "gesichtslos" geworden sind
- Das der eine oder andere da aus der Historie gewachsen vielleicht noch einen sogenan. "kurzen (und heutzutage wohl auch sehr wertvollen) Draht" schätzt und hat und ihn nicht durch massenhafte unqualifizierte Rückfragen gefährden will, dafür habe ich volles Verständnis

Neuer Duc - Kuplungsprobleme beim Rückwärtsfahren: Nun ist es durch Deinen wertvollen Beitrag auch hier doch an dieser Stelle zu wichtigen Aussagen gekommen, die andere Interessierte und Leidgeprüfte aber hier nur sehr schwer finden. Aber wie dem auch sei, fass ich mal auch hier zusammen:
- In Kurier-Ducatos wurden in F also nach vorangegangenen Klagen wegen Ruckeln "verstärkte Kupplungen eingebaut. Natürlich stellt sich mir sofort die Frage, was ist denn eine "verstärkte" Kupplung? Und wäre eine solche bei unseren "übergewichtigen" Womos nicht erst recht angebracht. Denn wir Womo-Driver haben wohl ja alle nur eine normale Duc-Kastenwagen-Kupplung drin von einem Fahrzeug, dass als Leicht-LKW sage ich jetzt mal überwiegend für die kommerzielle Wirtschaft konstruiert wurde. Und da auch Fiat weiss, dass die Kurier-Kastenwagen bei ihren Fahrten in der Regel gewichtsmäßig höchtens zur Hälfte belanden sind, in der Regel aber eher noch weniger, wird auch die Kupplung nur auf diese Normalverhältnisse ausgelegt eine normale und keine verstärkte sein
Die auf diesem Leicht-LKW-Chassis basierenden Wonis wären aber alle gewichtsmäßig nur mit total und ständig voll geladenen Duc-Kastenwagen zu vergleichen (anzunehmen sehr seltener Praxisfall) und von da her wäre eine "verstärkte" Kupplung höchst angebracht.
* Und ist es nicht ein rein technisches, sprich lösbares Problm, ausreichend weiche bzw harte Motor-Getriebelager einzubauen, die dennoch ausreichend Schutz gegen Weiterleiten von Körperschall, Dröhnen und Brummen auf die Karosserie haben. Nach 100 Jahren Automobilbau ist diese Frage doch bei Fiat und den Wettbewerbern Sprinter, LT, Ford eigentlich lösbar. Fiat sollte härtere Lager möglich sein, die kaum noch Kupplunglsrupfen zulassen (wenn es denn tatsächlich daran liegen sollte ? oder an dem Ausrückhebel vielleicht ? oder den Kupplungsscheibendruckfedern? oder dem Kupplungsgeber-Pedalzylinder ?oder einem Zweimassenschwungrad ??? usw usw) und dennoch kein Dröhen/Motorbrumm auf den Karosseriekörper leiten.
- Natürlich kommt rückwärtsfahren bergauf nicht allzu oft vor. Aber es kommt vor, wenn man rangieren, wenden muss rückwärts in eine Einfahrt, die etwas steil nach oben führt usw usw. Und dabei sollte die ganze Fuhre zumal bei einem schon widerstrebend unüblich hohen Drehzahlen größer 1500U/min (notgedrungenes Kupplungschleifenlassen) nicht solchermassen mit dem gesamten Antriebsstrang in Schwingungen geraten, dass man Angst hat, es zerreist einem dabei der ganze Vorderwagen !! oder?
- Und Deine Fristen -Tipps ebenfalls sehr wertvoll, ich sehe auch das alles so wie Du. Nur, ist ja alles der Werkstatt schon gezeigt, und von ihr auch anerkannt und unbestritten und ich will ja gar nichts verschleppen, werde ja immer weiter und weiter aktiv wie Du siehst. Dennoch will die Werkstatt ja nichts unternehmen, weil angeblich wegen (zu) weicher Motorgetriebelager normal. Deshalb wollte ich ja mal zentral an Fiat ran in dieser Frage, natürlich dabei auch dort u.a. "Fristenwahrung" betreiben. Weil - es ist unzumutbar und in meinen Augen schon ein Mangel - aber ich erhalte (bis dato muss ich sagen)keine Antwort schriftlich.
Und bisher hörte man da ja immer nur gutes von Fiat !! Sie beantworteten Anfragen, hiess es, hatten eine Telefon- und Fax-Nummer in Heilbronn, hörte man allenthalben (z.B. in den Rückfrage-Sachen Umweltplakette für jeweilige FahrgestellNr.). Hab denen das (potentiell) hoch angerechnet. Nur, jetzt brauch ich es selbst und stoße auf unerwartete Schwierigkeiten

LIEBER Michael; sehr nette Kommunikation immer mit Dir und Grüsse an alle
Michael Sorgenfrey
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Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo Colorado,

zu Deinem netten Schreiben noch einige Anmerkungen:

Die Auslagerung aller in den Vertriebsländern vorhandenen Ansprechpartner für Kundenwünsche, Probleme etc. (Outsourcing, also Verlagerung von Unternehmensaufgaben an Drittfirmen) ist heutzutage aus Kostengründen bei fast jeder Firma üblich. Somit lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Speziell im Camperbereich wertet FIAT aber die Anrufe sehr gezielt für Produktverbesserungen und Änderungen aus. Das geht bei einer zentralen Rufnummer wesentlich schneller als durch vorhandene Ländervertretungen.

Ich gebe Dir aber auch recht, das es vom Kunden, zumindestens subjektiv, angenehmer empfunden wird, wenn in seinem Land eine entsprechende Anlaufstelle vorhanden ist. Leider spricht auch hier der Kostenfaktor dagegen.

Hinsichtlich der Kupplung ist festzustellen, das die Verstärkung (wie in meinem vorherigen Beitrag genannt) wegen frühzeitigem Verschleiß und nicht wegen Ruckelns verstärkt wurde. Wegen der Lastwechselschläge Die härteren Motor- und Getriebelager wurden ausschließlich zur Dämpfung der Lastwechselschläge eingebaut.

Eine verstärkte Kupplung bedeutet einen härten Belag auf der Kupplungsscheibe (Mitnehmerscheibe). Das bedeutet aber auch gleichzeitig, das ich nicht mehr so gefühlvoll einkuppeln kann. Ein sehr schönes Beispiel dafür ist der Ford Transit. Dort braucht man Drehzahlen von etwa 1.500 U/min, um von der Stelle zu kommen. Wer das erste mal im Transit losfahren möchte, "würgt" das Fahrzeug fast immer ab. Die Mitnehmerscheibe ist aber superhart und hält daher auch recht lange. Der Verschleiß einer Mitnehmerscheibe ist weniger vom Gewicht des Fahrzeuges, sondern vom Fuß des Fahrers abhängig. Die Kurierfahrer möchten an der Ampel in der Poolposition auch als erste losfahren. Also befindet sich die Kupplung während der Rotphase leicht im Eingriff, das ist ähnlich dem Kriechen bei älteren Automatikfahrzeugen. Bei einer durchschnittlichen Rotphase von etwa 1,5 Minuten erhitzt sich die Mitnehmerscheibe dabei sehr stark. Es wurde festgestellt, das diese Art der Kupplungsbetätigung einem Verschleiß von bis zu 300 Kupplungsvorgängen bedeutet. Ich kann mir nicht vorstellen, das Womofahrer so etwas ähnliches machen.

Bei der von Dir geschilderten Bergauffahrt rückwärts widerstrebt es einem natürlich, mit viel Gas und schleifender Kupplung zu fahren. Man mag das Geräusch nicht, da es sich anhört, als sitze ein Anfänger am Steuer. In der Ebene kann man den Ducato sonst locker mit knapp über Leerlaufdrehzahl anfahren lassen kann. In diesem Fall macht sich aber das recht hohe Gesamtgewicht bemerkbar und die Mitnehmerscheibe kann die Kraft nicht richtig übertragen und "rupft". Das bei rupfender Kupplung das Fahrzeug sich schüttelt wie ein nasser Hund ist völlig normal und ein Zeichen, das Du zu wenig Gas gibst. Mit mehr Gas ist das Problem zu beseitigen. Da würde der Austausch der Motor- und Getriebelager kaum etwas bringen, da es sich wie gesagt um ein Problem der Kraftübertragung handelt. Ich kann Dir aber versichern, wenn Du sonst die Kupplung schonst, wovon ist ausgehe, wirkt das Bergauffahren rückwärts heutzutage nicht sehr lebensverkürzend für die Mitnehmerscheibe.

Ich hoffe, mit meiner kleinen Erläuterung konnte ich Deine Bedenken, wenn nicht beseitigen, so doch vielleicht verringern.

Ein schönes Wochende noch bei diesem herrlichen Wetter.

Gruß Michael
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Fiat-Kontaktadressen/Kupplungsprobleme neuer Duc

Beitrag von Colorado »

Hallo Michael,
Du scheinst große technische Kenntnisse und -Verständnisse zu haben. Kompliment.
Also die Fiat-Kupplungs- und Getriebeeinheit, der 6-Gang (perfekt), mit der komme ich sehr gut klar - VORWÄRTS.
(In einer Untersuchung von promobil über Vor-Nachteile von Front- und Heckantrieb- über die es ja falsch ist wie dennoch oft anzutreffen, pauschale Aussagen zu machen ohne Einbeziehung von Faktoren wie Radstand, hinterer Überhang, Beladung, welches Gewicht wo - vorne, zwischen den Achsen und oder hinten usw, wurde ja gerade herausgearbeitet, dass die Motor-Getriebeeinheit des neuen Ducato vorbildlich arbeitet und sich hohe Traktionswerte bei diesem Fronttriebler ergaben (auf winterlichen Strassen), auch, weil die Kupplung gut arbeitete. Das schein auch alles o.k.)

Und wenngleich Du technisch perfekt in meine geschriebenen Zeilen hereingehorcht hast und ich viel aus Deinem neuerlichen Beitrag gelernt habe über "verstärkte Kupplung = härterer Belag der Mitnehmerscheibe" usw.
Allerdings über Lastwechselschläge, also Schwingungen der Motorantriebseinheit im Zustand Gas/Vorwärtsfahrt zu Zustand Motorbremsung kann ich eigentlich nicht über die Massen klagen (auch nur ein sehr geringer sogen. Bonanza-Effekt bei langlsamer Fahrt im 1 Gang (Kolonnenfahrten usw), also kaum Aufschaukelungen dann.

War interessant zu hören auch das mit der Ursache der ja allenthalben bekannten Klagen zur Transitkupplung, beim Anfahren vorwärts wohlgemerkt und daß dies ein Kompromiß zugunsten langer Lebensdauer Kupplungsbelag ist.
(Wenngleich mir ein Beitrag aus irgendeinem Forum noch im Ohr ist, wo jemand mit seinem neuen Ford-Womo im bekannten Stau vor den Gotthard-Tunnels in der dortigen erheblichen Steigung mehrfach anfahren musste und die Kupplung das so etwa drei mal geschafft haben soll - dann hat sie so gequalmt, dass sie defekt ging (so viel zur Lebensdauer der "harten" Scheibe/des gesamten Systems "Fordkupplung").
Aber die Verhältnisse liegen hier anders. Der Ford würgt den Motor ab, vorwärts - also eine allgemeine Anfahrtschwäche, die trotz vorhandener Kraft auch in einem ungünstigen Drehmomentverlauf bei den üblichen Anfahrdrehzahlen begründet sein kann (steht ja schon in der Bibel: mit Ford geh fort weil Ford nicht foart) Spass beiseite: die Fiat-Kupplung "rupft, ruckelt", rückwärts, ohne das Motörchen abzuwürgen.

Aber kommen wir zum neuen Ducato zurück. Ich bewundere Deine Kennnisse und Dein technisches Einfühlungsvermögen bezüglich dem, wass genau ich geschrieben habe zu den Problemen (.....dem wiederliches Schleifen lassen müsssen rückwärts ....wie ein Anfänger am Steuer (genau so, perfekt, das trifft es genau - genau so muss man mit dem Duc zurück fahren) usw usw) und ich trage auch mit technisch, was Du geschrieben hast dazu.

Und dennoch, lieber Michael, irgend etwas, was eben Du und ich noch NICHT wissen, ist bezüglich rückwärtsfahren bei dem neuen Duc, zumindest bei meinem, faul - irgend etwas ist unabhängig von dem bei uns relevanten hohen Gewicht (auch da hast Du recht) an beteiligten Faktoren grenzwertig ausgelegt, was abgestellt gehört ( und wenn es "nur" eine zu lange, sprich falsche Übersetzung des Rückwärtsganges ist/wäre !?). Irgendetwas ist faul nach meiner Meinnung.
Von wegen ich gebe zu wenig Gas (das mag nur in unwesentlichen Nuancen der Fall sein, denn wer will seine Kupplung so vorzeitig "mördern"). Nein - es ist etwas Faul im Hause Dänemak sag ich mal im übertragenen Sinne.

Und Meinungsaustausche dieser Art bringen so step by step hoffentlich Licht hinter die Fiat-Kulissen.

Freundliche Grüsse
Zuletzt geändert von Colorado am 26.05.2008, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
Michael Sorgenfrey
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Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo Colorado,

werde noch einmal meinen "Informanten" einem Verhör dritten Grades unterziehen. Vielleicht hat er noch eine brauchbare Lösung.

Gruß Michael
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Kupplungsprobleme

Beitrag von Colorado »

Hallo Michael,
bei dem Verhör bitte nicht ersäufen. Wäre in Zeiten intern. Hotlines, janz weit da draussen zu schade um den am Ende des "kurzen Drahtes", den Du da offenbar hast.
Bei so was heutzutage sehr wertvollem also auch mit Lob, mit Streicheleinheiten, mit Zuckerbrot arbeiten. Müsste aufgrund der verzwickten Problemlage auch ein Stellchen bei Fiat sein, wo echtes Feuerchen (des Engagement) brennt, won bisschen Dampf auf dem Kessel - also son kleiner Fiat-Obama, der was weiss sozusagen und bei aller Bedachtsamkeit auch was rausläßt und zurecht dann gelobt wird.
Und wenn es da Erkenntnisse zu gibt (ich bin sicher, denn das Thema wird bei uns noch mehr auftauchen), Du mit Deinem technischen Verständnis wirst es herausfinden.
Ein Versuch ists allemal wert und danke schon vorab.
Grüsse
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Beitrag von aci »

Hallo,

zum "Trost" kann ich euch mitteilen, dass auch der (alte) 244er mit dem 2,3 JTD und 110 PS leistung die von euch geschilderten Probleme beim Rückwärtsfahren hat. Das Mobil steht im Normalfall vor der Garage meiner Schwiegereltern. Die Rampe zur Garage ist ca. 7 mtr. lang und hat eine Steigung/Gefälle auf dieser Strecke von gut einem Meter. Ein gefühlvolles Rückwärtsfahren ist (wenn überhaupt) nur mit schleifender Kupplung und minimalster Motorendrehzahl möglich, da die sich die Kiste sonst schüttelt wie ein "nasser Hund".

Zwei Fiathändler aus der Gegend zeigten keinerlei Interesse an der Fehlerbehebung und verwiesen mich mit recht derben Aussagen an Hymer. Dort bot man mir dann den Austausch der Kupplung auf der Basis einer 50 % Kostenbeteiligung an. Ob damit dann das Problem beseitigt werden kann, konnte mir nicht zugesichert werden. Verwundert hat mich damals nur, dass bei dem 244er zu keinem Zeitpunkt etwas in den von mir gelesenen Foren, über dieses Problem nachzulesen war, obwohl andere DUC´s exakt die gleichen Probleme haben (hatten).

Gruß aci
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Kupplungsprobleme rückwärts

Beitrag von Colorado »

Hallo aci,
Danke für die Rück-Info

Aber das ist ja, was ich sage, wir "müssen" drüber reden (schreiben), um hinter hier hinter das Kupplungsrätsel schauen zu können
und
Michael schreibt ja, er sei auch noch "am Ball" Mal sehen, was er noch herausfinden kann.
Grüsse
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Johann
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Beitrag von Johann »

Hallo Colorado, Michael und Aci,
am Tag vor meinem Reisebeginn (6 Wochen Skandinavien) musste ich den Pannendienst in Anspruch nehmen, weil alle 4 Reifen platt waren ("abgestochen"). Toll, direkt vor der Abreise. Das Hinaufziehen auf den Tieflader klappte noch einigermaßen (obwohl das Heck aufsaß), aber das Entladen klappte nicht. Ich musste mit ständig schleifender Kupplung den sehr hohen Rollwiderstand der platten Reifen überwinden und rückwärts vom Tieflader hinunterhoppeln.
Was musste ich feststellen?
1. Anfahren (rückwärts) klappte nicht mit leicht erhöhter Leerlaufdrehzahl. Mehr als 1500 U/min waren erforderlich (das tut weh!).
2. Der (kurze) Antriebsstrang ruckte enorm, fast wie der Bonanza-Effekt beim seinerzeitigen Mercedes W 124.
3. Die Kupplung stank nach dieser Strapaze so sehr, dass ich um unsere Skandinavientour schon fürchtete. Aber die Kupplungsbeläge haben sich offensichtlich gut erholt.
Ich schreibe hier übrigens vom 244, nicht vom 250.

Gruß Johann
Grüße aus Ladenburg als der ältesten Stadt rechts des Rheins,
Johann
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Beitrag von Michael Sorgenfrey »

Hallo Johann,

zunächt mein Beileid zu den "Plattfüßen".

Der Rollwiderstand war ja auch enorm. Hoffentlich hast Du Dir das Felgenhorn der Felgen nicht beschädigt :!: .

Das mit dem Ruckeln ist interessant.

Gruß Michael
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Beitrag von aci »

Hallo Johann,

bei so etwas würden mir schon "trübe Gedanken" in den Kopf kommen.
Das mit dem Ruckeln ist interessant.
ist ein alter Hut und wurde und wird von Fiat seit Jahren abgebügelt!

Gruß aci
Lebe wie du wenn du stirbst, wünschen wirst gelebt zu haben (stammt nicht von mir)
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